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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

919 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Auto, Kosten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

22.07.2021 um 15:07
Als ich jünger war, hatte ich durch meine ersten Autos auch ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit. Außerdem war ich mächtig stolz, eines zu besitzen (Fiat 126).
Freiheit im Zusammenhang mit Autos heißt für mich jetzt: Keine KFZ-Steuer / Versicherung bezahlen, keine Staus, keine Parkplatzsuche, keine Reparaturen, kein TÜV, kein Tanken, kein Auto reinigen, keine Tickets, keine Blitzer, keine Drängler...

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22.07.2021 um 16:15
@HerrErnie

... Drängler? Don't fear them, be them ;)

Aber nein, ernsthaft, das klingt auch nach einer Philosophie, wenn man mit einem ganz anderen Bewegungsmuster klarkommt.


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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

22.07.2021 um 16:46
Ich habe doch grade mal interessehalber geschaut, wie lang ich denn zur Arbeit unterwegs wäre, wenn ich mit dem ÖPNV fahren wollte. Ergebnis, knapp eine Stunde, mit dem Auto benötige ich 15 min. Der Witz an der Sache, der erste Bus geht um 5:36, ich fange um 6:00 an zu arbeiten!

Sehr attraktiv, der ÖPNV 😁


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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

22.07.2021 um 21:56
Zitat von alibertalibert schrieb:Sehr attraktiv, der ÖPNV 😁
Das hängt immer davon ab, wo man lebt und welche Strecken man zurücklegen möchte. Und die reine Fahrdauer ist ja nicht das einzige Kriterium.

Aber ich bin ja froh, dass es so viele Menschen gibt, die lieber mit dem Auto fahren. Sonst wären die ÖPNV noch voller. Nicht auszudenken, wenn die plötzlich auf Bus und Bahn umdisponieren würden....


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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

23.07.2021 um 09:16
Zitat von martenotmartenot schrieb:Und die reine Fahrdauer ist ja nicht das einzige Kriterium.
Natürlich nicht, es kommen noch weitere attraktivitätssteigernde Faktoren dazu, wie:
-latschen zur Haltestelle, vorzugsweise bei Regen/Schnee
-waren an eben dieser
-zu Teil (mehrfaches) umsteigen mit ebenfalls latschen und warten
-lärmende Mitmenschen
-und als Highlight, das ganze dann noch mit Wocheneinkauf

Ich denke, ich werde riesen Fan vom ÖPNV 🙄


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23.07.2021 um 12:52
In @XAE und @alibert erkenne ich mich zu 100% wieder :)


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24.07.2021 um 10:13
Leben ohne Auto... in meinem Fall (noch) gezwungenermaßen. Geht, wenn man sich in Verzicht üben kann und alternative Möglichkeiten hat.

Zur Arbeit komme ich mit E-Scooter oder Fahrrad in unter 10 Minuten. Leider ist das bei vielen nicht die Regel, eher die Ausnahme. Einer der Gründe warum ich durchaus sinnvoll finde, wenn es irgendwelche Förderungen oder Möglichkeiten gibt, als Arbeitnehmer in fußläufiger Entfernung (3 km Radius) wohnen zu können, gerade im Hinblick auf Klimaschutz wichtig, denn Fahrten die gar nicht erst stattfinden müssen verursachen auch keine Emissionen.
Ein Auto ist da - abgesehen von extremem Regen oder Schnee - nicht mal ein wirklicher Zeitgewinn, insbesondere da ich auch Abkürzungen fahren und Ampeln umgehen kann, was mit dem Auto so nicht geht. Kommt natürlich auf die Stadt an.

Längere Strecken sind so eine Sache. Auf dem Land braucht es Glück, dass eine halbwegs gescheit ausgebaute Bahnstrecke in der Nähe ist, oder ein (komfortabler!) Bus alle 30 Minuten oder noch häufiger fährt. Letzteres ist allerdings fast ausschließlich im Umkreis einer großen Stadt der Fall. Wenn diese Dinge nicht gegeben sind, ist ein eigenes Auto quasi unverzichtbar. Manchmal ist der ÖPNV aber auch so unkomfortabel oder gefühlt langsam, da nimmt man freiwillig lieber das Auto.

