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Amazon liefert selbst, ohne Unterschrift, Pakete vor die Tür
17.02.2020 um 17:19Wenn man sich die Bequemlichkeit, alles direkt an die Haustür geliefert bekommen zu wollen, erspart, erspart man sich auch eine Menge Frust aufgrund von verschollenen oder an unmöglichen Orten abgelegten Paketen. Zumal es mir persönlich überhaupt nichts bringt, wenn mein Päckchen um 11 Uhr morgens an meine Haustür geliefert wird, denn ich bin unter der Woche um diese Uhrzeit garantiert nicht zuhause und müsste dann beim Heimkommen erst mal herausfinden, bei welchem meiner Nachbarn mein Päckchen gelandet bzw. ob es nicht sogar irgendwo im Hausflur oder hinterm Haus abgestellt wurde. Mal ganz davon abgesehen, dass es mir zum einen eher unangenehm ist, wenn meine Nachbarn meine Ware entgegen nehmen müssen und ich zum anderen auch noch das Glück haben muss, dass diese wiederum daheim sind, wenn ich mein Zeug bei ihnen abholen will.
Demnach habe ich schon lange die verschiedenen Zwischenlager-Möglichkeiten für mich entdeckt, die der Versandhandel für mich parat hält. Gerade in städtischen Gebieten ist ja quasi immer irgendwo eine Packstation, ein Hermes-Paketshop oder gar ein Amazon-Locker in der Nähe, zu denen ich dann ganz bequem nach Feierabend marschieren kann. Die Lieferung an die Haustür kommt für mich deshalb auch nur bei besonders sperriger, großer und/oder schwerer Ware in Frage. Dass niemand seinen neuen XXL-Fernseher vier Straßen weit durch die Gegend schleppen möchte (auch wenn Großelektronik jetzt z.B. nichts wäre, das ich online bestellen würde), kann ich schon verstehen. Meistens ist es aber eben doch ein vergleichsweise kleines Päckchen, da nehme ich mir zum Transport gegebenenfalls einfach eine große Einkaufs-Mehrweg-Tüte mit.
Die Paketboten wird es sicherlich auch freuen, wenn sie nicht bei hunderten Menschen an der Tür klingeln und hoffen müssen, dass überhaupt wer zuhause ist, sondern alles gesammelt an einem Ort in Fächer einsortieren können.
Demnach habe ich schon lange die verschiedenen Zwischenlager-Möglichkeiten für mich entdeckt, die der Versandhandel für mich parat hält. Gerade in städtischen Gebieten ist ja quasi immer irgendwo eine Packstation, ein Hermes-Paketshop oder gar ein Amazon-Locker in der Nähe, zu denen ich dann ganz bequem nach Feierabend marschieren kann. Die Lieferung an die Haustür kommt für mich deshalb auch nur bei besonders sperriger, großer und/oder schwerer Ware in Frage. Dass niemand seinen neuen XXL-Fernseher vier Straßen weit durch die Gegend schleppen möchte (auch wenn Großelektronik jetzt z.B. nichts wäre, das ich online bestellen würde), kann ich schon verstehen. Meistens ist es aber eben doch ein vergleichsweise kleines Päckchen, da nehme ich mir zum Transport gegebenenfalls einfach eine große Einkaufs-Mehrweg-Tüte mit.
Die Paketboten wird es sicherlich auch freuen, wenn sie nicht bei hunderten Menschen an der Tür klingeln und hoffen müssen, dass überhaupt wer zuhause ist, sondern alles gesammelt an einem Ort in Fächer einsortieren können.