DannyDevino
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Buddha, Meditation, Spiritismus, Erwachen, Trancdenz, Sonnenmeditation
15.04.2025 um 07:46Meditation
Ich berichte über persönliche Meditation Erfahrungen.
Es gibt eine innere Meditation, eine Denkstrategie, eine äussere Meditation
und ein Erwachen.
Innere Meditation
Für eine innere Meditation muss ich mich zurückziehen, ich bevorzuge einen
stillen Raum der geschlossen ist vor äusseren Wirkungen, Licht und Geräusche
frei. Es geht nicht darum gedanklich leer zu werden, sondern um Gedanken zu
bündeln, was ist mein Sein. Ich kann so erkennen ob mich etwas beschäftigt,
eine äussere Wirkung die auf mich gewirkt hat, die ich in mir trage und nicht
verarbeitet habe, ich kann mich mit diesem Gedanken auseinander setzen bis
ich frei bin von diesem Gedankengut, durch das kann ich mein späteres
handeln bewusst entscheiden. Ich bin nicht durch handels inneren Meditation
frei geworden von all meinen Bedürfnissen, sondern bin feinfühliger geworden
für meine Bedürfnisse. Es ist wie ein Wandel der in dir stattfindet, wenn man
dies erkennt, was ist mein Sein erkennt man sich selber. Die innere Meditation
dient auch um die Innerlichkeit abzurufen. Die innere Meditation dient zur
Sinnesschärfung und Ruhe zu bekommen, sich erholen. Sobald ich in der
Dunkelheit meine Augen schliesse, merke ich wie unendlich mein körperliches
seelisches Universum ist.

Denkstrategie in der inneren Meditation
Gedanken in der Praxis
Diesbezüglich ist ein Schema erstellt. Hierbei handelt sich um einen Denkprozess
der nie abgeschlossen ist und er kann sich immer wiederholen. Der ganze Prozess
steht immer in Zusammenhang mit einer Interaktion (Tätigkeit, Denken und
Handeln) Die ersten drei Prozessschritte können beliebig wiederholt
(reflektiert) werden.
Original anzeigen (0,4 MB)
Gedanken in der Praxis
Meditation, Bewusstsein, Denken, Gedanke, Inhalt, Thema, Idee, Erlebnis,
Erinnerung, Vorstellung, Selbstwahrnehmung, Gefühle.
Alles beginnt mit der inneren Meditation, Meditation heisst denken.
Das Denken muss man schulen, oft mal in der inneren Meditation entstehen sehr
viele durcheinander geratene Gedanken, durch äussere Wirkung (Erlebnisse und
Erinnerung). Es gilt die Gedanken zu bündeln und sich auf einen Gedanken zu
konzentrieren, sich mit diesem Gedanken auseinandersetzten. Der Gedanke entsteht
und die Vorstellung bildet sich. Selbstwahrnehmung entsteht, Gedanken werden mit
Gefühle verbunden, „ich fühle und spüre den Gedanken.“
Verstand, Erfahrung, Wissen, Erkenntnis, Logik, Sachverhalt, Realität.
Mit dem Gedanken entwickelt sich der Verstand und versucht vernünftig, logisch,
systematisch zu denken. Mit dem Sachverhalt den Tatsachen in die Augen blicken und
die Realität nicht aus den Augen zu verlieren. „Was weiss ich diesbezüglich und
welche Erkenntnis und Erfahrung kann ich daraus ziehen?“
Intuition, Analysieren, Normen und Werte erkennen, Einsicht, Nachsicht, Voraussicht,
Bewerten, Urteil.
Mit dem Gedanken versuche ich zu analysieren. Normen und Werte zu erkennen und
subjektiv (eigene Wahrnehmung) zu entscheiden. Durch diese Wahrnehmung
(Einsicht) können Zusammenhänge, Beziehungen und Situation miteinander in
Relation (Verhältnis) gestellt werden. Nachsichtig- Voraussichtig zu sein den
Gedanken abzuspielen was könnte geschehen, dies bildlich vorzustellen und
abspielen zu lassen, dies zu bewerten, Vorteile und Nachteile abwägen und das Urteil
zu fällen um eine Meinung zu bilden.
