Donald Trump: 45. Präsident der USA

Berryl schrieb:Oder man findet einfach Biden scheisse

Kann man ja.
Aber wenn man deshalb Trump wählt, obwohl man kein Rassist, Sexist oder Faschist ist, dann ist das objektiv eben eine dumme Wahl.
Was hat Trump denn besser gemacht als Biden (rassistische und faschistische Dinge natürlich ausgeklammert)?

Berryl schrieb:Jaja Trump ganz schlimm und Biden kommt strahlend daher.
Common sense dieses Threads schon kapiert.

Nee, ich fürchte, da hast du gar nichts verstanden.
Wer findet denn von den Diskutanten hier Biden "strahlend"?
Biden "strahlt" bestenfalls in Relation zu Trump, aber sicher nicht grundsätzlich.

Ich habe eher den Eindruck Biden zu wählen, wird hier eher als Notwehr verstanden, weil Trump so eine Vollkatastrophe ist.

Laura_Maelle schrieb:Zitiere das "weiter oben". Ich weiß nicht, worauf Du Dich beziehst.

Habe ich bereits. 01.05.2024 11:27Uhr

Groucho schrieb:Aber wenn man deshalb Trump wählt, obwohl man kein Rassist, Sexist oder Faschist ist, dann ist das objektiv eben eine dumme Wahl.

Oder du hast nichts verstanden.
Was genau?.
Keine Ahnung.
Aber es wird Gründe geben.
Dummheit ist es nicht.
Die ist in solchen Fällen sowieso sehr subjektiv.

Groucho schrieb:Was hat Trump denn besser gemacht als Biden

Anscheinend einiges.
Sonst siehe es eben nicht so aus wie es aussieht.
Ich wiederhole mich.

Letztendlich ist es sowieso egal.
Lieber sollte sich unsere politische Führung mal Gedanken machen wie sie handelt wenn aus dem 45igsten Präsident der 47igste wird.
Das ist die wirklich wichtige Frage aus deutscher Sicht.
Rumgeplärre wie böse dieser Mann ist wird dann nämlich keine Strategie mehr sein.

Groucho schrieb:Was hat Trump denn besser gemacht als Biden

Berryl schrieb:Anscheinend einiges.

@Berryl
Du meinst jetzt technisch?
Dass Trump geschickt Verschwörungstheorien einsetzt,
seinen persönlichen Media-Plattform Truth Social nutzt (Einige
prophezeiten ja, seine Plattform wird eine Katastrophe)

Sein Team ist im Socialmediabereich fit. Und ich muss es immer wieder
sagen: Trump ist nicht dumm

Aber das macht ihn nicht zu einem fähigen Präsidenten.

Berryl schrieb:Die ist in solchen Fällen sowieso sehr subjektiv.

Nee, ist sie so was von nicht. Einen objektiv verlogenen, objektiv rassistischen und objektiv die Demokratie verachtenden Verbrecher zu wählen (der übrigens, ganz objektiv betrachtet, versucht hat, die Wahl zu manipulieren und zu putschen) ist objektiv dumm.

Berryl schrieb:Rumgeplärre wie böse dieser Mann ist wird dann nämlich keine Strategie mehr sein.

Da wir alle hier keine Politiker sind, müssen wir uns wohl auf "Rumgeplärre" beschränken- egal, wem das sauer aufstößt.

frauZimt schrieb:Dass Trump geschickt Verschwörungstheorien einsetzt,
seinen persönlichen Media-Plattform Truth Social nutzt (Einige
prophezeiten ja, seine Plattform wird eine Katastrophe)

Sein Team ist im Socialmediabereich fit. Und ich muss es immer wieder
sagen: Trump ist nicht dumm

Aber das macht ihn nicht zu einem fähigen Präsidenten.

In meinen Link ist die Rede davon dass über 60% mit seiner Amtsführung nicht wirklich zufrieden sind.
Ne das kann man nicht mehr alles auf den Social Media Part schieben.
Da ist schon mehr dahinter.
Im Grunde ist Biden so 'gut' dass er nicht mal seine eigene Partei zusammenhält.
Wie dann seine restliche Amtsführung aussieht kann man sich, ohne genaue Kenntnisse der amerikanischen Zustände zu haben, jeder vernünftige Mensch vorstellen.

