@Blödmann11 Zunächst mal wäre es wohl ganz gut wenn du nicht tausend einzeilige Posts verfasst sondern deine Worte etwas gebündelter niederlegst.
Blödmann11 schrieb:Die holde Weiblichkeit ist noch immer benachteiligt. Immer ist es die Frau, die oft eine bessere Schulbildung als ihr MAcke rhat, die zuhause bleibt. Sie kann die Kinder hüten und steckt hinsichtlich de rKArriere zurück. Wenn die Kinder aus dem Gröbsten sind, nimmt sich dere Alte eine Freundin. DAs ist unglaublich. Männer müssen verpflichtet werden, ein paar zu Erziehung der Kinder zuhause zu bleioben
Was steckt da jetzt drin außer leere Behauptungen?
Und wer bist du, dass du paaren vorschreiben kannst wie die ihre Kindererziehung regeln?
Und als würden Männer so viel öfter fremdgehen als Frauen?
Fakt ist: In Deutschland kann jede Frau die es möchte arbeiten gehen und keine Frau muss Kinder bekommen.
Und wer wie den Haushalt macht ist ebenfalls dem Paar überlassen.
Wenn sich eine Frau nen Macker anlacht der im Haus nichts tut und sie keine Hausfrau sein will, dann hat sie sich wohl den falsch macker angelacht.
Überhaupt, um mal das Thema in eine vernünftige Bahn jemals der Einzeiler und leeren Behauptungen zu lenken:
Bei der ganzen Feminismus Debatte wird die Frau als ein Opfer gesehen, bzw. in eine Opferrolle gedrückt, die so heutzutage gar nicht mehr gegeben ist.
Aus welchem Grund sollen Frauen bei der Jobwahl bevorzugt werden, nur um eine bestimmte Quote zu erfüllen?
Wo wird sie, jetzt mal ganz konkret, benachteiligt bei der Jobvergabe, sodass dieser Schritt gerechtfertigt ist?
Die ganze Feminismus Debatte besteht grundsätzlich immer nur aus Forderungen.
Wir hatten das doch erst vor kurzem.
Da wurde vorgeschlagen, dass es ne Männerquote in Kitas und Kindergärten geben soll, also bei Erziehern.
GENAU derselbe aufbau, wir haben da eine starke weibliche Mehrheit und da wollte man mehr Männer in den Job bringen.
Das fanden die lieben Feministinnen nicht so geil.
Da hat Renate Kühnast dann ernsthaft gesagt, ja, bei den Männern liege es ja gar nicht an Diskriminierung, sondern daran, dass sie sich einfach nicht bewerben.
GENAU dasselbe Argument wie es gegen die Frauenquote von Anfang an geführt wird, dass sich nunmal Männer und Frauen in ihrer Berufswahl unterscheiden.
Und ich will anmerken, dass man durchaus, bei all den Pädophiliedebatten, von einer stigmatisierung von Männern in Erzieherberufen die kleine Kinder involvieren sprechen könnte, die wesentlcih stärker ist, als die eventuelle Stigmatisierung einer Frau in einer leitenden Position.
Insofern sieh tman hie rschon wieder, wie dogmatisch verblendet Feministinnen (und meinetwegen auch Feministen) agieren bei der Begründung und Durchsetzung ihrer Ziele.
Viele Behauptungen, viele Forderungen, wenig konsequenz, und nichts dahinter.