Fähigkeit, Ressourcen Entscheiden, Handeln, Steuern, Willen, Dialog, Aktion.
Welche Fähigkeit und Ressourcen stehen mir zu Verfügung um in Interaktion zu
treten. Zu handeln, nach meinem besten Wissen und Gewissen (Willen) die Tätigkeit
auszuüben, nach meinen Werten und Normen zu agieren. Mit meinem Gegenüber
einen Dialog (Konversation, verbal) auszuüben, Gestik und Mimik (Non- verbal)
einzusetzen. Ebenfalls eine zweite Meinung einholen, um die Gedankengänge
wahrzunehmen und in eine Richtung zu steuern und zu Entscheiden.
Reaktion, Wirkung, Ergebnis, Verhalten, Produkt, Erzeugnis.
In dieser Phase erkennt man das Ergebnis seines Handelns, man kann es nur begrenzt
steuern. Aktion und Reaktion wird erkennbar. Anhand der Reaktion des Gegenübers
entsteht ein Ergebnis, Verhalten, Produkt oder ein Erzeugnis und eine Wirkung auf
den Menschen. Aus diesem Aspekt entsteht eine Erkenntnis, Sachverhalt und Realität
die du beeinflusst hast mit deinem Denken und Handeln. Handeln und Denken sollten
nahe beieinander sein, weil sonst entstehen Ergebnisse die nicht deinen
Vorstellungen entsprechen. Diese bilden dein Bewusstsein und das Bewusstsein
des Gegenübers.
Aussere Meditation
Für eine äussere Meditation muss ich mich nach draussen begeben, im Sommer
bevorzuge ich den Wald, Schutz vor zu heisser Sonnenstrahlungen.
Ich suche meistens einen Ort auf der mich inspiriert.
Ich nehme den Gesang der Vögel wahr, wie der Wind durch die Wälder bläst.
Ich sehe rot, gelb Farben durch meine Augenlieder, es arbeitet magisch, ich
lasse die Lichtquelle fliessen, es wirkt auf mich sehr entspannend. Ich werde
gedanklich frei, weil ich mich nur auf die äusseren Wirkungen einlasse. Ich finde
Frieden, Ruhe und Entspannung.
Meine hauptsächliche Meditation Zeit fängt im Winter an, in dieser Zeit bin ich
am meisten am Meditieren, weil ich dann wirklich Sonnenmeditation ausüben
kann, draussen ist es kalt, die Sonnenstrahlen geben mir seelische Wärme ab.
Das Licht hüllt dich ein, es ist ein Teil von dir und du bist ein Teil davon, jedes
subatomare Teilchen wird durchleuchtet, es fühlt sich warm an, es fühlt sich
herrlich an, werde frei im Denken, werde frei im Sein, blick zu den Sternen, dies
soll dein Horizont sein, die Wintersonnenwende.
Original anzeigen (0,2 MB)
Erwachen
Nur der Geist kann einem zum Erwachen bringen, der Name des Geistes heisst
Aton, durch handels Sonnenmeditation die in der Wintersonnenphase
stattfand, nahm der Geist Aton mit mir Kontakt auf und brachte mein geistiges
Auge zum Erwachen, das Auge des Re. Die Dimension der Geister offenbarte
sich, ich war bevollmächtigt mit den Geistern telepathisch Kontakt zu führen,
die Sprache der Geister mit Menschen sind Bilder zu projizieren, die Geister
sind fähig Gedanken zu Lesen, wir Menschen sind nicht fähig Gedanken zu
Lesen, aber wir können Bilder verstehen und das geschieht telepathisch. Ich
habe Kontakt zu verschieden Geistergattungen (Arten), zum Teil waren es auch
sehr skurrile Geister, aber wenn man sich überlegt das alles was lebt einen
Geist besitzt, kann man sich das gut vorstellen. Ich nenne jetzt mal unsere Art
die heiligen Geister Re, die Farbe unseres Geistes ist rot, so wie die
Pharaonenpriester gemalt hatten im alten Ägypten.