Stirnsänger schrieb:Nee, ist sie so was von nicht. Einen objektiv verlogenen, objektiv rassistischen und objektiv die Demokratie verachtenden Verbrecher zu wählen (der übrigens, ganz objektiv betrachtet, versucht hat, die Wahl zu manipulieren und zu putschen) ist objektiv dumm.

Jaja.
Dafür hat der deutsche Forennutzer alles im Blick und kann vollkommen objektiv seine Wertungen treffen.
Fast schon witzig mit welchen Selbstbewusstsein man da ankommt.

Stirnsänger schrieb:Da wir alle hier keine Politiker sind, müssen wir uns wohl auf "Rumgeplärre" beschränken- egal, wem das sauer aufstößt.

Ich bezog mich sehr explizit auf 'politische Führung'.
Das wir hier keine Relevanz besitzen ist mir schon noch selber klar.

Berryl schrieb:Jaja.
Dafür hat der deutsche Forennutzer alles im Blick und kann vollkommen objektiv seine Wertungen treffen.
Fast schon witzig mit welchen Selbstbewusstsein man da ankommt.

Wenn DU es schaffst, dir diesbezüglich in die Tasche zu lügen, ist das bemerkenswert, aber keinesfalls ein Maßstab für irgendwen anders.
Als wenn nicht völlig offensichtlich wäre, was Trump ist und was er getan hat und weiterhin tut
- für JEDEN. Dazu braucht es wirklich kein Selbstbewusstsein.

Fast schon witzig, wie du die Fakten in Bezug auf Agent Orange einfach ignorierst.

Berryl schrieb:Wie dann seine restliche Amtsführung aussieht kann man sich, ohne genaue Kenntnisse der amerikanischen Zustände zu haben, jeder vernünftige Mensch vorstellen.

Jaja, der deutsche Forennutzer- hat natürlich alles
im Blick, was?

Stirnsänger schrieb:Fast schon witzig, wie du die Fakten in Bezug auf Agent Orange einfach ignorierst.

Deine Fakten bringen dir genau....nichts.
Belanglos.
Das ist eine maximal aufgeladene Wahl.
Damit wir da überhaupt richtig, oder zumindest begrenzt, mitreden könnten müssten wir dort leben.
Und selbst dann könnten wir nur über unsere eigene Bubble reden.
Die Lebensrealität, und das warum ob man Biden oder Trump wählt, dürfte sehr individuell sein.
Wie die Realität eines klischee Südstaatenrednecks gegenüber einem Bewohner Manhattans.

Stirnsänger schrieb:Jaja, der deutsche Forennutzer- hat natürlich alles
im Blick, was?

Nö.
Ich leite da auch nur ab und Maße mir keine absoluten Wertungen an.
Wer die eigene Basis nicht im Griff hat hat meistens auch mit dem Land Probleme.
Und für diese Erkenntnis muss man kein Genie sein.

Berryl schrieb:Ne das kann man nicht mehr alles auf den Social Media Part schieben.
Da ist schon mehr dahinter.

@Berryl
Das vermutest du.
Für mich ist Trump ein Mensch ohne jeden Skrupel, der äosserst geschickt (er/sein team) die technischen
Möglichkeiten zu nutzen weiss.

Im Grunde scheiden sich die Geister doch an einer Frage:

Trumps Anhänger (und auch du) glauben seine Behauptung, dass ihm "die Wahl gestohlen" wurde.
Seine Gegner (ich auch) glauben das nicht. Es wurde dafür nicht ein Beweis erbacht.

Für Trump und seine Anhänger (und dich) bedeutet das, dass eine große demokratische Verschwörung
am Werke ist. Alle sind korrupt.

Wenn du diese Ansicht teilst, musst du Trump natürlich unterstützen, denn er ist demnach ein Opfer.
Glaubst du aber, dass Trump "die gestohlene Wahl" erlogen hat, kannst du dich nicht für ihn einsetzen.

Berryl schrieb:Im Grunde ist Biden so 'gut' dass er nicht mal seine eigene Partei zusammenhält.

