Natascha Kampusch kommt jetzt ins Kino
07.03.2013 um 07:25hallo,
gestern war ich im kino, um mir die verfilmung natascha kampusch anzusehen.
das schicksal des kleinen mädchen hatte mich damals schon sehr getroffen, als von ihr berichtet wurde , ihre interviews und medienberichte.
der film selbst ist sehr schockierend. ich saß in meinem kinostuhl zusammen gerollt, und man bafand sich mittendrin in dem schicksal des kleinen mädchens.
alleine die tatsache das sie 8 jahre im verließ gelebt und von priklopil gequält,schikaniert ,misshandelt und vergewaltigt wurde ist unvorstellbar.
jeden tag betteln um einen happen essen zubekommen. das mädchen bzw. die frau muss nerven aus stahlseile gehabt haben. ich stell mir immer wieder die frage, wie konnte man das überleben.
im film wurde auch dargestellt , dass die möglichkeit bestand zu fliehen. doch der täter hat das mädchen , später teenager so eingeschüchtert , mit drohungen, andere menschen zu töten, die gerade in der nähe sich befanden oder sie selbst, das ihr die angst bis zum hals stand.
die angst war größer als an eine flucht zu denken. er hatte sie ständig unter seiner kontrolle und gewalt.
der film ist im großen und ganzen eine zusammenfassung der ganzen entführung. das buch ist schon etwas detaillierter in der erzählung.
für mich ist natascha kampusch eine ganz große kämpferin und sie verdient höchsten respekt aus meiner sicht.
ich wünsche ihr alles gute für ihre zukunft und das sie endlich mit der geschichte abschließen kann. vergessen wird sie das "ganze" nie, aber man kann wunden heilen.
gestern war ich im kino, um mir die verfilmung natascha kampusch anzusehen.
das schicksal des kleinen mädchen hatte mich damals schon sehr getroffen, als von ihr berichtet wurde , ihre interviews und medienberichte.
der film selbst ist sehr schockierend. ich saß in meinem kinostuhl zusammen gerollt, und man bafand sich mittendrin in dem schicksal des kleinen mädchens.
alleine die tatsache das sie 8 jahre im verließ gelebt und von priklopil gequält,schikaniert ,misshandelt und vergewaltigt wurde ist unvorstellbar.
jeden tag betteln um einen happen essen zubekommen. das mädchen bzw. die frau muss nerven aus stahlseile gehabt haben. ich stell mir immer wieder die frage, wie konnte man das überleben.
im film wurde auch dargestellt , dass die möglichkeit bestand zu fliehen. doch der täter hat das mädchen , später teenager so eingeschüchtert , mit drohungen, andere menschen zu töten, die gerade in der nähe sich befanden oder sie selbst, das ihr die angst bis zum hals stand.
die angst war größer als an eine flucht zu denken. er hatte sie ständig unter seiner kontrolle und gewalt.
der film ist im großen und ganzen eine zusammenfassung der ganzen entführung. das buch ist schon etwas detaillierter in der erzählung.
für mich ist natascha kampusch eine ganz große kämpferin und sie verdient höchsten respekt aus meiner sicht.
ich wünsche ihr alles gute für ihre zukunft und das sie endlich mit der geschichte abschließen kann. vergessen wird sie das "ganze" nie, aber man kann wunden heilen.