@dS @Hammelbein @shionoro Wenn man das ganze so dreht, dass "Homophobie" ein Vorwurf ist, der dazu genutzt wird, jegliche Exzesse der "schwulen Lebensweise" (im geringeren Maße lesbischen) zu rechtfertigen bzw. zu immunisieren, steht man garnicht mal so verloren da. Wenn man's also schafft, glaubhaft zu machen, dass die meisten als "Homophob" bezeichneten gar nichts gegen die Homosexuellen oder deren Lebensweise haben, sondern eben gegen das öffentliche Propagandieren von Gay Pride etc. beim Ledersklavenumzug. Da hat man dann gleich mehr Leute auf seiner Seite, als man vermutet hätte.
Spoiler
Das oben beschriebene ist nicht meine Meinung, nur eine Argumentationsstrategie