Die Wahrheit der Schöpfung ist weiblich
22.01.2013 um 10:09Die Welt lebt in einem illusionären Traum in welcher sie seit ewigen Zeiten gefangen ist. Sie lebt in der Trennung von Geist, Seele und Materie. In der Einheit aber sind alle drei Aspekte weiblich. Um diese Einheit zu erkennen muss man auf Spurensuche gehen und kommt zu recht überraschenden nachweisbaren Ergebnissen dabei.
Original anzeigen (0,3 MB)
Bild: http://www.diegoettin.com/
1. Mythologie:
Ich bin die grosse Mutter, von allen verehrt,
die uranfängliche Kraft, grenzenlos ewig.
Ich bin die mit der Sichel des Mondes gekrönte jungfräuliche Göttin der See,
die liebliche Dame der magischen Künste,
deren geheimer Name die wehenden Winde und zitternden Blätter verkünden.
Ich bin das unoffenbarte Mysterium, der unbetretene Pfad der sich vor dir erstreckt,
das fruchtbare Feld, das unberührt ist vom Pflug.
Erfreue dich in mir und erfahre die Fülle deiner Jugend.
Ich bin die gesegnete Mutter, die gnädige Dame des Herbstes,
bekleidet mit dem Gold der Felder, die schwer sind vom Korn.
Von mir werden die Gezeiten der Erde bestimmt,
alle Dinge werden vollendet im Einklang meines Willens.
Ich bin die heilende Zufluchtstätte,
die das Leben spendende Mutter, grenzenlos fruchtbar.
Verehrt mich als die weise Alte, die in sich umschliesst den Kreis von Tod und Wiedergeburt,
das sich drehende Rad, der Schatten des Mondes,
herrschend über die Gezeiten von Frauen und Männer
und Erlösung und Frieden spendend den ermüdeten Seelen.
Obgleich das Dunkel des Todes mir ist zu eigen,
ist doch die Freude der Geburt mein grösstes Geschenk.
Die tausendnamige Göttin des Himmels, der Erde und der See bin ich,
deren gnädiges Herz Magie und Kraft, Frieden und Weisheit verströmt,
die ewige Jungfrau, die Mutter von allem, die Alte des Dunkels,
in vollkommener Liebe und vollkommenem Vertrauen auf dich meine Segnungen verströmend.
Das ist sie, die große Göttin die Urmutter, welche aus dem osszilierenden Urlicht (AIN), (AIN Soph) und AIN Soph Aur hervorgegangen ist sie die manifestierte weibliche und gebärende Selbst des uranfänglichen Kosmos.
Am Anfang war alles weiblich:
Die kosmischen Göttinnen des alten Ägypten Hathor und Nut sind nicht Göttinnen des Himmels und sie wohnen auch nicht im Himmel, sie sind der Himmel selbst. Inschriftliche Zeugnisse sagen über die Göttin aus: „ Hathor ist die Mutter der Sonne. Die Sonne reift im Schoße der Hathor heran“ (vgl. Weiler 1991, 98f.).
[11] Das Y-Chromosom wird in manchen Theorien als verkrüppelte Variante des X-Chromosoms betrachtet. Vgl. Francis Swiney (1912): Woman and Naturel Law; Valery Solanas (1968): The Scum Manifesto (New York), zu deutsch: SCUM - Manifest zur Vernichtung der Männer; Elizabeth Gould Davis (1971): The First Sex, S.34: „dieses kleine und verkrüppelte Y-Chromosom ist ein genetischer Irrtum...Die ersten Männer waren Abweichungen, hervorgerufen durch irgendeinen Gen-Schaden...“
http://www.goettin-figurinen.net/Philosophia.htm#_ftn12
Dazu kann man zu dem Schluss gelangen, das die Ursünde nicht dadurch entstand, weil nach chritlicher Tradition Eva Adam den Apfel reichte, sondern dadurch, indem sich der Geist, Intellekt, vom weiblichen Ur-Element AIN-Aur, Seele, Selbst und Sein trennte, woraus sich dieser Gen-Deffekt als logische Konsequenz herausgebildet hat.