ÖPNV braucht in der Regel länger, von wenigen Verbindungen mal abgesehen, wo der geneigte Autofahrer sich durch Nadelöhre und stark befahrene Autobahnen mit hoher Staugefahr quälen muss und der ÖPNV da (vor allem mit Eisenbahn) einen klaren Vorteil hat. Fahrzeuge für Last-Mile (E-Scooter, auch Faltrad) können möglicherweise Umsteigeverbindungen vereinfachen und die Fahrtdauer erheblich verringern, aber das ist wieder mal stark von der zu fahrenden Strecke abhängig. Seit ich einen E-Scooter mit höherer Reichweite habe, erreiche ich regelmäßig kürzere Fahrten als mit Auto oder ÖPNV und überspringe unangenehme Verbindungen - überfüllte Straßenbahnen etc. - gerne mal.
Wenn alles glatt geht. Wie wir wissen, wenn etwas schief geht - und das passiert in Deutschland mit z.T. äußerst mangelhafter Eisenbahn-Infrastruktur häufiger als es sein dürfte - kann es unangenehm werden. Glücklich dem, der jemanden mit einem PKW kennt oder ein eigenes Fahrzeug zur Notüberbrückung dabei hat. Wenn dann noch schlechtes Wetter hinzukommt...

... weiß man ein eigenes Auto echt zu schätzen.

Grundsätzlich bin ich aber eigentlich recht zufrieden mit dem wie es jetzt läuft, da ich brauchbare Infrastruktur in der Nähe habe und nahe an der Arbeit wohne. Und es ist gelebter Umweltschutz, solange die eigenen Fahrzeuge repariert werden und nicht ständig neu gekauft werden. Leider ist das für viele auf dem Land halt einfach keine Option.


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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

24.07.2021 um 10:44
Zitat von koef3koef3 schrieb:Einer der Gründe warum ich durchaus sinnvoll finde, wenn es irgendwelche Förderungen oder Möglichkeiten gibt, als Arbeitnehmer in fußläufiger Entfernung (3 km Radius) wohnen zu können
Das ist der richtige Weg.
Die Pendlerpauschale nützt primär den Gutverdienern, schadet der Umwelt und kostet wertvolle Lebenszeit...


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24.07.2021 um 12:31
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Das ist der richtige Weg.
Die Pendlerpauschale nützt primär den Gutverdienern,
Warum das denn?

https://www.steuern.de/pendlerpauschale-rechner.html
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Die Pendlerpauschale nützt primär den Gutverdienern, schadet der Umwelt und kostet wertvolle Lebenszeit
Auch das mal erläutern


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24.07.2021 um 13:28
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Warum das denn?
Weil jemand mit hohem Einkommen 20x mehr Geld bekommt wie jemand mit niedrigem Einkommen...?
Mehr Geld dank Pendlerpauschale

Demnach steigt bei Geringverdienern, mit einem Steuersatz von 15 Prozent, die Erstattung per Pendlerpauschale von 444 Euro auf 510 Euro. Das bedeutet 66 Euro mehr als vorher. Zieht man die Mehrbelastung durch teureres Benzin (drei Cent pro Liter, bei 7l/100km Verbrauch) von 55,44 Euro ab, bleibt insgesamt ein Plus von 10,56 Euro.

Bei Menschen mit hohem Einkommen, mit einem Steuersatz von 47,47 Prozent, steigt die Erstattung per Pendlerpauschale von 1405,15 Euro auf 1614,15 Euro - bedeutet ein Plus von 208,89€ Euro. Abzüglich der Mehrbelastung von 55,44 Euro bleibt insgesamt ein Plus von 153,45 Euro.
Quelle: https://www.spiegel.de/auto/aktuell/pendlerpauschale-wie-das-klimapaket-die-spitzenverdiener-belohnt-a-1288222.html?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Auch das mal erläutern
Bitte:
Demnach würde die höhere Pendlerpauschale die Mehrkosten aus den neuen CO2-Preisen nicht nur ausgleichen, sondern zudem keinen Anreiz für Mehrverdiener schaffen, auf große Autos mit hohem Verbrauch zu verzichten.
Quelle: ebenda