Die Aton Geister sind gelb, auch sie gehören zu einer Spezies an, eine
detaillierte Beschreibung des Geistes ist, eine Leuchtkugel Astralleib (Geist) und
Seele, sie sind einer der weit entwickelten Geister unter uns, Aton die Geister
sind fähig sich in der dritten Dichte (Dimension) zu materialisieren, so dass wir
Menschen fähig sind sie wahrzunehmen.
Original anzeigen (1,8 MB)
An den Grenzen der Erkenntnis Telepathie
Telepathie ist eine Bildübertragung die zwischen den geschlossenen
Augenlieder und der Augenwahrnehmung stattfindet, durch äussere Wirkung
der Kornkreiswesenheiten, im alten Ägypten hiessen die Kornkreiswesenheiten
Aton. Die Telepathie Übertragung ist eine ähnliche Sprache wie die Symbole
der Kornkreise, sie findet in dem medialen Sinne statt. Von medialen
Gedankenübertragungen zu den Kornkreiswesenheiten kommen Botschaften
die bildlich sind, die Bildsprache lässt oft zu das Missverständnisse entstehen,
daher die Interpretation immer in Angesicht des Betrachters ist, sie ist nicht die
Absolution der Absprache, aber sie ist die universelle Sprache, emotional kann
es zu und her gehen, weil so zu kommunizieren ist sehr intensiv, psychologisch
kann sehr viel geschehen, es können Wahnideen und paranoide
Wahnvorstellungen entstehen, durch die Kommunikation mit den
Kornkreiswesenheiten. Die Kornkreiswesenheiten lenken oftmals die
Kommunikation, es ist wie ein Gespräch das stattfindet mit einer gewissen
Thematik, es findet kein gutes Telepathie Klima statt und man wird schnell der
Zuhörer, somit wird man beeinflusst, dies sollte man unterbinden und klare
Gedanken senden, so das ein gutes Gesprächsklima stattfindet.
Kompliziert wird es wenn man zwischen den Welten kommuniziert.
Der Mensch der Erkenntnis.
Original anzeigen (0,3 MB)
Multidimension
Dies ist eine reale Reproduktion des Geistes,
links die Extraterrestrials, in der Mitte die Sonnengötter
Aton und rechts die Heiligen Geister Re. Dieses Bild soll
eine Multidimension darstellen, der Raum, die Matrix
(01) und das Universum.
Quelle: Jauch Daniel
Ich berichte über persönliche Meditation Erfahrungen.
Es gibt eine innere Meditation, eine Denkstrategie, eine äussere Meditation
und ein Erwachen.
Innere Meditation
Für eine innere Meditation muss ich mich zurückziehen, ich bevorzuge einen
stillen Raum der geschlossen ist vor äusseren Wirkungen, Licht und Geräusche
frei. Es geht nicht darum gedanklich leer zu werden, sondern um Gedanken zu
bündeln, was ist mein Sein. Ich kann so erkennen ob mich etwas beschäftigt,
eine äussere Wirkung die auf mich gewirkt hat, die ich in mir trage und nicht
verarbeitet habe, ich kann mich mit diesem Gedanken auseinander setzen bis
ich frei bin von diesem Gedankengut, durch das kann ich mein späteres
handeln bewusst entscheiden. Ich bin nicht durch handels inneren Meditation
frei geworden von all meinen Bedürfnissen, sondern bin feinfühliger geworden
für meine Bedürfnisse. Es ist wie ein Wandel der in dir stattfindet, wenn man
dies erkennt, was ist mein Sein erkennt man sich selber. Die innere Meditation
dient auch um die Innerlichkeit abzurufen. Die innere Meditation dient zur
Sinnesschärfung und Ruhe zu bekommen, sich erholen. Sobald ich in der
Dunkelheit meine Augen schliesse, merke ich wie unendlich mein körperliches
seelisches Universum ist.

Denkstrategie in der inneren Meditation
Gedanken in der Praxis
Diesbezüglich ist ein Schema erstellt. Hierbei handelt sich um einen Denkprozess
der nie abgeschlossen ist und er kann sich immer wiederholen. Der ganze Prozess
steht immer in Zusammenhang mit einer Interaktion (Tätigkeit, Denken und
Handeln) Die ersten drei Prozessschritte können beliebig wiederholt
(reflektiert) werden.