Ich bin sehr froh, dass ihm das so gut gelingt.
Und er macht es auf andere Weise, als Trump.

frauZimt schrieb:Trumps Anhänger (und auch du) glauben seine Behauptung, dass ihm "die Wahl gestohlen" wurde.
Seine Gegner (ich auch) glauben das nicht. Es wurde dafür nicht ein Beweis erbacht.

Nein glaube ich nicht.
Ehrlichgesagt ist es mir vollkommen egal was da irgendwelche Spinner sich zusammenreimen.

Im Grunde glaube ich an zwei Sachen.
Dem Ergebnis am Wahltag.
Und daran dass in einer Demokratie immer der gewinnt der sich am besten verkaufen kann, und wenn er schon ein Amt hat die bessere Politik macht.
'Besser' ist dabei subjektiv zu sehen.

Nach den Umfragen, und die sind Fakt, ist Biden der Schlechtere.
Im Umkehrschluss für mein Denken wird es also Gründe geben die dazu führen.

frauZimt schrieb:Ich bin sehr froh, dass ihm das so gut gelingt.

Dir ist klar dass ihm auch das die Wahl kosten könnte?.

Berryl schrieb:Und am Ende.
Da stehen zwei alte und sehr reiche Männer+deren Entourage-Lobbyisten zur Wahl.

Biden ist trotzdem grundsätzlich geeignet für das höchste politische Amt der USA. Donald Trump nicht. Der ist sogar eine Gefahr für das Land.

Wahl nur zwischen Biden und Trump - die Wahl dürfte für jeden halbwegs normal denkenden Menschen und auch Gegner des Establishment eigentlich klar sein: Sie kann nur Biden lauten.

@gagitsch
Es geht also um folgende Beiträge von mir, die Dir widersprüchlich erscheinen:

Der erste Beitrag

Laura_Maelle schrieb:Also wenn ich online Trump-Fans mit Drohgebärden und Waffen im Profil begegne, dann blockiere ich diese Trump-Trolle.

Aber es gibt wie bereits erwähnt auch gemäßigte Trump-Wähler. Ohne diese wenig aufgeklärten Mainstream-Trump-Wähler hätte Trump nicht so hohe Umfragewerte. Es ist ja schon jetzt so, dass sich viele ehemalige Trump-Wähler online bei den demokratischen Gruppen zu Wort melden oder sogar eigene Gruppen und Kampagnen gegen Trump gebildet haben. Gerade sie warnen besonders prägnant und wollen andere Trump-Wähler aufklären.

Der zweite Beitrag

Laura_Maelle schrieb:Es gibt auch viele Republikaner, die sich von Trump abgewendet haben und gegen Trump stimmen werden, die sogar selbst warnende Kampagnen gegen Trump ins Leben gerufen haben. Die sind nicht dumm, sie nicht. Sie sind aufgeklärt oder kennen die kriminellen Hintergründe von Trump aus eigener Erfahrung mit ihm.

Was ich im zweiten Beitrag geschrieben habe, steht ja auch schon im zweiten Teil des ersten Beitrags. Es gibt also einerseits wenig aufgeklärte republikanische Trump-Wähler und dann wiederum gut aufgeklärte republikanische Trump-Gegner, welche die unaufgeklärten trumphörigen Republikaner aufklären möchten mit eigenen Kampagnen.

Groucho schrieb:Was hat Trump denn besser gemacht als Biden (rassistische und faschistische Dinge natürlich ausgeklammert)?

Die Reichen noch reicher gemacht - sie u.a. mit Steuergeschenken belohnt - der erhoffte Mega-Aufschwung blieb dennoch aus und die unter seiner Führung gute Lage ging auch noch auf Obama zurück:

n seinem ersten Präsidentschaftswahlkampf hatte sich Trump als erfolgreicher Geschäftsmann inszeniert, der die Wachstumsraten des Landes durch Steuererleichterungen und Deregulierungen auf mindestens vier Prozent erhöhen würde. Das Haushaltsdefizit versprach er zu reduzieren und die Staatsschulden innerhalb von zwei Amtszeiten abzubauen. Als Präsident behauptete er schon bald, er habe die beste Wirtschaftsentwicklung in der US-Geschichte ausgelöst.

