Dysonsphären im Universum Epic Fail?
17.12.2019 um 18:00100 verschwundene Sterne im Universum, Dysonsphären Epic Fail?
Astronomen des Vanishing & Appearing Sources during a Century of Observations (Vasco) sind bei einem Vergleich einer Sternenkarte von den 1950er-Jahren mit aktuellen Bildern rund 100 Objekte aufgefallen, die in dem vergleichsweise kurzen Zeitraum offenbar verschwunden sind. Nun wird darüber gerätselt, ob dafür natürliche Phänomene wie etwa Supernovae oder evt. Dyson-Sphären einer ultimativen Superzivilisation in Frage kommen?
https://www.heise.de/newsticker/meldung/100-Sterne-verschwunden-Extremes-natuerliches-Phaenomen-oder-Ausserirdische-4615111.html
Aber ob es Dyson-Sphären wirklich gibt, daran darf sehr stark gezweifelt werden und zwar aus folgenden Gründen:
Punkt 1: Man muss sich nur einmal die Grösse der verschiedenen Sterne vorstellen und dann noch das Volumen das nötig ist, um eine Dysonsphäre in dem Abstand um einen Stern zu bauen, dass das Material nicht verglüht, müsste echt noch grösser sein, als ein Stern selbst!
Punkt 2: Der kleinste Stern der jemals entdeckt wurde: EBLM J0555-57Ab , ist ungefähr so gross wie Saturn, dies entspricht 9,5 mal dem Erddurchmesser. Seine Oberfläche entspricht ungefähr: 460`333`185`89.9 Quadratkilometer, sofern ich das richtig berechnet habe? Unter menschlicher Erkenntnis geht EBLM J0555-57Ab noch unter die kleinste bekannte mögliche Kategorie einer Sonne, in seinem Innern findet noch eine Wasserstoff-Fusion statt, was Wasserstoff-Atome in Helium umwandelt, alle Sterne die kleiner als EBLM J0555-57Ab sind, fallen unter die Kategorie: brauner Zwerg, in ihnen kann höchstens noch eine Deuterium-Fusion statt finden, sie wären zu schwach um Solarenergie zu gewinnen, eine Hülle um eine Oberfläche von 460`333`185`89.9 Quadratkilometer zu bauen, wäre also mindestens notwendig, um die kleinst-mögliche Dysonsphäre zu bauen! Alleine schon eine Hülle zu bauen, die eine Dysonsphäre um die Oberfläche von 460`333`185`89.9 Quadratkilometer bildet, im Abstand, dass das Material nicht verglühlt, ist unrealistisch!
Punkt 3: Alleine um das Material von mehreren Dysonsphären plus die Raumschiffe zu bauen, bräuchte es das Material von mehreren Planeten und Energie alleine um die Maschienne zu betreiben, die das Material abzubauen, und um die Weltraumschiffe anzutreiben, die obendrein gigantisch sein müssten, um das Material zu den Sternen zu transportieren, bräuchte es noch einmal eine gigantische Menge an Energie und es wäre extrem kostenintensiv! Nur so als Vergleich: Die Nasa hat nicht einmal das Geld um eine Rakete zum Mars zu schicken! Die verhältnismässig winzig gegen so ein Raumschiff ist!
Punkt 4: Und angenommen wenn dies alles ginge: Und das Material einmal im Orbit um den Stern ist, wer baut es dann zusammen? Um solche Roboter anzutreiben, bräuchte es noch einmal Energie und Ressourcen, die dann wieder Energie verbräuchten und Kohlendioxid ausstossen würden!
Punkt 5: Um solch grossen Weltraumschiffe zu bauen, die in der Lage sind, so viel Material zu den Sternen zu transportieren, wie gross müssten die sein? Die müssten bestimmt mindestens Erdgrösse besitzen! Und wieviel dies kosten würde, um diese zu bauen, dies würde sämtliche menschliche Vorstellungskraft überschreiten, wahrscheinlich mehrere Billionen Dollar! Nur so ein Vergleich: Die Nasa besitzt heute nicht einmal genügend Geld um eine Rakete zu dem Mars zu schicken, die vergleichsweise winzig im Vergleich zu solchen Weltraumschiffe sind!
Punkt 6: Und man muss sich auch noch den Co2 Ausstoss vorstellen, der bei der Herstellung von dem Material für die Dysonsphären, für die Raumschiffe und die Roboter die diese Dysonsphäre zusammenbauen, entstehen würde! So etwas könnte nur einem selbst intelligentem Roboter in den Sinn kommen, nicht aber einem natürlichem Wesen, das logisch denkt und natürlichen Verstand besitzt!
Punkt 7: Was wäre dies für ein Fortschritt, einen solchen gigantischen: kostspieligen, Energie verschwenderischen, ressourcenverschwendenden und Umwelt verpestenden Aufwand zu betreiben nur um am Ende wieder Energie zu gewinnen? Wenn man das Energie-Problem auch viel einfacher und billiger decken könnte?
