Leben auf dem Mars?

das ja.. ist aber für organisches leben zu analysieren unbrauchbar..deswegen macht man ja diese zukünftige mission...

Der Mars Reconnaissance Orbiter

Das primäre Ziel der Sonde ist die Kartografierung der Mars-Oberfläche: Der Mars Reconnaissance Orbiter bringt die bisher hochauflösendste Kamera in eine Mars-Umlaufbahn. Sie erreicht eine verbesserte horizontale Bildauflösung von einem Meter pro Pixel, während frühere Aufnahmen noch mehrere Meter pro Pixel hatten. Wegen der Begrenzung der Datenmenge, die zur Erde übermittelt werden kann, können nur ausgewählte Teile des Planeten mit der höchsten Auflösung erfasst werden.

Die Aufnahmen sollen auch kleinere geologische Strukturen erkennen lassen, z. B. hydrothermale Quellen, in deren Nähe (fossiles) Leben vermutet wird. Sie ermöglichen damit auch eine gezieltere Auswahl interessanter Landestellen für weitere Mars-Missionen, wie für die am 25. Mai 2008 am Mars angekommene Phoenix-Sonde und das Mars Science Laboratory im Jahr 2010.

Weiterhin sucht der MRO mit Radar nach dicht unter der Mars-Oberfläche vorhandenem Wasser und Eis, insbesondere auch an den Polkappen. Schließlich soll die Sonde für zukünftige Landemissionen als Relaisstation dienen.

Der ExoMars ist ein geplanter europäischer Mars-Rover, der im Rahmen des Aurora-Programms 2013 als eine Flagship mission gestartet werden soll.

Die Hauptziele der ExoMars-Mission sind:

* die biologische Umwelt des Marsbodens studieren und dort nach früherem oder gegenwärtigem Leben suchen
* das Erkennen von Gefahren, die bei einer bemannten Marslandung von Bedeutung sein könnten
* die allgemeinen Erkenntnisse über den Mars steigern

Selbst die Nasa und die Esa sind davon überzeugt das es einst Leben auf dem Mars gab.

zweifler2007 schrieb:Selbst die Nasa und die Esa sind davon überzeugt das es einst Leben auf dem Mars gab.

Nö, sind sie nicht.
Aber man kann dich noch so oft darauf hinweisen, du überliest die entsprechenden Stellen absichtlich. Oder du kannst es echt nicht richtig lesen. Wer wirklich glaubt dass mit einem Satelliten aus dem Orbit nach Fossilien (!!!) gesucht wird weil er den Inhalt des Satzes nicht verstanden hat, dem kann man nicht mehr helfen. Alles wird so hingebogen dass es in dein Weltbild passt.

Dank der Zeitreise und der Löschun aller Beiträge vom 12-17.07 geht die ganze Sache jetzt halt wieder von vorne los...

ist mir egal was du schreibst.. es gibt nich soviele zufälle bei den bildern..wozu eine mission, nach leben zu suchen wenn keins gab oder gibt..die antwort steht immer noch offen.. du suchst nur einen grund um dich wieder mit mir zu fetzen und mich lächerlich zu machen und zu beleidigen..ende der durchsage..

egal ob im mars oder im venus überall ist es das gleiche solange du deinem leben kein sinn gibst

zweifler2007 schrieb:.wozu eine mission, nach leben zu suchen wenn keins gab oder gibt

vielleicht um genau das festzustellen? Ob oder ob nicht. Und das Ergebniss kennt man halt nun mal erst DANACH und nicht schon VORHER.

bis jetzt suchten etliche nach leben meinste nicht die hätten was gefunden?

so und jetzt kommst.. die missionen bei denen es um leben geht.. werde immer spezifischer....
erst heißt es

nach wasser suchen

dann...

nach leben suchen...

dann heist es

nach früheren und derzeitigen leben suchen..

dann heist es

bei termalquellen vermuten wissenschaftler fosile....

also kommen wir der sache ein schritt näher...mehr brauch ich dazu nicht sagen...weil es offensichtlich ist...

zweifler2007 schrieb:bis jetzt suchten etliche nach leben meinste nicht die hätten was gefunden?

etliche? als da wären?

zweifler2007 schrieb:nach wasser suchen

dann...

nach leben suchen...

dann heist es

nach früheren und derzeitigen leben suchen..

natürlich, wie sollte es sonst gehen? Hätte mann kein Wasser, bräuchte man erst gar nicht weiter suchen.
Hat man Wasser, dann muss man weitersuchen um die Frage zu beantworten.