Die Wirklichkeit sah profaner aus: Fast alle ökonomischen Kenndaten bewegten sich vor Corona im Trend der vorausgegangenen Jahre. Unter Obama war die Wirtschaft von 2014 bis 2016 durchschnittlich um 2,4 Prozent gewachsen und hatte monatlich netto 224.000 Stellen geschaffen, in den ersten drei Trump-Jahren lauteten die Zahlen 2,5 Prozent und 182.000 Jobs. Entsprechend fiel die Arbeitslosenquote weiter von 4,7 Prozent (Dezember 2016) auf 3,5 Prozent (Januar 2020) und damit auf den niedrigsten Stand seit einem halben Jahrhundert.Zur Auflösung der Fußnote[9]

Hatte Obama das Haushaltsdefizit nach der geerbten großen Rezession von 9,8 Prozent 2009 auf 3,1 Prozent 2016 reduziert, stieg es unter Trump trotz guter Wachstumsraten wieder auf 4,6 Prozent (2019). Der Grund: Sein größter gesetzgeberischer Erfolg, die Steuersenkung von 2017, kostet den Staat zwischen 1,5 und 2 Billionen Dollar, wobei Spitzenverdiener und Großunternehmen am stärksten profitieren.Zur Auflösung der Fußnote[10] Als die Pandemie 2020 die Wirtschaft einbrechen ließ, befand sich der Haushalt tief in den roten Zahlen, wo er nach zehn Jahren ununterbrochenen Wachstums doch hätte ausgeglichen sein sollen.

Am Ende von Trumps Amtszeit lagen die Arbeitslosigkeit bei 6,7 Prozent und das Defizit bei 15,2 Prozent, die Wirtschaft war 2020 um 3,5 Prozent geschrumpft. Allerdings hatten gigantische überparteiliche Konjunkturprogramme von fast vier Billionen Dollar, das sind rund 20 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), die schlimmsten Corona-Folgen gemildert.

Quelle: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/usa-2021/331744/die-trump-praesidentschaft-eine-bilanz/


Ps.
Trumps größter (negativer) Erfolg dürfte die Spaltung der USA bzw. die Spaltung der US-Gesellschaft wie kaum jemals zuvor gewesen sein.

Berryl schrieb:Deine Fakten bringen dir genau....nichts.
Belanglos.

Ein Trump-Befürworter drückte sich mir gegenüber mal wie folgt aus: "Die Demokratie wird überbewertet."

frauZimt schrieb:Ich bin sehr froh, dass ihm das so gut gelingt.
Und er macht es auf andere Weise, als Trump

Ja, in einer Demokratie dürfen unterschiedliche Sichtweisen nebeneinander bestehen. Biden verlangt keine Hörigkeit, denn er sieht sich als Diener der Demokratie und nicht als Diktator (wie Trump).

Original anzeigen (0,2 MB)

Berryl schrieb:Nein glaube ich nicht.
Ehrlichgesagt ist es mir vollkommen egal was da irgendwelche Spinner sich zusammenreimen.

@Berryl
Gut, dass du das schreibst.
Ich hätte gedacht, du glaubst auch, dass Trump "die Wahl gestohlen wurde".
Was ich nicht verstehe:
Wenn das für dich Spinner sind und provokant gesagt: "Trump der Oberspinner", wie kannst du ihn
dann als POTUS wünschen?
Für mich ist so jemand unten durch.

Wenn ich mit so einem Karten spielen würde und der sagt dann, er hat gewonnen, obwohl das nicht stimmt.
Wenn der mir vorwirft, ich hätte ihn betrogen und anschließend posaunt er diese Lüge in die Welt hinaus:
FrauZimt hat geschummelt. Die hat ja gar nicht gewonnen
würde ich mit dem nie, nie wieder irgendwas spielen.
Ich würde dem auch nie wieder glauben.

Berryl schrieb:Nach den Umfragen, und die sind Fakt, ist Biden der Schlechtere.

Die Umfragen in den USA glaube ich nicht mehr, seit den letzten Fehlschlägen.
Ich glaube, dass die US-Bevölkerung zu kompliziert ist, für Wahlumfragen.
Aktuell spielt die Aussenplitik mit rein (Gaza/Israel). Das wird die Ergebnisse wieder verändern.
Jedenfalls die Unfrageergebnisse wieder unsicher machen.