Punkt 8: Man muss sich einmal die gigantischen Distanzen im All vorstellen, die zwischen 100 verschiedenen Sternen liegen, dies müssten mehrere tausend Lichtjahre sein! Eine Zivilisation die innerhalb von 50 oder 60 Jahren, 100 verschiedene Sterne erreicht, mit gigantisch grossen Schiffen, die all das Material zu den Planeten schaffen, würde allein nur schon für den Antrieb der Schiffe einen gigantischen Energieverbrauch an den Tag legen! Junge, Junge, Junge, was für eine Energieverschwendung! Und ausserdem müsste sie in der Lage sein, mit mindestens 10 fachen oder 100 fachen Lichtgeschwindigkeit zu reisen! Nach menschlichen Erkenntnissen ist die Lichtgeschwindigkeit die schnellstmögliche Geschwindigkeit.
Punkt 9: Um gigantische interstellare Distanzen im All zu überwinden, müsste eine Zivilisation in der Lage sein, mit Lichtgeschwindigkeit zu reisen, dafür braucht man so etwas Ähnliches wie einen Warp-Antrieb, um einen Warp-Antrieb in Betrieb zu setzen, braucht es mehr Energie als heutzutage auf der ganzen Erde vorhanden ist!
Punkt 10: Um das Licht eines Sternes verschwinden zu lassen, müsste ein ganzes Konstrukt darum herum gebaut werden, ein Ring alleine würde dafür nicht ausreichen um das Licht eines Sternes ganz verschwinden zu lassen!
Punkt 11: Und einmal angenommen: All dies wäre möglich, und eine Zivilisation wäre "so irre" dies alles zu bauen, könnten dies nur Roboter sein, die noch viel mehr Energie verbrauchen als wir es heute schon tun! Bleibt noch die Frage offen, wie die Energie von der Dyson-Sphäre zu dem Planeten gelangen würde?
All diesen Aufwand zu betreiben, nur um am Ende wieder Energie zu gewinnen, scheint in meinen Augen völlig irrsinnig! Um Energie zu gewinnen, gibt es viel einfachere und günstigere Methoden wie zbsp: Algentanks, die obendrein noch das Co2 weg fressen!
Algen haben ein Wachstumspotenzial, dass sie in 6 Monaten die gesamte Erde 1 Meter hoch überdecken könnten!
Astronomen des Vanishing & Appearing Sources during a Century of Observations (Vasco) sind bei einem Vergleich einer Sternenkarte von den 1950er-Jahren mit aktuellen Bildern rund 100 Objekte aufgefallen, die in dem vergleichsweise kurzen Zeitraum offenbar verschwunden sind. Nun wird darüber gerätselt, ob dafür natürliche Phänomene wie etwa Supernovae oder evt. Dyson-Sphären einer ultimativen Superzivilisation in Frage kommen?
https://www.heise.de/newsticker/meldung/100-Sterne-verschwunden-Extremes-natuerliches-Phaenomen-oder-Ausserirdische-4615111.html
Aber ob es Dyson-Sphären wirklich gibt, daran darf sehr stark gezweifelt werden und zwar aus folgenden Gründen:
Punkt 1: Man muss sich nur einmal die Grösse der verschiedenen Sterne vorstellen und dann noch das Volumen das nötig ist, um eine Dysonsphäre in dem Abstand um einen Stern zu bauen, dass das Material nicht verglüht, müsste echt noch grösser sein, als ein Stern selbst!
Punkt 2: Der kleinste Stern der jemals entdeckt wurde: EBLM J0555-57Ab , ist ungefähr so gross wie Saturn, dies entspricht 9,5 mal dem Erddurchmesser. Seine Oberfläche entspricht ungefähr: 460`333`185`89.9 Quadratkilometer, sofern ich das richtig berechnet habe? Unter menschlicher Erkenntnis geht EBLM J0555-57Ab noch unter die kleinste bekannte mögliche Kategorie einer Sonne, in seinem Innern findet noch eine Wasserstoff-Fusion statt, was Wasserstoff-Atome in Helium umwandelt, alle Sterne die kleiner als EBLM J0555-57Ab sind, fallen unter die Kategorie: brauner Zwerg, in ihnen kann höchstens noch eine Deuterium-Fusion statt finden, sie wären zu schwach um Solarenergie zu gewinnen, eine Hülle um eine Oberfläche von 460`333`185`89.9 Quadratkilometer zu bauen, wäre also mindestens notwendig, um die kleinst-mögliche Dysonsphäre zu bauen! Alleine schon eine Hülle zu bauen, die eine Dysonsphäre um die Oberfläche von 460`333`185`89.9 Quadratkilometer bildet, im Abstand, dass das Material nicht verglühlt, ist unrealistisch!
