Letzter Film + Bewertung
02.06.2014 um 07:46@spielermacher
Ich mochte bisher alle Transformers-Teile...obwohls schon schade ist dass Megan im dritten Teil nicht mehr dabei ist...die "Ersatz-Megan" ist schon ziemlich scheisse. -.-
Aber zum Thema:
Gestern "25 Stunden" gesehen.
Kurz zum reinfinden:
Edward Norton spielt einen Drogendealer der irgendwann an die DEA verpfiffen wird und daraufhin 7 Jahre ins Gefängnis von Otisville muss.
Der Film behandelt seine Erlebnisse innerhalb der letzten 25 Stunden vor Haftantritt.
Anfangs fand ich den Streifen etwas schleppend, aber das liegt wohl einfach an der Gesamt-Stimmung des Films. Ist halt kein Action-Blockbuster. Eher ein relativ Ruhiges, nachdenkliches, Teilweise Depressives Drama um einen Menschen der in seinen letzten 25 Stunden in Freiheit zwischen Depressiven Phasen, Resignation und Paranoia pendelt.
Zur Mitte hin fand ich den Film immer besser, was auch nicht zuletzt an Nortons (mal wieder) genialem Charakterschauspiel liegt. Allein der Dialog vor dem Spiegel kann locker mit seiner Leistung in "Fight Club" mithalten. Er bringt das ganze einfach sehr authentisch rüber und man rätselt die ganze Zeit mit ihm wer ihn eig. an die Cops verpfiffen hat....schon sehr spannend.
Auch die anderen Charaktere des Films (seine 2 besten Freunde aus der Jugend, sein Vater, seine Freundin und sein Hund) sind wirklich cool gezeichnet und wirken eigentlich selten unrealistisch oder allzu abgehoben.
Alles in allem ein, meiner Meinung nach, leider viel zu unbekannter Film, der beweist dass spannendes Kino nicht immer gleich mit "Actionfilm" gleichzusetzen ist. Vor allem das Ende hat mich sehr bewegt.
Das einzige was mich wirklich etwas gestört hat war der öfter mal durchscheinende Patriiotismus, etwas düsterer hätte mir das ganze noch besser gefallen. Aber Geschmackssache.
Meine Bewertung:
7/10
Ich mochte bisher alle Transformers-Teile...obwohls schon schade ist dass Megan im dritten Teil nicht mehr dabei ist...die "Ersatz-Megan" ist schon ziemlich scheisse. -.-
Aber zum Thema:
Gestern "25 Stunden" gesehen.
Kurz zum reinfinden:
Edward Norton spielt einen Drogendealer der irgendwann an die DEA verpfiffen wird und daraufhin 7 Jahre ins Gefängnis von Otisville muss.
Der Film behandelt seine Erlebnisse innerhalb der letzten 25 Stunden vor Haftantritt.
Anfangs fand ich den Streifen etwas schleppend, aber das liegt wohl einfach an der Gesamt-Stimmung des Films. Ist halt kein Action-Blockbuster. Eher ein relativ Ruhiges, nachdenkliches, Teilweise Depressives Drama um einen Menschen der in seinen letzten 25 Stunden in Freiheit zwischen Depressiven Phasen, Resignation und Paranoia pendelt.
Zur Mitte hin fand ich den Film immer besser, was auch nicht zuletzt an Nortons (mal wieder) genialem Charakterschauspiel liegt. Allein der Dialog vor dem Spiegel kann locker mit seiner Leistung in "Fight Club" mithalten. Er bringt das ganze einfach sehr authentisch rüber und man rätselt die ganze Zeit mit ihm wer ihn eig. an die Cops verpfiffen hat....schon sehr spannend.
Auch die anderen Charaktere des Films (seine 2 besten Freunde aus der Jugend, sein Vater, seine Freundin und sein Hund) sind wirklich cool gezeichnet und wirken eigentlich selten unrealistisch oder allzu abgehoben.
Alles in allem ein, meiner Meinung nach, leider viel zu unbekannter Film, der beweist dass spannendes Kino nicht immer gleich mit "Actionfilm" gleichzusetzen ist. Vor allem das Ende hat mich sehr bewegt.
Das einzige was mich wirklich etwas gestört hat war der öfter mal durchscheinende Patriiotismus, etwas düsterer hätte mir das ganze noch besser gefallen. Aber Geschmackssache.
Meine Bewertung:
7/10