Ich glaube, dass beide eng zusammen liegen. Aber wer "die Nase vorn" hat, wird nicht genau feststellbar sein, bzw.
sich wieder ändern.

frauZimt schrieb:Die Umfragen in den USA glaube ich nicht mehr, seit den letzten Fehlschlägen.
Ich glaube, dass die US-Bevölkerung zu kompliziert ist, für Wahlumfragen.
Aktuell spielt die Aussenplitik mit rein (Gaza/Israel). Das wird die Ergebnisse wieder verändern.
Jedenfalls die Unfrageergebnisse wieder unsicher machen.

Ich glaube, dass beide eng zusammen liegen. Aber wer "die Nase vorn" hat, wird nicht genau feststellbar sein, bzw.
sich wieder ändern.

Ja, die Umfragen sind sehr wechselhaft. Ich lese immer wieder etwas Anderes. Außerdem kann sich da noch einiges ändern bis zum November.

Laura_Maelle schrieb:Ja, die Umfragen sind sehr wechselhaft. Ich lese immer wieder etwas Anderes. Außerdem kann sich da noch einiges ändern bis zum November.

@Laura_Maelle
Ich glaube, die USA sind auf dem Gebiet wahnsinnig schwierig zu bearbeiten.

Ein Punkt ist vermutlich (unter vielen), dass sich die Wahlen immer auf nur
2 Parteien konzentrieren.
In Deutschland werden Koalitionen gebildet.
Wer z.B. glaubt, die FDP vertritt seine Interessen, wählt diese Partei. Und die FDP hat ja sogar u.U. die Möglichkeit mitzuregieren und wichtige Posten zu besetzen. Dieser Wähler jedenfalls muss sich nicht zwischen "Pest und Cholera" - Merz/Scholz-CDU-SPD entscheiden.

In den USA sind die überzeugten Wähler die sichere Bank. Aber die Unentschlossenen bestimmen den Wahlausgang.

Und der schlimmere Unsicherheitsfaktor ist bestimmt das Wahlsystem.
Jeder Bundestaat wählt seinen Kandidaten.
Wie soll da eine zuverlässige Wahlprognose zustande kommen?

Ich hör da ehrlich gesagt nicht mehr hin.

frauZimt schrieb:Und der schlimmere Unsicherheitsfaktor ist bestimmt das Wahlsystem.

Nicht jeder Bundesstaat ist gleich gewichtig. Es kommt auf die Delegiertenanzahl des jeweiligen Bundesstaates an. In den Umfragen führte vor kurzem Biden in Pennsylvania, dann wieder Trump. Bei anderen Bundesstaaten scheint es schon sicher zu sein, wenn man von der bisherigen Identität zu einer der beiden Großparteien ausgeht. Bei den Swing-Staaten liegt Trump laut Umfragen vorne. Auf der anderen Seite sollen 60% der Wähler nicht wirklich trumpbegeistert sein. Ich blicke da im Moment auch nicht durch, aber bis Ende Oktober kann sich noch einiges ändern. Sollte Trump straffällig verurteilt werden vor dem November, wird das die Wahl beeinflußen, denn eine Mehrheit der Wãhler möchte keinen straffälligen Präsidenten haben.

Laura_Maelle schrieb:Sollte Trump straffällig verurteilt werden vor dem November, wird das die Wahl beeinflußen, denn eine Mehrheit der Wãhler möchte keinen straffälligen Präsidenten haben.

Auch so ein Schwachsinn. Als Straffälliger hast kein Wahlrecht mehr, aber Präsident darfst werden.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-05/donald-trump-gewaltausbruch-wahlniederlage-ausschluss#comments

Agent Orange schließt Gewalt bei Wahlniederlage nicht aus. Kommt drauf an, wie fair die Wahl war.

Been here, done that. Und da glauben die Relativierer und Schönredner hier im Forum im Ernst, sie könnten den Mann irgendwie mit Biden auf eine Stufe stellen?

Ist nicht so wild, der will ja nur spielen.