@BluePain Ich kann Dir nur zustimmen (zumindest in weiten Teilen), ich fand "Martyrs" ebenfalls reichlich überbewertet, ähnlich wie das vollkommen sinnlose "Blair Witch Projekt" seinerzeit.
Hinzu kommt, dass mir asiatische und auch französische Filme, meist nach wenigen Minuten auf den Nerv gehen, da sie meiner Meinung nach, einige Eigenarten haben, welche jedem erwachsenen Zuschauer dazubringen, große Mengen Ritalin schlucken zu wollen.
Meist sind die Protagonisten eine Mischung aus schwer neurotisch agierenden Personen, welche zudem offenbar noch unter einem ausgeprägten ADHS-Syndrom leiden.
Jedenfalls ist mir sonst kaum erklärlich, warum die Hauptdarsteller in den meisten französischen, wie asiatischen Filmproduktionen, durchgehend durch die vermeintliche Handlung zappeln und schrill quieken, natürlich nicht ohne dabei vollkommen vorhersehbar und strohdoof zu agieren.
Wie oben bereits erwähnt, gibt es natürlich auch amerikanische Filme, welche dem nicht nachstehen, wie eben das "Blair Witch Projekt", oder auch "Sucker Punch", oder aber man muss mit "Power Rangers", "Pokemon" und "Yogi Oh" aufgewachsen sein, um dem etwas abzugewinnen.
Hinzu kommen die, bei asiatischen Produktionen, meist grottenschlechten "Special Effects" und einer Dialogregie zum Weglaufen.
Das es auch anders geht und man auch ohne gigantische Budgets, wie in US-Blockbustern grandiose und unterhaltsame Filme machen kann, zeigen hauptsächlich skandinavische Produktionen, wie etwa "Troll Hunter", der trotz eher stark angestaubter Tricktechnik zu unterhalten vermag, oder eben der bekannte britische Film "Shaun of the Dead", aber auch selbst der deutsche Zombiefilm "Rammbock", oder der spanische Film "Rec".
PS: Zwar kein Film, sondern eine deutsche Zombie-Miniserie, aber ich bin gespannt, denn sie sieht wirklich sehr gut gemacht aus: "Viva Berlin"
Viva Berlin! Trailer
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