Unlogische Dinge in Filmen
08.02.2016 um 22:09Wenn Bruce Willis in "Stirb langsam" mit verschwitzten schmierigen händen die wucht seines fallenden körpers abfängt wenn er den schacht herunterstürzt.
Und der Inhalt der Wahnvorstellung ist abhängig von dem, was der Zuschauer weiß?on-the__run schrieb:aber zu der zeit wusste der Zuschauer noch nich das der wahnsinnig is
oder nich
Es gab Sheehan, Aule war die Wahnvorstellung.41026061 schrieb:Es gab beide, sowohl Laeddis als auch Sheehan alias Aule.
Eben, Aule war Teil des Rollespiels, somit natürlich auch der Wahnvorstellung, allerdings nicht nur, denn er war real, auch wenn er in jene Rolle schlüpfte; die u.a. dazu diente, das Rollespiel unter Kontrolle zu haben bzw. zu überwachen, da A.L. nicht ohne war.Groucho schrieb:Es gab Sheehan, Aule war die Wahnvorstellung.
Naja, das habe ich doch von Anfang an gesagt.41026061 schrieb:Eben, Aule war Teil des Rollespiels, somit natürlich auch der Wahnvorstellung,
Unlogisch ist die Szene auch nicht, finde ich zumindest.Groucho schrieb:Ich würde sagen nein und somit wäre die Szene auch nicht unlogisch.
Und niemand weit und breit, der der Frau zur Hilfe eilen könnte..., was mich jedesmal ärgert :)allmotlEY schrieb:Das Opfer, meist weiblich, flieht, rennt, ist außer Atem, stolpert, fällt hin, steht auf rennt... Der Verfolger, meist männlich und schwarz gekleidet, geht ganz ruhig, holt sie aber immer ein.
aber das is doch echt realistischborabora schrieb: Und niemand weit und breit, der der Frau zur Hilfe eilen könnte
Oder dass sie angefangen haben die Toten zu essen, um zu überleben....aero schrieb:Ich weiß nicht ob ich das so geglaubt hätte wenn es jetzt nicht nach einer wahren begebenheit gewesen wäre, aber tatsächlich haben die 3 das geschafft.
Freut mich.41026061 schrieb:Ich verstehe jetzt allerdings was du meinst.
Ja, das auch. Aber man weiß das es kein ding der unmöglichkeit ist, oder besser gesagt, wenn es mir in einer situation das leben rettet...ok.Groucho schrieb:Oder dass sie angefangen haben die Toten zu essen, um zu überleben....
Und nicht nur das. Das tollste ist ja das sich spätestens bei der finalen Konfrontation heraustellt das sich "die guten" meistens ganz hervorragend kloppen können und trotz zahlreicher Verletzungen und erschöpfender actionsequenzen mit fairen mitteln nahezu unbesiegbar sind. Da sie jedoch trotz mega prügelskills gerne mal angeknockt auf dem boden liegen brauchen oft noch ihre zweite Superkraft, die bewirkt das, wo auch immer ein Held in bedrängnis gerät ein gegenstand in Reichweite ist mit dem er das Blatt noch wenden kann. Egal ob es die Eisenstange ist die der "böse" am ende im kopp stecken hat, oder die Kette die den Schurken wahlweise erdrosselt oder in einen abgrund zieht oder beides, sei gewiss dieser Gegenstand ist da und in Reichweite.SZKYBRNTKR schrieb:99% aller Filme: Es gewinnen immer die Guten.