@TO: die beiden Methoden mit Metallsuchgerät und Wärmebildkamera hören sich sehr vielversprechend an, gerade wenn man beide Methoden kombiniert. Die Wärmebildkamera muss nicht mal besonders exklusiv sein, eine Flir-One, an ein Android-Handy gesteckt, hat eine Thermische Auflösung von 0,15 Kelvin, selbst damit kann man in einer Wand bauliche Unterschiede erkennen. Wichtig: eine Seite der Mauer gut durchheizen und die andere nicht!
@all: es ist gar nicht so ungewöhnlich, dass ältere Leute Gold, Silber oder auch Bargeld horten, ich selbst hatte da in der entfernteren Verwandschaft 2 etwas kuriose Fälle. Einmal eine alleinstehende, kinderlose Großtante, die hatte überall in der Wohnung Bargeld versteckt, z.B. in Vorhangsäume eingenäht, auf der Unterseite von Möbelstücken angetackert, etc. etc., wirklich an den unmöglichsten Stellen. Die Verwandschaft hat die Wohnung komplett auseinandernommen, waren weit über 200.000€, teilweise noch in DM-Scheinen. Im anderen Fall haben die Verwandten im Garten beim Umgraben zufällig ein Kunststoffrohr gefunden, gefüllt mit Gold- und Silbermünzen. Mit Hilfe eines Metallsuchgerätes konnte man dann noch 3 Solche Behälter finden, Gesamtwert der Münzen lag im oberen 5-stelligen Bereich.
Leider stand ich in beiden Fällen nicht auf der Erbfolge :-(