Jantoschzacke
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Meteoriten Einschlag in Russland 15. Februar 2013 und die Folgen
15.02.2013 um 10:08Heute explodierten mehrere Meteoriten
Glasscherben fliegen durch die Luft, Gesteinsfragmente stürzen herab: Über dem russischen Ural ist ein Meteoritenregen niedergegangen. Die Bevölkerung reagierte panisch. Zahlreiche Menschen erlitten Schnittwunden.
Das örtliche Katastrophenschutzministerium erklärte in einer Mitteilung, der Meteoritenregen sei am Freitag über dem russischen Ural niedergegangen. Gesteinsfragmente seien in kaum bewohnte Gegenden gestürzt. Augenzeugen berichteten von hellen Objekten und berennenden Gegenständen, die vom Himmel fielen. „Es war definitiv kein Flugzeug“, sagte ein Beamter.
Nach derzeitigem Stand seien mehr als 400 Menschen verletzt worden, viele hätten medizinische Hilfe gesucht, teilte das Innenministerium am Freitag mit. Viele Menschen waren demnach von Scherben zersplitterter Scheiben getroffen worden. Unter den Verletzten sind mindestens zehn Kinder.
Explosion in 10 000 Meter Höhe
Ein Zeuge aus Chelyabinsk berichtete, wie er in den frühen Morgenstunden eine Explosion gehört habe. Auto-Alarmanlagen sprangen an und sorgten für Lärm. Alles deutet darauf hin, „dass es ein Meteoritenregen“ war, sagten Experten. „Wir haben Informationen über eine Explosion in 10 000 Meter Höhe.“ Angaben zufolge ließ eine Druckwelle in mehreren Ortschaften die Fenster bersten.
Teile des Meteoriten seien auch in eine Schule von Tscheljabinsk eingeschlagen. Auch dort seien Menschen durch zerborstenes Glas verletzt worden. Behörden ordneten die Schließung aller Schulen der Region an.
https://www.youtube.com/watch?v=HiKvBvfKMz8
http://m.youtube.com/#/watch?v=7DeV3XoxDDU&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3D7DeV3XoxDDU&gl=DE
Weitere Einschläge sollen folgen. Sind es eventuell Vorboten von DA14 oder eher nicht?
Glasscherben fliegen durch die Luft, Gesteinsfragmente stürzen herab: Über dem russischen Ural ist ein Meteoritenregen niedergegangen. Die Bevölkerung reagierte panisch. Zahlreiche Menschen erlitten Schnittwunden.
Das örtliche Katastrophenschutzministerium erklärte in einer Mitteilung, der Meteoritenregen sei am Freitag über dem russischen Ural niedergegangen. Gesteinsfragmente seien in kaum bewohnte Gegenden gestürzt. Augenzeugen berichteten von hellen Objekten und berennenden Gegenständen, die vom Himmel fielen. „Es war definitiv kein Flugzeug“, sagte ein Beamter.
Nach derzeitigem Stand seien mehr als 400 Menschen verletzt worden, viele hätten medizinische Hilfe gesucht, teilte das Innenministerium am Freitag mit. Viele Menschen waren demnach von Scherben zersplitterter Scheiben getroffen worden. Unter den Verletzten sind mindestens zehn Kinder.
Explosion in 10 000 Meter Höhe
Ein Zeuge aus Chelyabinsk berichtete, wie er in den frühen Morgenstunden eine Explosion gehört habe. Auto-Alarmanlagen sprangen an und sorgten für Lärm. Alles deutet darauf hin, „dass es ein Meteoritenregen“ war, sagten Experten. „Wir haben Informationen über eine Explosion in 10 000 Meter Höhe.“ Angaben zufolge ließ eine Druckwelle in mehreren Ortschaften die Fenster bersten.
Teile des Meteoriten seien auch in eine Schule von Tscheljabinsk eingeschlagen. Auch dort seien Menschen durch zerborstenes Glas verletzt worden. Behörden ordneten die Schließung aller Schulen der Region an.
http://m.youtube.com/#/watch?v=7DeV3XoxDDU&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3D7DeV3XoxDDU&gl=DE
Weitere Einschläge sollen folgen. Sind es eventuell Vorboten von DA14 oder eher nicht?