Hesiod:
Das Chaos ist in seiner ursprünglichen und wahren Bedeutung ein rein kosmisches Prinzip, frei von gottähnlichen oder sonstigen Formen. (AIN)
"die Göttin Gaia, breitgebrüstet, ein Sitz von ewiger Dauer für alle Götter, die des Olymps beschneite Gipfel bewohnen und des Tartaros (Unterwelt) Dunkel im Abgrund der wegsamen Erde,".
Alle nach der Antike benannten gottheiten entstanden durch das erzwungene Patriarchiat von männlichen Herrschaftsansprüchen, welche sich dies hersuanahmen, indem sie DIE Sonne vermännlichten, obwohl das Die ja schon das weibliche Element betont. Also diese Annahme als einen Irrtum erkennen läßt.
Die meisten Religionen, die sich seit der Antike neu etabliert haben, sind stark männlich dominiert oder haben überhaupt nur männliche Gottheiten und auch die alten Religionen mit Göttinnen und Göttern wurden in einer Form überliefert, die ihre männlichen Aspekte betonte.
Daher wirkt die Vorstellung, Göttinnen oder eine Göttin zu verehren, heute für viele Menschen befremdend, denn trotz aller Gleichberechtigung und Emanzipation wird immer noch in vielen esoterischen und okkulten Systemen der Eindruck erweckt, dass Göttlichkeit gewissermassen von Natur aus oder jedenfalls in erster Linie eine männliche Eigenschaft sei.
Was für ein fataler Irrtum und welch eine Illusion. Die sich allerdings auch weiterhin nicht entschleiern läßt, weil die Herrschaft brutaler und gewaltsamer, männlich, dominanter Aspekte noch immer weit verbreitet ist, selbst bei manchen Frauen, welche sich ihrer Weiblichkeit nicht bewusst sind und diesem männlich, dominanten Herrschaftsanspruch nacheifern.
Der Verlust der Göttin, zu Gunsten des rachsüchtigen, eifernden, blutrünstigen Jahwes zeigt, das die Menschheit sich von ihren wahren und erkennenden Wurzeln sehr weit entfernt hat und das nur Wenige bereit sind sich diesen Wurzeln wieder zu zuwenden.
In den Augen des schöpferischen Urlichtes und der manifestierten Göttin (Gaia) sind nur wenige Augenblicke vergangen und es liegt an uns selbst, ob wir weiterhin die Lüge zulassen oder ob wir die Brille von rein männlicher Machtbesessenheit, welche den Geist der Schöpfung von der Wahrheit trennt, zulassen und die Zerstörung damit begünstigen. Geben wir also der Göttin eine Chance und lassen wir Magna Mater weiter leben, damit auch noch in Tausenden von Jahren ihre lebendigen Kinder eine Chance haben.
Erkenntnisse:
Die in Europa nunmehr über 200.000 Jahre alte Annahme der Menschheit, die Erde sei etwas Lebendiges, wurde in der Wissenschaft der 70er Jahren durch die Gaia-Theorie des renommierten britischen Physikers James Lovelock aufgegriffen. Nach Aussage Lovelocks ist diese Theorie eine „Alternative zu der landläufigen Anschauung (…), dass die Erde ein vom Leben nur bewohnter, ansonsten aber lebloser Planet aus Gestein, Wasser und Luft ist.“ (LOVELOCK 1992, S. 12).