Gedanken in der Praxis
Meditation, Bewusstsein, Denken, Gedanke, Inhalt, Thema, Idee, Erlebnis,
Erinnerung, Vorstellung, Selbstwahrnehmung, Gefühle.
Alles beginnt mit der inneren Meditation, Meditation heisst denken.
Das Denken muss man schulen, oft mal in der inneren Meditation entstehen sehr
viele durcheinander geratene Gedanken, durch äussere Wirkung (Erlebnisse und
Erinnerung). Es gilt die Gedanken zu bündeln und sich auf einen Gedanken zu
konzentrieren, sich mit diesem Gedanken auseinandersetzten. Der Gedanke entsteht
und die Vorstellung bildet sich. Selbstwahrnehmung entsteht, Gedanken werden mit
Gefühle verbunden, „ich fühle und spüre den Gedanken.“
Verstand, Erfahrung, Wissen, Erkenntnis, Logik, Sachverhalt, Realität.
Mit dem Gedanken entwickelt sich der Verstand und versucht vernünftig, logisch,
systematisch zu denken. Mit dem Sachverhalt den Tatsachen in die Augen blicken und
die Realität nicht aus den Augen zu verlieren. „Was weiss ich diesbezüglich und
welche Erkenntnis und Erfahrung kann ich daraus ziehen?“
Intuition, Analysieren, Normen und Werte erkennen, Einsicht, Nachsicht, Voraussicht,
Bewerten, Urteil.
Mit dem Gedanken versuche ich zu analysieren. Normen und Werte zu erkennen und
subjektiv (eigene Wahrnehmung) zu entscheiden. Durch diese Wahrnehmung
(Einsicht) können Zusammenhänge, Beziehungen und Situation miteinander in
Relation (Verhältnis) gestellt werden. Nachsichtig- Voraussichtig zu sein den
Gedanken abzuspielen was könnte geschehen, dies bildlich vorzustellen und
abspielen zu lassen, dies zu bewerten, Vorteile und Nachteile abwägen und das Urteil
zu fällen um eine Meinung zu bilden.
Fähigkeit, Ressourcen Entscheiden, Handeln, Steuern, Willen, Dialog, Aktion.
Welche Fähigkeit und Ressourcen stehen mir zu Verfügung um in Interaktion zu
treten. Zu handeln, nach meinem besten Wissen und Gewissen (Willen) die Tätigkeit
auszuüben, nach meinen Werten und Normen zu agieren. Mit meinem Gegenüber
einen Dialog (Konversation, verbal) auszuüben, Gestik und Mimik (Non- verbal)
einzusetzen. Ebenfalls eine zweite Meinung einholen, um die Gedankengänge
wahrzunehmen und in eine Richtung zu steuern und zu Entscheiden.
Reaktion, Wirkung, Ergebnis, Verhalten, Produkt, Erzeugnis.
In dieser Phase erkennt man das Ergebnis seines Handelns, man kann es nur begrenzt
steuern. Aktion und Reaktion wird erkennbar. Anhand der Reaktion des Gegenübers
entsteht ein Ergebnis, Verhalten, Produkt oder ein Erzeugnis und eine Wirkung auf
den Menschen. Aus diesem Aspekt entsteht eine Erkenntnis, Sachverhalt und Realität
die du beeinflusst hast mit deinem Denken und Handeln. Handeln und Denken sollten
nahe beieinander sein, weil sonst entstehen Ergebnisse die nicht deinen
Vorstellungen entsprechen. Diese bilden dein Bewusstsein und das Bewusstsein
des Gegenübers.
Aussere Meditation
Für eine äussere Meditation muss ich mich nach draussen begeben, im Sommer
bevorzuge ich den Wald, Schutz vor zu heisser Sonnenstrahlungen.
Ich suche meistens einen Ort auf der mich inspiriert.
Ich nehme den Gesang der Vögel wahr, wie der Wind durch die Wälder bläst.
Ich sehe rot, gelb Farben durch meine Augenlieder, es arbeitet magisch, ich
lasse die Lichtquelle fliessen, es wirkt auf mich sehr entspannend. Ich werde
gedanklich frei, weil ich mich nur auf die äusseren Wirkungen einlasse. Ich finde
Frieden, Ruhe und Entspannung.