Punkt 3: Alleine um das Material von mehreren Dysonsphären plus die Raumschiffe zu bauen, bräuchte es das Material von mehreren Planeten und Energie alleine um die Maschienne zu betreiben, die das Material abzubauen, und um die Weltraumschiffe anzutreiben, die obendrein gigantisch sein müssten, um das Material zu den Sternen zu transportieren, bräuchte es noch einmal eine gigantische Menge an Energie und es wäre extrem kostenintensiv! Nur so als Vergleich: Die Nasa hat nicht einmal das Geld um eine Rakete zum Mars zu schicken! Die verhältnismässig winzig gegen so ein Raumschiff ist!
Punkt 4: Und angenommen wenn dies alles ginge: Und das Material einmal im Orbit um den Stern ist, wer baut es dann zusammen? Um solche Roboter anzutreiben, bräuchte es noch einmal Energie und Ressourcen, die dann wieder Energie verbräuchten und Kohlendioxid ausstossen würden!
Punkt 5: Um solch grossen Weltraumschiffe zu bauen, die in der Lage sind, so viel Material zu den Sternen zu transportieren, wie gross müssten die sein? Die müssten bestimmt mindestens Erdgrösse besitzen! Und wieviel dies kosten würde, um diese zu bauen, dies würde sämtliche menschliche Vorstellungskraft überschreiten, wahrscheinlich mehrere Billionen Dollar! Nur so ein Vergleich: Die Nasa besitzt heute nicht einmal genügend Geld um eine Rakete zu dem Mars zu schicken, die vergleichsweise winzig im Vergleich zu solchen Weltraumschiffe sind!
Punkt 6: Und man muss sich auch noch den Co2 Ausstoss vorstellen, der bei der Herstellung von dem Material für die Dysonsphären, für die Raumschiffe und die Roboter die diese Dysonsphäre zusammenbauen, entstehen würde! So etwas könnte nur einem selbst intelligentem Roboter in den Sinn kommen, nicht aber einem natürlichem Wesen, das logisch denkt und natürlichen Verstand besitzt!
Punkt 7: Was wäre dies für ein Fortschritt, einen solchen gigantischen: kostspieligen, Energie verschwenderischen, ressourcenverschwendenden und Umwelt verpestenden Aufwand zu betreiben nur um am Ende wieder Energie zu gewinnen? Wenn man das Energie-Problem auch viel einfacher und billiger decken könnte?
Punkt 8: Man muss sich einmal die gigantischen Distanzen im All vorstellen, die zwischen 100 verschiedenen Sternen liegen, dies müssten mehrere tausend Lichtjahre sein! Eine Zivilisation die innerhalb von 50 oder 60 Jahren, 100 verschiedene Sterne erreicht, mit gigantisch grossen Schiffen, die all das Material zu den Planeten schaffen, würde allein nur schon für den Antrieb der Schiffe einen gigantischen Energieverbrauch an den Tag legen! Junge, Junge, Junge, was für eine Energieverschwendung! Und ausserdem müsste sie in der Lage sein, mit mindestens 10 fachen oder 100 fachen Lichtgeschwindigkeit zu reisen! Nach menschlichen Erkenntnissen ist die Lichtgeschwindigkeit die schnellstmögliche Geschwindigkeit.
Punkt 9: Um gigantische interstellare Distanzen im All zu überwinden, müsste eine Zivilisation in der Lage sein, mit Lichtgeschwindigkeit zu reisen, dafür braucht man so etwas Ähnliches wie einen Warp-Antrieb, um einen Warp-Antrieb in Betrieb zu setzen, braucht es mehr Energie als heutzutage auf der ganzen Erde vorhanden ist!
Punkt 10: Um das Licht eines Sternes verschwinden zu lassen, müsste ein ganzes Konstrukt darum herum gebaut werden, ein Ring alleine würde dafür nicht ausreichen um das Licht eines Sternes ganz verschwinden zu lassen!
Punkt 11: Und einmal angenommen: All dies wäre möglich, und eine Zivilisation wäre "so irre" dies alles zu bauen, könnten dies nur Roboter sein, die noch viel mehr Energie verbrauchen als wir es heute schon tun! Bleibt noch die Frage offen, wie die Energie von der Dyson-Sphäre zu dem Planeten gelangen würde?
All diesen Aufwand zu betreiben, nur um am Ende wieder Energie zu gewinnen, scheint in meinen Augen völlig irrsinnig! Um Energie zu gewinnen, gibt es viel einfachere und günstigere Methoden wie zbsp: Algentanks, die obendrein noch das Co2 weg fressen!
Algen haben ein Wachstumspotenzial, dass sie in 6 Monaten die gesamte Erde 1 Meter hoch überdecken könnten!