Negev
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[Notebook] Warum dürfen Hersteller mir mein Eigentum wegnehmen?
22.11.2021 um 10:29Mir liegt etwas im Magen, das ich unbedingt mal loswerden muss. Ich befinde mich in der Reparatur-/Service-Hölle.
Es ist bereits sechs Woche her, seitdem ich mein Notebook Reparatur zum Händler getragen habe.
Ein Lichtblick: der Servicemitarbeiter meinte, das mein Notebook noch in dieser Woche Repariert werden würde. Das heißt, nach sieben Wochen könnte ich mein Gerät tatsächlich in den Händen halten (immerhin noch vor Weihnachten)...
Soweit so... schlecht?
Was ich mich ernsthaft Frage: wie kann das sein, das man Leuten so lange ihr Eigentum wegnehmen darf?
Hinkender Vergleich? Vielleicht?
Das wäre so, als würde ich in ein Haus einbrechen, den Kühlschrank (ohne Inhalt) mit nehmen - mit dem Hinweis, das die Besitzer das Gerät nach 8 Wochen wiederbekommen würden.
Ich habe ein Neugerät gekauft. Das geht kaputt, ohne Fremdeinwirkung. Nun steht der Händler/Hersteller in der Pflicht. Soweit die Gesetzesgrundlage. Aber dann lässt der Gesetzgeber dem Händler/Hersteller viel Zeit. Nun ist so ein Notebook/PC heutzutage schon Grundlage für so ziemlich... alles?! Bzw. selbst wenn man sich noch irgendwie selbst behalfen könnte, man kauft ein Gerät doch nicht nur aus Spaß bzw. um es dann für 8 Wochen abzugeben?
Um die wichtigsten arbeiten noch ausführen zu können, habe ich Ersatz gefunden. Nicht auszudenken, wenn ich Irgendetwas rechenintensives hätte machen müssen.
Für die Zukunft hat mich das aber vor allem eines Gelehrt: HÄNDE WEG VON NOTEBOOKS!
Natürlich muss ich diese Aussage gleich mal wieder spezifizieren. Es gibt Situationen, in denen man Mobil sein muss. Hier muss man sich wirklich fragen, wie viel Rechenleistung man hier tatsächlich braucht?! Für meinen Fall, wäre ich, mit einem zweitem PC + Billiges/Gebrauchtes Notebook um ein vielfaches sicherer gefahren.
Es geht darum, das Risiko eines Ausfalls zu vermeiden. Denn offensichtlich ist ein Ausfall so weit anerkannt/akzeptiert, das man so eine Situation für legal hält...
Es ist bereits sechs Woche her, seitdem ich mein Notebook Reparatur zum Händler getragen habe.
Ein Lichtblick: der Servicemitarbeiter meinte, das mein Notebook noch in dieser Woche Repariert werden würde. Das heißt, nach sieben Wochen könnte ich mein Gerät tatsächlich in den Händen halten (immerhin noch vor Weihnachten)...
Soweit so... schlecht?
Was ich mich ernsthaft Frage: wie kann das sein, das man Leuten so lange ihr Eigentum wegnehmen darf?
Hinkender Vergleich? Vielleicht?
Das wäre so, als würde ich in ein Haus einbrechen, den Kühlschrank (ohne Inhalt) mit nehmen - mit dem Hinweis, das die Besitzer das Gerät nach 8 Wochen wiederbekommen würden.
Ich habe ein Neugerät gekauft. Das geht kaputt, ohne Fremdeinwirkung. Nun steht der Händler/Hersteller in der Pflicht. Soweit die Gesetzesgrundlage. Aber dann lässt der Gesetzgeber dem Händler/Hersteller viel Zeit. Nun ist so ein Notebook/PC heutzutage schon Grundlage für so ziemlich... alles?! Bzw. selbst wenn man sich noch irgendwie selbst behalfen könnte, man kauft ein Gerät doch nicht nur aus Spaß bzw. um es dann für 8 Wochen abzugeben?
Um die wichtigsten arbeiten noch ausführen zu können, habe ich Ersatz gefunden. Nicht auszudenken, wenn ich Irgendetwas rechenintensives hätte machen müssen.
Für die Zukunft hat mich das aber vor allem eines Gelehrt: HÄNDE WEG VON NOTEBOOKS!
Natürlich muss ich diese Aussage gleich mal wieder spezifizieren. Es gibt Situationen, in denen man Mobil sein muss. Hier muss man sich wirklich fragen, wie viel Rechenleistung man hier tatsächlich braucht?! Für meinen Fall, wäre ich, mit einem zweitem PC + Billiges/Gebrauchtes Notebook um ein vielfaches sicherer gefahren.
Es geht darum, das Risiko eines Ausfalls zu vermeiden. Denn offensichtlich ist ein Ausfall so weit anerkannt/akzeptiert, das man so eine Situation für legal hält...