Lovelock vertritt die Hypothese, dass die Erde ein lebendiger Organismus ist, der aus ähnlichen Bestandteilen wie der menschliche Körper (Nervengeflecht, Organe, Lungen etc.) aufgebaut und zur Selbstregulation fähig ist. Lovelock prägte den Begriff „Geophysiologie“ und definiert Gaia als „… ein durchgängiges physiologisches System, eine Entität, die zumindest in dem Sinne lebendig ist, als sie wie jeder biologische Organismus ihren Stoffwechsel und ihre Temperatur selbst regelt und in den mehr oder weniger engen Grenzen hält, in denen das Leben bestehen kann.“ (LOVELOCK 1992, S. 10). „Gaia ist ein evolvierendes System, bestehend aus allem Lebendigen und seiner Oberflächenumwelt, den Meeren, der Atmosphäre, dem Krustengestein, wobei diese beiden Komponenten fest verkoppelt und nicht voneinander zu trennen sind. (…) gemeint ist ein System, das aus der gemeinsamen und wechselseitigen Evolution der Organismen und ihrer Umwelt im Laufe der Entwicklungszeitalter des Lebens auf der Erde hervorgegangen ist.“ (LOVELOCK 1992, S. 11).
Lovelock zieht Parallelen zwischen den Lebewesen Mensch und Erde sowie deren Krankheiten. Der „Patient Erde“ wird auf Krankheitssymptome untersucht und soll mit den Mitteln der „Erdheilkunde“, die Aufschluss über mögliche Heilungsmethoden gibt, zur Genesung kommen (vgl. LOVELOCK 1992, S. 12 ff.). Lovelock weist auf die „Menschenplage“, welcher die Erde ausgesetzt ist, hin (vgl. LOVELOCK 1992, S. 153 ff.). Er diagnostiziert die Entblößung und Zerstörung der lebendigen Haut der Erde als ihre gefährlichste Krankheit, denn „Wälder und andere natürliche Ökosysteme sowie deren Böden zu zerstören ist wie eine Hautverbrennung“ (vgl. LOVELOCK 1992, S. 157).
Letztendlich wird nach der Gaia-Theorie Lovelocks - ähnlich der griechischen Erdgöttin, die unnachsichtig mit allen war, die nicht in Einklang mit der Erde lebten - „… jede Spezies, die die Umwelt schädigt und sie dadurch für ihre Nachkommen unbewohnbar macht, (…) schließlich ebenso sicher ausgestoßen wie jene schwächeren Exemplare einer Spezies, die den „Fitneßtest“ der Evolution nicht bestehen“ (LOVELOCK 1992, S.25).
Wikipedia: Gaia-Hypothese
Original anzeigen (0,3 MB)
Bild: http://www.diegoettin.com/
1. Mythologie:
Ich bin die grosse Mutter, von allen verehrt,
die uranfängliche Kraft, grenzenlos ewig.
Ich bin die mit der Sichel des Mondes gekrönte jungfräuliche Göttin der See,
die liebliche Dame der magischen Künste,
deren geheimer Name die wehenden Winde und zitternden Blätter verkünden.
Ich bin das unoffenbarte Mysterium, der unbetretene Pfad der sich vor dir erstreckt,
das fruchtbare Feld, das unberührt ist vom Pflug.
Erfreue dich in mir und erfahre die Fülle deiner Jugend.
Ich bin die gesegnete Mutter, die gnädige Dame des Herbstes,
bekleidet mit dem Gold der Felder, die schwer sind vom Korn.
Von mir werden die Gezeiten der Erde bestimmt,
alle Dinge werden vollendet im Einklang meines Willens.
Ich bin die heilende Zufluchtstätte,
die das Leben spendende Mutter, grenzenlos fruchtbar.
Verehrt mich als die weise Alte, die in sich umschliesst den Kreis von Tod und Wiedergeburt,
das sich drehende Rad, der Schatten des Mondes,
herrschend über die Gezeiten von Frauen und Männer
und Erlösung und Frieden spendend den ermüdeten Seelen.
Obgleich das Dunkel des Todes mir ist zu eigen,
ist doch die Freude der Geburt mein grösstes Geschenk.
Die tausendnamige Göttin des Himmels, der Erde und der See bin ich,
deren gnädiges Herz Magie und Kraft, Frieden und Weisheit verströmt,
die ewige Jungfrau, die Mutter von allem, die Alte des Dunkels,
in vollkommener Liebe und vollkommenem Vertrauen auf dich meine Segnungen verströmend.
