Kickstarterprojekt eVScope
26.01.2020 um 13:26Ich habe mich mal gezielt auf die Suche nach Fotos mit dem realen Evscope gemacht, vieleicht erwarte ich einfach zu viel, aber da sage ich nur "No Thanks".
Das wohl bescheidenste Ergebnis das ich gefunden habe, auch wenn man bei dem Stativ nicht so viel erwarten kann, aber man hat 3.000€ gezahlt dafür. Da sollte doch ein verwindungssteifes 2-3 Zoll Kohlefaserstativ drin sein! Manfroto macht das im normalen Fotobereich doch vor, definitiv nicht günstig aber das taugt dann auch was. Das Bild ist allerdings wirklich das schlechteste was ich gesehen habe und bei ihm sind noch einige bessere zu finden. Trotz allem, bei dem Preis und der Entwicklungszeit......
(Quelle:https://twitter.com/psrman?lang=vi )
Auch nicht gerade ein Wunder an Schärfe. Oder habe ich zu hohe Erwartungen?
(Quelle: http://www.sternwarte-brachwitz.de/2020/01/01/erste-schritte-mit-dem-evscope/ )
Das hier ist schon besser, aber wenn man an die Werbeversprechen von "100x better" oder die Werbebilder denkt dann liegen da immer noch Welten dazwischen.
(Quelle:https://twitter.com/skyandnature )
Bin ich nur ein Nörgler oder erwartet man nach der langen Zeit und dem vielen Geld einfach zu viel?
Aus Spaß habe ich mal geschaut was ein wirklich billiges GoTo-Newton kostet und eine Kamera mit dem selben Chip.
-Skywatcher Teleskop N 114/500 SkyHawk = 395€
-ToupTek Kamera G3M-224-C Color = 264€
Also mal hochgerechnet rund 700€ muss man ausgeben um ein eVscope zu haben das man zur Fotografie nutzen könnte. Man braucht halt noch einen Laptop und etwas kostenlose Software und hat dann die selben Ergebnisse. Man könnte so eine Software bestimmt für einen Raspberry Pi schreiben und dann alles in ein Gehäuse integrieren. Wieso frickeln die dann fast 3 Jahre daran rum? Gerade in der heutigen Zeit sind 3 Jahre im Elektronikbereich gewaltige Sprünge.
Das wohl bescheidenste Ergebnis das ich gefunden habe, auch wenn man bei dem Stativ nicht so viel erwarten kann, aber man hat 3.000€ gezahlt dafür. Da sollte doch ein verwindungssteifes 2-3 Zoll Kohlefaserstativ drin sein! Manfroto macht das im normalen Fotobereich doch vor, definitiv nicht günstig aber das taugt dann auch was. Das Bild ist allerdings wirklich das schlechteste was ich gesehen habe und bei ihm sind noch einige bessere zu finden. Trotz allem, bei dem Preis und der Entwicklungszeit......
(Quelle:
Auch nicht gerade ein Wunder an Schärfe. Oder habe ich zu hohe Erwartungen?
(Quelle: http://www.sternwarte-brachwitz.de/2020/01/01/erste-schritte-mit-dem-evscope/ )
Das hier ist schon besser, aber wenn man an die Werbeversprechen von "100x better" oder die Werbebilder denkt dann liegen da immer noch Welten dazwischen.
(Quelle:
Bin ich nur ein Nörgler oder erwartet man nach der langen Zeit und dem vielen Geld einfach zu viel?
Aus Spaß habe ich mal geschaut was ein wirklich billiges GoTo-Newton kostet und eine Kamera mit dem selben Chip.
-Skywatcher Teleskop N 114/500 SkyHawk = 395€
-ToupTek Kamera G3M-224-C Color = 264€
Also mal hochgerechnet rund 700€ muss man ausgeben um ein eVscope zu haben das man zur Fotografie nutzen könnte. Man braucht halt noch einen Laptop und etwas kostenlose Software und hat dann die selben Ergebnisse. Man könnte so eine Software bestimmt für einen Raspberry Pi schreiben und dann alles in ein Gehäuse integrieren. Wieso frickeln die dann fast 3 Jahre daran rum? Gerade in der heutigen Zeit sind 3 Jahre im Elektronikbereich gewaltige Sprünge.