Chef kann die Miete nicht zahlen, oder zahlt sie zu spät.
11.11.2013 um 21:16Hallo!
Angenommen, es gäbe einen kleinen GalaBaubetrieb mit ein paar polnischen Saisonkräften, einem polnischen Stammmitglied, und 3 deutschen Gesellen. Insg. 12 Leute
Mal angenommen, der Lohn wird diesen Gesellen immer so in der ersten Woche des Monats gezahlt, nur diesen Monat nicht.
Der Chef meinte vor 2 Wochen: "Nächste Woche gibt es Geld"!, letzte Woche meinte er:" diese Woche gibt es Geld, aber nicht den vollen Lohn"! Jetzt sagt er, er könne nicht sagen, ob es diese Woche Lohn gibt.
So, nun hat Hanswurscht den Arbeitgeber gefragt, wieso er den Arbeitern den Lohn nicht zahlen könne. Antwort vom Brötchengeber: "40.000 Euro muß ich ans Finanzamt nachträglich zahlen." Frage vom Hans:" Beschissen? Warum kein Kissen? Und wieso 40.000 Euro?" Er müsste doch mindestens so viel Kohle auf der hohen Kante gebunkert haben, dass er uns die Löhne zahlen kann...20.000 oder so900.
Antwort:" Nee, nicht beschissen. Finanzamt ist von anderen Zahlen dieses Jahr ausgegangen. Und Kunden wollen nicht zahlen".
Ahhh. ja. Die Kunden wären dort also schuld.
Was kann denn der Hanswurscht machen, damit er sein Geld bekommt?
Erst nach 2 oder 3 Monaten darf man die Arbeit verweigern. Man kann auch Insolvensgeld beantragen, aber das würde dem Betrieb nicht gut tun.
Die hypothetischen Kollegen meinen:" Da gibt es noch was, was er uns nicht sagen will"
IHanswurscht hat Chef nach Betriebsvergleich, Kennzahlenvergleich gefragt. Er meinte dann, die Firma stünde gut da, viel Arbeit. ABER WO ist das Geld geblieben, das HW und CO erarbeitet hat? Hanswurscht meint, er wird zum Thema Kennzahlen angelogen, denn ein GaLaBau-Betrieb, der keinen Bagger, keinen Radlager hat, und bauliche sehr große Baustellen(privat) macht, der ist nicht konkurrenzfähigh, übernimmt sich mit den größeren privaten BS. Alles muß gelieghen werden, weil kein Kapital vorhanden ist. Hanswürschtle denkt, dass der Betrieb im letzten Drittel dahindümpelt, und am untersten Rand des letzten des 3ten Drittels... . Aber Chef will nioch nicht aufgeben...
Angenommen, es gäbe einen kleinen GalaBaubetrieb mit ein paar polnischen Saisonkräften, einem polnischen Stammmitglied, und 3 deutschen Gesellen. Insg. 12 Leute
Mal angenommen, der Lohn wird diesen Gesellen immer so in der ersten Woche des Monats gezahlt, nur diesen Monat nicht.
Der Chef meinte vor 2 Wochen: "Nächste Woche gibt es Geld"!, letzte Woche meinte er:" diese Woche gibt es Geld, aber nicht den vollen Lohn"! Jetzt sagt er, er könne nicht sagen, ob es diese Woche Lohn gibt.
So, nun hat Hanswurscht den Arbeitgeber gefragt, wieso er den Arbeitern den Lohn nicht zahlen könne. Antwort vom Brötchengeber: "40.000 Euro muß ich ans Finanzamt nachträglich zahlen." Frage vom Hans:" Beschissen? Warum kein Kissen? Und wieso 40.000 Euro?" Er müsste doch mindestens so viel Kohle auf der hohen Kante gebunkert haben, dass er uns die Löhne zahlen kann...20.000 oder so900.
Antwort:" Nee, nicht beschissen. Finanzamt ist von anderen Zahlen dieses Jahr ausgegangen. Und Kunden wollen nicht zahlen".
Ahhh. ja. Die Kunden wären dort also schuld.
Was kann denn der Hanswurscht machen, damit er sein Geld bekommt?
Erst nach 2 oder 3 Monaten darf man die Arbeit verweigern. Man kann auch Insolvensgeld beantragen, aber das würde dem Betrieb nicht gut tun.
Die hypothetischen Kollegen meinen:" Da gibt es noch was, was er uns nicht sagen will"
IHanswurscht hat Chef nach Betriebsvergleich, Kennzahlenvergleich gefragt. Er meinte dann, die Firma stünde gut da, viel Arbeit. ABER WO ist das Geld geblieben, das HW und CO erarbeitet hat? Hanswurscht meint, er wird zum Thema Kennzahlen angelogen, denn ein GaLaBau-Betrieb, der keinen Bagger, keinen Radlager hat, und bauliche sehr große Baustellen(privat) macht, der ist nicht konkurrenzfähigh, übernimmt sich mit den größeren privaten BS. Alles muß gelieghen werden, weil kein Kapital vorhanden ist. Hanswürschtle denkt, dass der Betrieb im letzten Drittel dahindümpelt, und am untersten Rand des letzten des 3ten Drittels... . Aber Chef will nioch nicht aufgeben...