Der gemeine Skeptiker
Der Skeptiker
Der Skeptiker ist ein äusserst aggressiver Räuber der Gattung Aggressiensis Glaubnix. Dort ist der gemeine Skeptiker (GS) die kräftigste Erscheinungsform. Der kleinere Magseinus Chancegebus fällt durch die Präsenz des GS nicht weiter auf.
Der gemeine Skeptiker kommt meist in den geistigen Mysterytiefebenen von Allmysteria vor.
Er hat keine natürlichen Feinde. Allerdings wird er in jüngerer Zeit durch eine Bakteriengattung dezimiert, oder gelähmt. Mehr dazu im folgenden Text.
Ausserhalb der Jagdzeit lebt der gemeine Skeptiker als Einzelgänger und verhält sich friedlich.
Erst wenn sich ein Jungtier der Gattung Neuuser in sein Revier verläuft, bildet der gemeine Skeptiker
ein Rudel von 5-10 Tieren.
Die äusserst geschickten Tiere lauern auf Schwachstellen des Neuuserjungtieres und attackieren sie gezielt und vehement.
Der GS bevorzugt Jungtiere mit dem penetranten Fakegeruch.
Beliebte Beisstellen sind der Logikknochen, die Hypnagogiesehne und die vordere Detailfehlerarterie.
Dort verbeissen sie sich und lassen den kleinen Grasraucher ausbluten.
Die sanften grasrauchenden Neuuser sind dem Rudel vollkommen unterlegen und versuchen meist noch schnell zu flüchten.
Manche hoffen auch auf Schutz durch ihr feinstoffliches Tarnfell oder Hilfe durch abseits grasende rosa Einhörner.
Selten kommt ihm der gescheckte Altbeliever zur Hilfe. Er hat meist wenig Beisskraft und ist keine große Hilfe gegen den bissigen GS.
Auf der Flucht versprüht der Neuuser nach Meinung einiger Forscher ein Sekret mit dominanten Bakterien.
Dieser Bakterienstamm hat den Namen Moderatus Sperriensis. Auf deutsch wird er kurz Moderator genannt.
Er befällt den gemeinen Skeptiker.
Der gemeine Skeptiker erliegt dieser Bakterie oder wird partiell gelähmt.
Betroffen ist dann die hintere Schreibrechtniere oder der Sperrtagvorderlappen.
Der Skeptiker ist ein äusserst aggressiver Räuber der Gattung Aggressiensis Glaubnix. Dort ist der gemeine Skeptiker (GS) die kräftigste Erscheinungsform. Der kleinere Magseinus Chancegebus fällt durch die Präsenz des GS nicht weiter auf.
Der gemeine Skeptiker kommt meist in den geistigen Mysterytiefebenen von Allmysteria vor.
Er hat keine natürlichen Feinde. Allerdings wird er in jüngerer Zeit durch eine Bakteriengattung dezimiert, oder gelähmt. Mehr dazu im folgenden Text.
Ausserhalb der Jagdzeit lebt der gemeine Skeptiker als Einzelgänger und verhält sich friedlich.
Erst wenn sich ein Jungtier der Gattung Neuuser in sein Revier verläuft, bildet der gemeine Skeptiker
ein Rudel von 5-10 Tieren.
Die äusserst geschickten Tiere lauern auf Schwachstellen des Neuuserjungtieres und attackieren sie gezielt und vehement.
Der GS bevorzugt Jungtiere mit dem penetranten Fakegeruch.
Beliebte Beisstellen sind der Logikknochen, die Hypnagogiesehne und die vordere Detailfehlerarterie.
Dort verbeissen sie sich und lassen den kleinen Grasraucher ausbluten.
Die sanften grasrauchenden Neuuser sind dem Rudel vollkommen unterlegen und versuchen meist noch schnell zu flüchten.
Manche hoffen auch auf Schutz durch ihr feinstoffliches Tarnfell oder Hilfe durch abseits grasende rosa Einhörner.
Selten kommt ihm der gescheckte Altbeliever zur Hilfe. Er hat meist wenig Beisskraft und ist keine große Hilfe gegen den bissigen GS.
Auf der Flucht versprüht der Neuuser nach Meinung einiger Forscher ein Sekret mit dominanten Bakterien.
Dieser Bakterienstamm hat den Namen Moderatus Sperriensis. Auf deutsch wird er kurz Moderator genannt.
Er befällt den gemeinen Skeptiker.
Der gemeine Skeptiker erliegt dieser Bakterie oder wird partiell gelähmt.
Betroffen ist dann die hintere Schreibrechtniere oder der Sperrtagvorderlappen.