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24.07.2021 um 13:40
[
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Weil jemand mit hohem Einkommen 20x mehr Geld bekommt wie jemand mit niedrigem Einkommen...?
Und warum bevorzugt ihn da die pauschale?
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Bei Menschen mit hohem Einkommen, mit einem Steuersatz von 47,47 Prozent, steigt die Erstattung per Pendlerpauschale von 1405,15 Euro auf 1614,15 Euro - bedeutet ein Plus von 208,89€ Euro. Abzüglich der Mehrbelastung von 55,44 Euro bleibt insgesamt ein Plus von 153,45 Euro.
:palm: wunderbare Welt der Statistik.

Die pauschale ist doch für alle gleich.

Kann auch nur gleich angesetzt wird.


Was das eigentliche zeigt das Leute mit hohen Einkommen längere Arbeitswege haben..

Und ähm das 3 cent Aufpreis contra. 5 Cent 66% der Strecke 5 Cent. Am Ende mehr machen ist relativ.

Die pauschale hat aber mit dem Einkommen nichts zu tun..

Ansonsten zeige mal wie die pauschale denn Verhältnismäßig. Vom Gehalt beeinflusst wird.


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24.07.2021 um 13:41
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Demnach würde die höhere Pendlerpauschale die Mehrkosten aus den neuen CO2-Preisen nicht nur ausgleichen, sondern zudem keinen Anreiz für Mehrverdiener schaffen, auf große Autos mit hohem Verbrauch zu verzichten.
Der Verbrauch spielt keine Rolle dabei..


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24.07.2021 um 18:46
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Das ist der richtige Weg.
Ja, wenn die Leute, wie vor 50-60 Jahren üblich, in einem Unternehmen anfangen und dort bis zur Rente arbeiten. Die Zeiten haben sich aber geändert. In meinen 20 Jahren Arbeitsleben bin ich z.Z. bei meinem 10. Arbeitgeber. Dabei habe ich fast jedes mal das Bundesland und 2 mal gleich das ganze Land gewechselt. Du kannst also kaum permanent max. 30min. zu Fuß von der Arbeitstätte weg wohnen. Ich bin zum Teil 150km einfach gependelt😉


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24.07.2021 um 22:17
Also ich wohne relativ abgelegen und habe auch kein Auto. Zur Arbeit brauche ich auf dem einfachen Weg zu Fuß, mit Bus und Bahn insgesamt etwa 1,5 Stunden. Finde ich im Prinzip gar nicht schlimm, mit Musik oder Lesen kann ich mir auf dem Weg gut die Zeit vertreiben und muss mich nicht 30 Minuten auf die Autofahrt konzentrieren. Beim Einkaufen und z.B. bei Arztbesuchen mit dem Hund wäre ein Auto aber echt besser. Meine Eltern haben auch keins, mein Vater darf grubdsätzlich nicht Autofahren und meine Mutter aufgrund Krankheit nicht mehr.

Da ich keine besonders gute Reaktionsgeschwindigkeit habe, glaube ich auch nicht, dass der Führerschein eine gute Idee wäre. :D" Möchte ihn trotzdem in naher Zukunft mal machen.


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25.07.2021 um 05:53
@Puppe
Nix für ungut, aber ich wüsste mit 3h Lebenszeit besseres anzufangen, als zur Arbeit und zurück zu kommen🙄


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25.07.2021 um 16:40
Zitat von martenotmartenot schrieb am 29.07.2020:Im übrigen ist es nicht zwangsläufig so, dass es in ländlichen Regionen keine guten öffentlichen Verkehrsmittel geben kann.

....


Ich denke da z.B. an das recht ländliche Kleinwalsertal, in dem der Busverkehr fast so gut ist wie in einer Stadt.
Es kommt immer auf verschiedene Faktoren an: Wie hoch ist die Bevölkerungsdichte, wie gestreut sind die Fahrziele, in welcher Entfernung liegen die Fahrziele etc.

Das Kleinwalsertal ist ein gutes Beispiel: alle Fahrtziele an einer Straße, ca. 30km wie an einer Perlenkette.

