CoA 2015 - R1M3 - Pain vs. Fuchs76
11.03.2015 um 20:01Hallo und guten Abend
Thema heute ist die katholische Kirche und ihr neuer Papst. Wir werden eine Kontroverse gestalten und mitverfolgen, bei der es um Meinungen und Fakten geht, um Standpunkte und Kritik, um Glauben und Vertrauen.
Wenn man über die katholische Kirche diskutiert, dann wird man unweigerlich auch auf deren Geschichte zu sprechen kommen. Aber wie weit zurück will man dabei gehen? Bis zum Beginn der Neuzeit, als die letzten sogenannten Hexen unschuldig auf dem Scheiterhaufen gelandet sind, bis ins Mittelalter und den Kreuzzügen, oder gar bis zur Zeitenwende, als die Geschichte der Christenheit durch den Wanderprediger Jesus von Nazareth ihren Anfang nahm?
Wenn es um die katholische Kirche geht, um ihre Entwicklung, um die Skandale der jüngeren Vergangenheit, sowohl die tatsächlichen wie auch die aufgebauschten, dann ist es sicher hilfreich hin und wieder einen Blick zurück zu werfen auf deren Geschichte. Um das aktuelle Zeitgeschehen besser in den historischen Kontext einordnen zu können, um zu evaluieren, wie sich der katholische Glaube über die Jahrhunderte entwickelt hat und um vielleicht zu verstehen, was Millionen von Menschen auch heute noch umtreibt auf eben diese Institution zu vertrauen. Es ist natürlich auch in der katholischen Kirche so, wie überall wo Menschen zusammenkommen. zusammen arbeiten, feiern und leben: Es passieren unter anderem auch Fehler. Nun ist es in der heutigen Zeit so, nicht zuletzt wegen den Medien, dass die katholische Kirche immer wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerät. Auch kritische Stimmen werden laut. Und nicht in jedem Fall zu unrecht. Und wenn man auf die Geschichte der katholischen Kirche blickt, dann wird man ebenfalls unweigerlich auf die Päpste zu sprechen kommen. Und somit logischerweise auch auf den amtierenden Amtsinhaber, einen Argentinier mit dem bürgerlichen Namen Jorge Mario Bergoglio, besser bekannt unter dem Namen Papst Franziskus. Es ist erst einmal fast müssig zu fragen, wer ist er, dieser Franziskus.? Viel wichtiger erscheint mir die Frage, was will er, dieser Mann Gottes, was kann er bewegen in seiner Amtszeit, und welche Hoffnungen setzen die Gläubigen in ihn und mit ihnen auch ein Teil der Menschen, die für sich entschieden haben in ihrem Leben keiner oder einer anderen Kirche Raum zu geben und Zeit zu widmen? Denn unbestritten ist sicher, dass dieser Mann Einfluss nehmen kann auf das Weltgeschehen, wenn er diesen denn auch entsprechend nutzt.
Auch ich bin gespannt, ob es ihm gelingen wird die Menschen auf lange Sicht zu bewegen und die teilweise antiquiert und verstaubt wirkende Institution katholische Kirche neu zu beleben. Als Zeichen des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe in der Welt. Da ich auf meinem Lebensweg in der Vergangenheit immer wieder durch mir nahestehende Menschen mit der katholischen Kirche konfrontiert wurde, habe ich über einen längeren Zeitraum auch deren Entwicklung beobachtet. Und ich denke, ja, dieser Hirte wird Dinge verändern. Zum Guten.
Thema heute ist die katholische Kirche und ihr neuer Papst. Wir werden eine Kontroverse gestalten und mitverfolgen, bei der es um Meinungen und Fakten geht, um Standpunkte und Kritik, um Glauben und Vertrauen.
Wenn man über die katholische Kirche diskutiert, dann wird man unweigerlich auch auf deren Geschichte zu sprechen kommen. Aber wie weit zurück will man dabei gehen? Bis zum Beginn der Neuzeit, als die letzten sogenannten Hexen unschuldig auf dem Scheiterhaufen gelandet sind, bis ins Mittelalter und den Kreuzzügen, oder gar bis zur Zeitenwende, als die Geschichte der Christenheit durch den Wanderprediger Jesus von Nazareth ihren Anfang nahm?
Wenn es um die katholische Kirche geht, um ihre Entwicklung, um die Skandale der jüngeren Vergangenheit, sowohl die tatsächlichen wie auch die aufgebauschten, dann ist es sicher hilfreich hin und wieder einen Blick zurück zu werfen auf deren Geschichte. Um das aktuelle Zeitgeschehen besser in den historischen Kontext einordnen zu können, um zu evaluieren, wie sich der katholische Glaube über die Jahrhunderte entwickelt hat und um vielleicht zu verstehen, was Millionen von Menschen auch heute noch umtreibt auf eben diese Institution zu vertrauen. Es ist natürlich auch in der katholischen Kirche so, wie überall wo Menschen zusammenkommen. zusammen arbeiten, feiern und leben: Es passieren unter anderem auch Fehler. Nun ist es in der heutigen Zeit so, nicht zuletzt wegen den Medien, dass die katholische Kirche immer wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerät. Auch kritische Stimmen werden laut. Und nicht in jedem Fall zu unrecht. Und wenn man auf die Geschichte der katholischen Kirche blickt, dann wird man ebenfalls unweigerlich auf die Päpste zu sprechen kommen. Und somit logischerweise auch auf den amtierenden Amtsinhaber, einen Argentinier mit dem bürgerlichen Namen Jorge Mario Bergoglio, besser bekannt unter dem Namen Papst Franziskus. Es ist erst einmal fast müssig zu fragen, wer ist er, dieser Franziskus.? Viel wichtiger erscheint mir die Frage, was will er, dieser Mann Gottes, was kann er bewegen in seiner Amtszeit, und welche Hoffnungen setzen die Gläubigen in ihn und mit ihnen auch ein Teil der Menschen, die für sich entschieden haben in ihrem Leben keiner oder einer anderen Kirche Raum zu geben und Zeit zu widmen? Denn unbestritten ist sicher, dass dieser Mann Einfluss nehmen kann auf das Weltgeschehen, wenn er diesen denn auch entsprechend nutzt.
Auch ich bin gespannt, ob es ihm gelingen wird die Menschen auf lange Sicht zu bewegen und die teilweise antiquiert und verstaubt wirkende Institution katholische Kirche neu zu beleben. Als Zeichen des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe in der Welt. Da ich auf meinem Lebensweg in der Vergangenheit immer wieder durch mir nahestehende Menschen mit der katholischen Kirche konfrontiert wurde, habe ich über einen längeren Zeitraum auch deren Entwicklung beobachtet. Und ich denke, ja, dieser Hirte wird Dinge verändern. Zum Guten.