Frage wegen Kündigungsfristen
24.07.2019 um 22:09Hallo alle zusammen,
aus aktuellem Anlass und weil es meine Frau betrifft eine wichtige Frage.
Meine Frau hat gestern eine neue Stelle zugesagt bekommen, die am 1. September startet.
Ihr Chef hat ihr aber vorhin am Telefon erzählt, er könne sie laut Vertrag frühestens Ende November gehen lassen aufgrund Dauer der Beschäftigung (mit jedem Jahr erhöhen sich die Kündigungsfristen und das wären 6 Wochen zum Monatsende) dort usw. Habe mir das per Lautsprecher mitangehört...
Nach schneller Berechnung und mithilfe modernster Internet-Technologie komme ich allerdings auf dem 30. September als letzten Arbeitstag für meine Frau.
Und dann hat sie auch noch Resturlaubstage - über 20!
Hier meint der Chef zu ihr, die könne er nicht ausbezahlen und diese müssten vor dem Austrittsdatum abgebaut werden.
6 Wochen zum Monatsende sind die Kündigungsfristen laut der offiziellen Vereinbarung bzw. den Richtlinien (meine Frau war nun ziemlich genau 3 Jahre in dem Betrieb beschäftigt, den sie nun aber schnellstmöglich verlassen möchte, um den Starttermin 1. September haben zu können).
Liegen wir da falsch? Hat der Chef ihr heute Blödsinn am Telefon erzählt? Und wenn ich dann noch die Urlaubstage mit einbeziehe, frage ich mich, ob nicht sogar entweder was genommen werden muss oder der Chef ihm diese vergüten müsste...
Fragen über Fragen... aber man will schließlich nicht abgezogen werden.
aus aktuellem Anlass und weil es meine Frau betrifft eine wichtige Frage.
Meine Frau hat gestern eine neue Stelle zugesagt bekommen, die am 1. September startet.
Ihr Chef hat ihr aber vorhin am Telefon erzählt, er könne sie laut Vertrag frühestens Ende November gehen lassen aufgrund Dauer der Beschäftigung (mit jedem Jahr erhöhen sich die Kündigungsfristen und das wären 6 Wochen zum Monatsende) dort usw. Habe mir das per Lautsprecher mitangehört...
Nach schneller Berechnung und mithilfe modernster Internet-Technologie komme ich allerdings auf dem 30. September als letzten Arbeitstag für meine Frau.
Und dann hat sie auch noch Resturlaubstage - über 20!
Hier meint der Chef zu ihr, die könne er nicht ausbezahlen und diese müssten vor dem Austrittsdatum abgebaut werden.
6 Wochen zum Monatsende sind die Kündigungsfristen laut der offiziellen Vereinbarung bzw. den Richtlinien (meine Frau war nun ziemlich genau 3 Jahre in dem Betrieb beschäftigt, den sie nun aber schnellstmöglich verlassen möchte, um den Starttermin 1. September haben zu können).
Liegen wir da falsch? Hat der Chef ihr heute Blödsinn am Telefon erzählt? Und wenn ich dann noch die Urlaubstage mit einbeziehe, frage ich mich, ob nicht sogar entweder was genommen werden muss oder der Chef ihm diese vergüten müsste...
Fragen über Fragen... aber man will schließlich nicht abgezogen werden.