Und vermutet wird viel. Es wird vermutet das es Leben gab. Und es wird vermutet das es kein Leben gab. Je nachdem wenn du fragst. Aber das sind eben Vermutungen, basierend auf einer dünnen Faktenlage die langsam aufgebaut wird. Und die Vermutungen sind eben unterschiedlich je nachdem wer welche Fakten, wie bewertet. Und in Sachen Vermutungen spielen halt noch ganz andere Faktoren als nur die Faktenlage mit hinzu. Gerade auch Wunschvorstellungen bahnen sich in Vermutungen ihren Weg. Aber das hat alles nichts mit Wissen zu tun, sondern eben mit Vermutungen, sprich: Man weiss es noch nicht sonst bräuchte man nicht Vermuten.

so und ich vermute auch..und geh halt einen schritt weiter denn alle diese bilde die ich von der nasa seite habe ...können kein zufall sein...und deswwegen denke ich das die nasa das zu den missonen hinzuzieht.. vermutung von fosile...ich zähle nur 1 und 1 zusammen....

es gibt genug anzeichen... man weiß das der mars ein meer hatte...
der mars meteor mit bakterien....
man weis der mars hatte eine dichtere atmosphere..

und ich spekuliere mit meinen bildern dazu.. und es kommt ein gesamtbild zu stande wessen standtpunkt ich mit ruhigen gewissen vertreten kann...

man sollte ruhig für neues denken offen sein..die meisten entdeckung macht man durch zufall...oder man hat eine vorstellung und nimmt ne menge an...


es sind bis jetzt 52 bilder die mich überzeugen.. die derzeit auf meiner hp sind..

52 können nicht alles zufall sein...und ich beschäftige mich schon lange damit..und ich habe zu den 52 bildern auch immer passen stücke von der erde zum vergleich...

denk mal drüber nach bevor du es in erwägung ziehst alles schlecht zu machen...

zweifler2007 schrieb:52 können nicht alles zufall sein.

so, können es nicht? Wieviele Steine meinst du kann man in einer durchschnittlichen irdischen Steinwüste finden die garantiert Steine sind aber trotzdem verblüffende Ähnlichkeit mit Fossillien etc. haben?

Eine Menge wertloser Möchtegern-Beweise sind trotzdem nicht mehr Wert nur weil es eine Menge ist. Ein einzigesr, eindeutiger Beweis würde ausreichen aber eine Unendlichkeit von lustigen Steinen reicht halt nicht. Und das wissen auch die NASA-Leute und deswegen suchen Sie. Und falls Sie nichts finden, dann haben Sie halt nichts gefunden und die Frage muss (vorläufig) verneint werden. Daran ändern auch deine Steine nichts.
Und es ist nun mal so dass viele Indizien und das was man bis jetzt über den Mars weiss die Wahrscheinlichkeit für Leben auf dem Mars sehr gering erscheinen lässt. (Vor allem der Zeitraum in dem der Mars lebensfreundliche Verhältnisse aufzeigt ist nun mal sehr kurz.)

Aber sehr gering ist halt nicht Nulll und deswegen wird halt gesucht. Wir werden sehen was dabie raus kommt, auch wenn einige Leute dann halt bestimmt von Vertuschung reden werden, weil die Antwort ev. nicht mit Ihren Wunschvorstellungen überein stimmt.

Es würde mir persönlich auch mehr gefallen wenn die Antwort positiv ausfallen würde, ich erhofrfe mir dabei auch neue Erkenntnisse über die Evolution und grundsätzliche Möglichkeiten wie Leben strukturiert sein kann. Nur gehört das eben zu den Wunschvorstellungen und wird von den bisherigen Fakten eher nicht gestützt.

dieser standpunkt ist doch ok...

doch einst dochte man die welt wäre eine scheibe..ein langer weg zu anderen einsicht..

man bräuchte nur ein korn aus kalk finden...und wir hätten die bestätigung...
füheren lebens.

zweifler2007 schrieb:doch einst dochte man die welt wäre eine scheibe..ein langer weg zu anderen einsicht..

zum hundersten Mal. Das ist eine neuzeitliche Legende. Der Erdumfang wurde schon im Jahre 240v.C. sehr genau berechnet. Und schon um 600v.C. gab es eindeutige logische Überlegungen die für die Kugelkgestalt sprachen. Und das war damals mit Sicherheit auch nichts Neues, nur ist es halt der früheste Nachweis den wir haben.