Unsere Gemeinde z.B. hat eine Bevölkerungsdichte von 81EW/km², wäre Berlin so "dicht" besiedelt,käme man auf ca. 72.170 Einwohner.
Auch sind die Fahrtziele bei uns weit gestreut: Arbeitsplätze, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte alles in Verschiedenen Richtungen zu finden.
Bei so einer Struktur wäre ein ÖPNV niemals so ökonomisch und ökologisch zu gestalten, wie es der Individualverkehr kann.


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26.07.2021 um 20:00
Zitat von alibertalibert schrieb am 23.07.2021:Ich denke, ich werde riesen Fan vom ÖPNV 🙄
So wie ich wahrscheinlich nie ein großer Fan des Autoverkehrs werde. Wenn ich nur an das Chaos auf den Straßen denke, die Staus, die Parkplatzsuche, das Latschen vom Parkplatz bis zum eigentlichen Ziel, die oft gefährlichen Situationen auf den Straßen, etc.

Für mich ist ÖPNV einfach oft super bequem und sehr entspannend. Bin gerade mal wieder mit dem Zug zurück nach München gefahren, habe die meiste Zeit ein entspanntes Nickerchen gemacht, und als ich aufgewacht bin, war ich schon fast da.


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27.07.2021 um 09:24
Zitat von martenotmartenot schrieb:Wenn ich nur an das Chaos auf den Straßen denke, die Staus,
Ja, als ich noch jedes Wochenende knapp 2000km abgerissen habe, war da schon der eine oder andere Stau dabei, Morgens um halb 6, geht aber immer äußerste Kraft vorraus
Zitat von martenotmartenot schrieb:die Parkplatzsuche,
Direkt vor der Firma, dierekt vor der Wohnung und direkt vorm Supermarkt. Mit einem Smart ist man da eigentlich immer erfolgreich.
Zitat von martenotmartenot schrieb:das Latschen vom Parkplatz bis zum eigentlichen Ziel,
Ist in 99,9% meiner Fälle deutlich kürzer, als bis zur nächsten Haltestelle
Zitat von martenotmartenot schrieb:die oft gefährlichen Situationen auf den Straßen,
Stimmt, das kommt wohl vor


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27.07.2021 um 09:39
Zitat von alibertalibert schrieb:Ist in 99,9% meiner Fälle deutlich kürzer, als bis zur nächsten Haltestelle
Was dann wahrscheinlich in erster Linie deine persönliche Fahrsituation betrifft und nicht unbedingt auf andere übertragbar ist. Ich kenne es eher so, dass wir oft kilometerweit vom Ziel entfernt in irgendeinem Parkhaus parken und den Rest zu Fuß gehen. Da ist dann kein großer Unterschied, ob man vom Bahnhof oder vom Parkhaus aus die Strecke läuft.

Ich denke, ob man mit dem Auto oder mit den Öffentlichen besser zurecht kommt, hängt von vielen individuell unterschiedlichen Faktoren ab: Wohnort und Wohnlage, typische Zielorte und häufig zurückzulegende Strecken, persönliche Präferenzen.

Was beispielsweise die persönlichen Präferenzen betrifft, würde ich normalerweise immer die Öffentlichen bevorzugen, weil ich einfach nicht gern selbst Auto fahre. Das Selbstfahren stresst mich normalerweise, und sogar als Beifahrer fühle ich mich deutlich angespannter als in der Bahn. Dabei hängt mein Stresslevel eng mit dem Verkehrsaufkommen zusammen (das aber in Mitteleuropa tagsüber fast überall hoch ist). In einsamen Regionen in beispielsweise Nordeuropa, Kanada oder Südamerika macht auch mir das Autofahren Spaß. Aber auf überfüllten Autobahnen mit den unendlichen LKW-Kolonnen oder durch ebenso überfüllte Städte und Siedlungsgebiete zu fahren, finde ich sehr stressig.


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27.07.2021 um 12:05
@martenot
Da magst du Recht haben, in einer Großstadt ist das Parkplatz/Haltestellenverhältnis sicher besser, als in meinem persönlichen Umfeld. Allerdings stresst es mich auch nicht, zur Hauptverkehrszeit durch Frankfurt, München oder D'dorf zu fahren.


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