Filme die keinen Sinn ergeben
26.08.2013 um 15:07@blutfeder
So gings mir etwas bei Tree of Life, die letzten Szenen. Ich mochte den Film sehr gern. War von Anfang an fasziniert..Wie da die Beziehung der Familienmitglieder beleuchtet wird, wie treffend und so klar auch die Gemeinde..speziell in der Zeit die im Film dargestellt wird. Und dann ist diese Familie und alle das, dieser Makrokosmos quasi eingebettet in "Alles". Entstanden aus der Geburt von Sternen, sozusagen an der Spitze der Evolution, da als Fakt, als absolute Notwendigkeit aus allem was vorangegangen ist, verbunden durch universelle Zusammenhänge, Dualismus und Dreifaltigkeit, und wie der Film mir glaube ich am Ende vermitteln will, Endet alles bei Gott.
Ich konnte es nicht fassen..Das alles, das ganze Geschleime, das anbiedernde Evolutions( eher Kreationismus)geplänkel, der tranige, nutzlose Zoff in der Familie, ist nicht etwa eine lupenreine Allegorie, die aussagt das alles miteinander verbunden ist, One World, der Trost liegt darin, dass es fantastisch ist hier zu sein, da zu sein ein Teil davon zu sein - Nein der Trost liegt für den Regisseur leider anscheinend darin, mir am Ende von gefühlten 3 Stunden reinzudrücken, das alles gut wird wenn wir zusammen im Himmel sind. Und der Himmel ist natürlich ein schöner weisser Sandstrand und dort werden wir alle unsere Familien und Freunde wiedertreffen. Missionierung failed. Enttarnt sich dieser wundervoll sensible und philosophische Film als misstratener Missionierungsversuch, oder hab ich da was falsch verstanden..
@icbm
Ich bin sehr gespannt auf den Film, nachdem ich mir vor nicht allzu langer Zeit die Pusher-Reihe gegeben habe, bin ich sehr angetan von dem Regisseur. Der schafft es sehr gut seine Inhalte mit wenigen bis garkeinen Worten zu vermitteln. Er sieht sehr klar, und er sieht sehr genau hin..
So gings mir etwas bei Tree of Life, die letzten Szenen. Ich mochte den Film sehr gern. War von Anfang an fasziniert..Wie da die Beziehung der Familienmitglieder beleuchtet wird, wie treffend und so klar auch die Gemeinde..speziell in der Zeit die im Film dargestellt wird. Und dann ist diese Familie und alle das, dieser Makrokosmos quasi eingebettet in "Alles". Entstanden aus der Geburt von Sternen, sozusagen an der Spitze der Evolution, da als Fakt, als absolute Notwendigkeit aus allem was vorangegangen ist, verbunden durch universelle Zusammenhänge, Dualismus und Dreifaltigkeit, und wie der Film mir glaube ich am Ende vermitteln will, Endet alles bei Gott.
Ich konnte es nicht fassen..Das alles, das ganze Geschleime, das anbiedernde Evolutions( eher Kreationismus)geplänkel, der tranige, nutzlose Zoff in der Familie, ist nicht etwa eine lupenreine Allegorie, die aussagt das alles miteinander verbunden ist, One World, der Trost liegt darin, dass es fantastisch ist hier zu sein, da zu sein ein Teil davon zu sein - Nein der Trost liegt für den Regisseur leider anscheinend darin, mir am Ende von gefühlten 3 Stunden reinzudrücken, das alles gut wird wenn wir zusammen im Himmel sind. Und der Himmel ist natürlich ein schöner weisser Sandstrand und dort werden wir alle unsere Familien und Freunde wiedertreffen. Missionierung failed. Enttarnt sich dieser wundervoll sensible und philosophische Film als misstratener Missionierungsversuch, oder hab ich da was falsch verstanden..
@icbm
Ich bin sehr gespannt auf den Film, nachdem ich mir vor nicht allzu langer Zeit die Pusher-Reihe gegeben habe, bin ich sehr angetan von dem Regisseur. Der schafft es sehr gut seine Inhalte mit wenigen bis garkeinen Worten zu vermitteln. Er sieht sehr klar, und er sieht sehr genau hin..