Wikipedia: Eratosthenes

Der Gedanke, dass die Erde kugelförmig sei, tauchte bereits um 600 v. Chr. in der ionischen Naturphilosophie auf (Thales von Milet, Anaximander). Im 4. Jahrhundert v. Chr. gab Aristoteles drei astronomische Beweise für diese Tatsache an.

Die erste Bestimmung des Erdradius ist von Eratosthenes (um 240 v. Chr.) überliefert, dem Erfinder der Gradmessungs-Methode. Er verglich die Winkelhöhen des Sonnenhöchststandes in Ägypten zwischen Alexandria und Syene (heutiges Assuan), die sich um 7,2 Grad unterscheiden. Daraus berechnete er den Erdumfang zu 250.000 Stadien. Aus dem Erdumfang ergibt sich der Erdradius als abgeleitete Größe. Da die Länge eines Stadions zwischen ca. 150 und 200 Metern variiert, beträgt der von Eratosthenes bestimmte Erdradius zwischen ca. 6.000 und 8.000 km.

Im frühen Mittelalter ermittelten die Araber die Länge eines Grades zu 56 2/3 arabischen Meilen. Da diese ca. 2.000 m misst, ergibt sich R = 6.500 km auf bereits 2 Prozent genau. Der Mathematiker Al-Biruni ermittelte im Jahr 1023 mit einem von ihm erfundenen neuen Messverfahren den Radius der Erdkugel auf 6339,6 km.

Im 15. Jahrhundert waren diese Werte in Europa sicherlich bekannt, doch wurde den arabischen Werten teilweise die um 25 Prozent kürzere italienische Meile zugewiesen. Auf dieser Basis und bei gleichzeitiger Überschätzung der Länge Asiens kam Kolumbus zu dem Schluss, dass man auf Westkurs in wenigen Wochen nach Ostasien gelangen müsste.

Erdmessung in der Neuzeit [Bearbeiten]

Die tatsächliche Größe der Erde war erst am Ende der Entdeckerzeit auf einige Prozent genau bekannt. Ihre Abweichung von der Kugelform bestimmten französische Wissenschafter des 17. Jahrhunderts durch Gradmessungen über einige Hundert Kilometer, was aber noch unsicher war und teilweise sogar zu einem verlängerten Polradius führte. Demgegenüber berechnete Isaac Newton, dass die Erdrotation wegen der entstehenden Fliehkraft eine Abplattung der Erde verursachen müsse.

Die Klärung dieser Frage erfolgte durch die Erdmessung der französischen Akademie mit ihren zwei Expeditionen nach Lappland und Peru (1736 bis 1741). Sie dienten gleichzeitig zur Meter-Definition (postulierter Erdumfang über die Pole = 40.000 km) und erbrachte eine Genauigkeit von 0,02 Prozent oder 1,5 km (Meridianquadrant = 10.002.250 m, mittlerer Erdradius R0 = 6.369,6 km).

Seitdem hat sich die Genauigkeit, mit der die mathematische Erdfigur bekannt ist, zunächst alle 50 Jahre verdoppelt. Um 1965 bewirkte die Satellitengeodäsie eine enorme Genauigkeitssteigerung auf 20 Meter und stößt nun bereits in den Zentimeter-Bereich vor. Neu entwickelte Gradiometrie-Satelliten wie GRACE (2004) und GOCE zielen sogar auf die Änderungen der Erdfigur, die im Bereich von einigen Millimetern pro Jahr vermutet werden.

wem interessiert das.. das war ne metaffa...die aussagen sollte das man für neue dinge offen sein sollte...tzzz...tust immer so schlau und begreifst nicht einmal das einfachste...


die kirche hat großen einfluss auf den freien geist gehabt...^^

die metAFFA hat nicht zufällig was mit AFFen zu tun?

zweifler2007 schrieb:wem interessiert das.

das dich Fakten nicht interesieren ist bekannt, andeere Leute sehen das aber womöglich anders.

zweifler2007 schrieb:die kirche hat großen einfluss auf den freien geist gehabt

und mit was soll das nun etwas zu tun haben? Mit dem Leben auf dem Mars oder mit der angeblich flachen Erde?

Wobei die Kriche (ich nehme an du meinst die katholische) auch nie die Doktrin hatte das die Erde flach wäre.

Original anzeigen (1,4 MB)
hier schönes bild vom mars....

mit wolken..na das ist doch was...

hier habe ich einen muschel abdruck oder einschluss sieht jedenfalls so aus...

hier ist auch ein schönes muster auf dem stein...

das bild mit den wolken,von was für einer quelle ist das?

hier ist noch eine microskop aufnahme von spirit sonde...was etwas komisch aussieht...