Das ist sie, die große Göttin die Urmutter, welche aus dem osszilierenden Urlicht (AIN), (AIN Soph) und AIN Soph Aur hervorgegangen ist sie die manifestierte weibliche und gebärende Selbst des uranfänglichen Kosmos.
Am Anfang war alles weiblich:
Die kosmischen Göttinnen des alten Ägypten Hathor und Nut sind nicht Göttinnen des Himmels und sie wohnen auch nicht im Himmel, sie sind der Himmel selbst. Inschriftliche Zeugnisse sagen über die Göttin aus: „ Hathor ist die Mutter der Sonne. Die Sonne reift im Schoße der Hathor heran“ (vgl. Weiler 1991, 98f.).
[11] Das Y-Chromosom wird in manchen Theorien als verkrüppelte Variante des X-Chromosoms betrachtet. Vgl. Francis Swiney (1912): Woman and Naturel Law; Valery Solanas (1968): The Scum Manifesto (New York), zu deutsch: SCUM - Manifest zur Vernichtung der Männer; Elizabeth Gould Davis (1971): The First Sex, S.34: „dieses kleine und verkrüppelte Y-Chromosom ist ein genetischer Irrtum...Die ersten Männer waren Abweichungen, hervorgerufen durch irgendeinen Gen-Schaden...“
http://www.goettin-figurinen.net/Philosophia.htm#_ftn12
Dazu kann man zu dem Schluss gelangen, das die Ursünde nicht dadurch entstand, weil nach chritlicher Tradition Eva Adam den Apfel reichte, sondern dadurch, indem sich der Geist, Intellekt, vom weiblichen Ur-Element AIN-Aur, Seele, Selbst und Sein trennte, woraus sich dieser Gen-Deffekt als logische Konsequenz herausgebildet hat.
Hesiod:
Das Chaos ist in seiner ursprünglichen und wahren Bedeutung ein rein kosmisches Prinzip, frei von gottähnlichen oder sonstigen Formen. (AIN)
"die Göttin Gaia, breitgebrüstet, ein Sitz von ewiger Dauer für alle Götter, die des Olymps beschneite Gipfel bewohnen und des Tartaros (Unterwelt) Dunkel im Abgrund der wegsamen Erde,".
Alle nach der Antike benannten gottheiten entstanden durch das erzwungene Patriarchiat von männlichen Herrschaftsansprüchen, welche sich dies hersuanahmen, indem sie DIE Sonne vermännlichten, obwohl das Die ja schon das weibliche Element betont. Also diese Annahme als einen Irrtum erkennen läßt.
Die meisten Religionen, die sich seit der Antike neu etabliert haben, sind stark männlich dominiert oder haben überhaupt nur männliche Gottheiten und auch die alten Religionen mit Göttinnen und Göttern wurden in einer Form überliefert, die ihre männlichen Aspekte betonte.
Daher wirkt die Vorstellung, Göttinnen oder eine Göttin zu verehren, heute für viele Menschen befremdend, denn trotz aller Gleichberechtigung und Emanzipation wird immer noch in vielen esoterischen und okkulten Systemen der Eindruck erweckt, dass Göttlichkeit gewissermassen von Natur aus oder jedenfalls in erster Linie eine männliche Eigenschaft sei.
Was für ein fataler Irrtum und welch eine Illusion. Die sich allerdings auch weiterhin nicht entschleiern läßt, weil die Herrschaft brutaler und gewaltsamer, männlich, dominanter Aspekte noch immer weit verbreitet ist, selbst bei manchen Frauen, welche sich ihrer Weiblichkeit nicht bewusst sind und diesem männlich, dominanten Herrschaftsanspruch nacheifern.
Der Verlust der Göttin, zu Gunsten des rachsüchtigen, eifernden, blutrünstigen Jahwes zeigt, das die Menschheit sich von ihren wahren und erkennenden Wurzeln sehr weit entfernt hat und das nur Wenige bereit sind sich diesen Wurzeln wieder zu zuwenden.
