Alternative Film-Endungen [Fan made]

Letztens hab ich Men in Black 3 gesehen und obwohl ich den Film insgesamt gut fand, war ich vom Ende doch etwas enttäuscht. Dass K den kleinen J dort an die Hand nimmt, nachdem sein Vater ermordet wurde, war einfach zu viel. Wieso das alles?

Viel lieber wäre mir gewesen, dass J sich opfert, um K zu retten. Der Typ, der ja die verschiedenen Möglichkeiten gesehen hat, sprach ja auch davon, dass wo der Tod ist auch der Tod bleibt oder so. Außerdem ging es im Film auch immer um die Frage, wieso K so hart und schroff geworden ist?

Also, das alles hätte viel besser gepasst:

- J opfert sich für K (perfekt passend darauf, dass irgendjemand sterben musste)

- erklärt, wieso K so schroff wird

- J lebt ja am Ende doch weiter, denn nur sein zukünftiges Ich hat sich in der Vergangenheit geopfert, der kleine J wird ja weiter leben. Dadurch wäre die Zeitlinie auch erhalten geblieben.

- hätte besser zur Kontinuität der Filmreihe gepasst, denn in den ersten beiden Teilen war noch gar keine Rede davon, dass K J schon von klein auf kennt

Kennt ihr das, wenn eigene Endungen einen Film viel besser zu Gesicht stehen würden? Habt ihr weitere Beispiele?

Harry und Voldemort heiraten :)

@Larry86
Guck mal bei YT "Hishe" lustig ohne Ende. :D

Titanic, alle ersaufen..

Die Serie "Ein Fall für Zwei" hätte wirklich besser enden können. Da wird doch der Anwalt tatsächlich Rinderzüchter in Argentinien und der Detektiv verschwindet am Ende einfach so in der Stadt, und das nach 300 Folgen. Wenn der Anwalt schon nach Argentinien geht, dann könnte er doch wenigstens seine "fesche" Assistentin mitnehmen, und "Matula" könnte doch mit seiner "Computerfachfrau"-Freundin zusammenziehen; irgend so etwas in Richtung "happy end" und nicht so ein Schmarrn, der einen selbst die Freude an manch guter Widerholung verdirbt...