Meine hauptsächliche Meditation Zeit fängt im Winter an, in dieser Zeit bin ich
am meisten am Meditieren, weil ich dann wirklich Sonnenmeditation ausüben
kann, draussen ist es kalt, die Sonnenstrahlen geben mir seelische Wärme ab.
Das Licht hüllt dich ein, es ist ein Teil von dir und du bist ein Teil davon, jedes
subatomare Teilchen wird durchleuchtet, es fühlt sich warm an, es fühlt sich
herrlich an, werde frei im Denken, werde frei im Sein, blick zu den Sternen, dies
soll dein Horizont sein, die Wintersonnenwende.

Erwachen
Nur der Geist kann einem zum Erwachen bringen, der Name des Geistes heisst
Aton, durch handels Sonnenmeditation die in der Wintersonnenphase
stattfand, nahm der Geist Aton mit mir Kontakt auf und brachte mein geistiges
Auge zum Erwachen, das Auge des Re. Die Dimension der Geister offenbarte
sich, ich war bevollmächtigt mit den Geistern telepathisch Kontakt zu führen,
die Sprache der Geister mit Menschen sind Bilder zu projizieren, die Geister
sind fähig Gedanken zu Lesen, wir Menschen sind nicht fähig Gedanken zu
Lesen, aber wir können Bilder verstehen und das geschieht telepathisch. Ich
habe Kontakt zu verschieden Geistergattungen (Arten), zum Teil waren es auch
sehr skurrile Geister, aber wenn man sich überlegt das alles was lebt einen
Geist besitzt, kann man sich das gut vorstellen. Ich nenne jetzt mal unsere Art
die heiligen Geister Re, die Farbe unseres Geistes ist rot, so wie die
Pharaonenpriester gemalt hatten im alten Ägypten.
Die Aton Geister sind gelb, auch sie gehören zu einer Spezies an, eine
detaillierte Beschreibung des Geistes ist, eine Leuchtkugel Astralleib (Geist) und
Seele, sie sind einer der weit entwickelten Geister unter uns, Aton die Geister
sind fähig sich in der dritten Dichte (Dimension) zu materialisieren, so dass wir
Menschen fähig sind sie wahrzunehmen.

An den Grenzen der Erkenntnis Telepathie
Telepathie ist eine Bildübertragung die zwischen den geschlossenen
Augenlieder und der Augenwahrnehmung stattfindet, durch äussere Wirkung
der Kornkreiswesenheiten, im alten Ägypten hiessen die Kornkreiswesenheiten
Aton. Die Telepathie Übertragung ist eine ähnliche Sprache wie die Symbole
der Kornkreise, sie findet in dem medialen Sinne statt. Von medialen
Gedankenübertragungen zu den Kornkreiswesenheiten kommen Botschaften
die bildlich sind, die Bildsprache lässt oft zu das Missverständnisse entstehen,
daher die Interpretation immer in Angesicht des Betrachters ist, sie ist nicht die
Absolution der Absprache, aber sie ist die universelle Sprache, emotional kann
es zu und her gehen, weil so zu kommunizieren ist sehr intensiv, psychologisch
kann sehr viel geschehen, es können Wahnideen und paranoide
Wahnvorstellungen entstehen, durch die Kommunikation mit den
Kornkreiswesenheiten. Die Kornkreiswesenheiten lenken oftmals die
Kommunikation, es ist wie ein Gespräch das stattfindet mit einer gewissen
Thematik, es findet kein gutes Telepathie Klima statt und man wird schnell der
Zuhörer, somit wird man beeinflusst, dies sollte man unterbinden und klare
Gedanken senden, so das ein gutes Gesprächsklima stattfindet.
Kompliziert wird es wenn man zwischen den Welten kommuniziert.
Der Mensch der Erkenntnis.

Multidimension
Dies ist eine reale Reproduktion des Geistes,
links die Extraterrestrials, in der Mitte die Sonnengötter
Aton und rechts die Heiligen Geister Re. Dieses Bild soll
eine Multidimension darstellen, der Raum, die Matrix
(01) und das Universum.
Quelle: Jauch Daniel