In den Augen des schöpferischen Urlichtes und der manifestierten Göttin (Gaia) sind nur wenige Augenblicke vergangen und es liegt an uns selbst, ob wir weiterhin die Lüge zulassen oder ob wir die Brille von rein männlicher Machtbesessenheit, welche den Geist der Schöpfung von der Wahrheit trennt, zulassen und die Zerstörung damit begünstigen. Geben wir also der Göttin eine Chance und lassen wir Magna Mater weiter leben, damit auch noch in Tausenden von Jahren ihre lebendigen Kinder eine Chance haben.
Erkenntnisse:
Die in Europa nunmehr über 200.000 Jahre alte Annahme der Menschheit, die Erde sei etwas Lebendiges, wurde in der Wissenschaft der 70er Jahren durch die Gaia-Theorie des renommierten britischen Physikers James Lovelock aufgegriffen. Nach Aussage Lovelocks ist diese Theorie eine „Alternative zu der landläufigen Anschauung (…), dass die Erde ein vom Leben nur bewohnter, ansonsten aber lebloser Planet aus Gestein, Wasser und Luft ist.“ (LOVELOCK 1992, S. 12).
Lovelock vertritt die Hypothese, dass die Erde ein lebendiger Organismus ist, der aus ähnlichen Bestandteilen wie der menschliche Körper (Nervengeflecht, Organe, Lungen etc.) aufgebaut und zur Selbstregulation fähig ist. Lovelock prägte den Begriff „Geophysiologie“ und definiert Gaia als „… ein durchgängiges physiologisches System, eine Entität, die zumindest in dem Sinne lebendig ist, als sie wie jeder biologische Organismus ihren Stoffwechsel und ihre Temperatur selbst regelt und in den mehr oder weniger engen Grenzen hält, in denen das Leben bestehen kann.“ (LOVELOCK 1992, S. 10). „Gaia ist ein evolvierendes System, bestehend aus allem Lebendigen und seiner Oberflächenumwelt, den Meeren, der Atmosphäre, dem Krustengestein, wobei diese beiden Komponenten fest verkoppelt und nicht voneinander zu trennen sind. (…) gemeint ist ein System, das aus der gemeinsamen und wechselseitigen Evolution der Organismen und ihrer Umwelt im Laufe der Entwicklungszeitalter des Lebens auf der Erde hervorgegangen ist.“ (LOVELOCK 1992, S. 11).
Lovelock zieht Parallelen zwischen den Lebewesen Mensch und Erde sowie deren Krankheiten. Der „Patient Erde“ wird auf Krankheitssymptome untersucht und soll mit den Mitteln der „Erdheilkunde“, die Aufschluss über mögliche Heilungsmethoden gibt, zur Genesung kommen (vgl. LOVELOCK 1992, S. 12 ff.). Lovelock weist auf die „Menschenplage“, welcher die Erde ausgesetzt ist, hin (vgl. LOVELOCK 1992, S. 153 ff.). Er diagnostiziert die Entblößung und Zerstörung der lebendigen Haut der Erde als ihre gefährlichste Krankheit, denn „Wälder und andere natürliche Ökosysteme sowie deren Böden zu zerstören ist wie eine Hautverbrennung“ (vgl. LOVELOCK 1992, S. 157).
Letztendlich wird nach der Gaia-Theorie Lovelocks - ähnlich der griechischen Erdgöttin, die unnachsichtig mit allen war, die nicht in Einklang mit der Erde lebten - „… jede Spezies, die die Umwelt schädigt und sie dadurch für ihre Nachkommen unbewohnbar macht, (…) schließlich ebenso sicher ausgestoßen wie jene schwächeren Exemplare einer Spezies, die den „Fitneßtest“ der Evolution nicht bestehen“ (LOVELOCK 1992, S.25).
Wikipedia: Gaia-Hypothese