Neue Star Trek Filme
11.01.2013 um 12:05Ich finde Spock ganz gut getroffen, sonst eigentlich keinen. Aber darum gehts auch gar nicht mal.
Mich stören zwei Dinge.
1. Ist alles was man über Jahrzehnte in Serien und Filmen an Geschichten aufgebaut hat nun in gewisser Weise nie passiert. Kein von Klingonen getöteter Kirk-Sohn, keine Schlachten mit KHAAAAAAN!!!, Borg, Dominion oder sonstwem, keine Begegnungen zwischen den Generationen (solche gabs ja nicht nur im ersten TNG-Film).
Klar gab es vorher auch schon massenhaft Zeitreisen und Episoden mit alternativen Zeitlinien und so. Dabei hielt man letztlich aber immer an der eigentlichen Zeitlinie fest, sie wurde nicht für beendet bzw nie passiert erklärt wie in dem jüngsten Star Trek Film.
2. Hat das einfach nichts mehr vom eigentlichen Star Trek Charakter, ich erkenne das Star Trek Universum dort nicht. Dieses Universum wurde liebevoll aufgebaut. Ich kann nachvollziehen, wenn für manchen nur Kirk und Co. wirklich Star Trek waren. Ich finde aber grade bei TNG wurde erst die Föderation wirklich vorgestellt, das Bild von einer Menschheit die Krieg und Armut überwunden hat etwas genauer gezeichnet. Erst mit Picard bekam Star Trek einen ethischen Captain, mal ehrlich: der alte Kirk ist doch nur durch die Galaxie gekesselt um möglicht vielen Leuten die Fresse zu polieren :D
Jedenfalls wurde ein immer dichteres, stimmigeres, generationenübergreifendes Universum geschaffen, indem man immer auf dem bereits vorhandenen aufgebaut hat ohne es zu entwerten.
Diesem Film hingegen merkt man an, dass er von Leuten gemacht wurde die sich für Star Trek eigentlich nie interessiert haben.
Ich sehe alles bisher gewesene durch diesen neuen Film auf schreckliche Weise entwertet und auch nicht durch etwas ersetzt das mich versöhnen könnte. Was soll das? Wo wollen die hin mit diesem neu eingeschlagenen Weg? Wissen sie es überhaupt selbst? Ich habe nicht den Eindruck.
Mich stören zwei Dinge.
1. Ist alles was man über Jahrzehnte in Serien und Filmen an Geschichten aufgebaut hat nun in gewisser Weise nie passiert. Kein von Klingonen getöteter Kirk-Sohn, keine Schlachten mit KHAAAAAAN!!!, Borg, Dominion oder sonstwem, keine Begegnungen zwischen den Generationen (solche gabs ja nicht nur im ersten TNG-Film).
Klar gab es vorher auch schon massenhaft Zeitreisen und Episoden mit alternativen Zeitlinien und so. Dabei hielt man letztlich aber immer an der eigentlichen Zeitlinie fest, sie wurde nicht für beendet bzw nie passiert erklärt wie in dem jüngsten Star Trek Film.
2. Hat das einfach nichts mehr vom eigentlichen Star Trek Charakter, ich erkenne das Star Trek Universum dort nicht. Dieses Universum wurde liebevoll aufgebaut. Ich kann nachvollziehen, wenn für manchen nur Kirk und Co. wirklich Star Trek waren. Ich finde aber grade bei TNG wurde erst die Föderation wirklich vorgestellt, das Bild von einer Menschheit die Krieg und Armut überwunden hat etwas genauer gezeichnet. Erst mit Picard bekam Star Trek einen ethischen Captain, mal ehrlich: der alte Kirk ist doch nur durch die Galaxie gekesselt um möglicht vielen Leuten die Fresse zu polieren :D
Jedenfalls wurde ein immer dichteres, stimmigeres, generationenübergreifendes Universum geschaffen, indem man immer auf dem bereits vorhandenen aufgebaut hat ohne es zu entwerten.
Diesem Film hingegen merkt man an, dass er von Leuten gemacht wurde die sich für Star Trek eigentlich nie interessiert haben.
Ich sehe alles bisher gewesene durch diesen neuen Film auf schreckliche Weise entwertet und auch nicht durch etwas ersetzt das mich versöhnen könnte. Was soll das? Wo wollen die hin mit diesem neu eingeschlagenen Weg? Wissen sie es überhaupt selbst? Ich habe nicht den Eindruck.