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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

58.916 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Michael Jackson, Thriller, Hoax ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Legende des King of Pop Michael Jackson

25.08.2010 um 19:29
@Mausi22
Hab ich das jetzt falsch verstanden oder hast Du jetzt geschrieben, dass unter dieser grünen Plane die ganze Fam. Jackson sitzen soll??

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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

25.08.2010 um 19:31
@littlesusie1
lol ne- anscheinend soll das sein grab sein. und die jacksons machten doch damals eine prvate trauerfeier, draußen auch auf einer wiese, jemand filmte das aus entfernung, und auf dieser wiese war ein pavilion aufgestellt wo die leute drin und drum standen.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

25.08.2010 um 19:33
@Mausi22
Das Vid von solch einer privaten Beerdigung habe ich noch gar nicht gesehen, geschweige denn etwas davon gehört. Ö_Ö ....Oh bitte, lass es irgendein anderes verlassenes Grab sein. :(


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

25.08.2010 um 19:35
@Mausi22
Süße auf den Schock, gehe ich erst mal zu einer Ziggi über. Bis gleich. :/


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

25.08.2010 um 19:36
@mjneverland
ich weiß nich ob das echt is, ich war nich dabei. aber so heißt es. und im chat hatten wir das vid schon gesehen du auch


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

25.08.2010 um 19:38
Zitat von Mausi22Mausi22 schrieb: da gabs/gibts auch eines wo der mann noch ausschaufelt
Heut wird nichts mehr ausgeschaufelt. Das wird alles mit Baggern gemacht :D Mit Hand erklärt natürlich wieso das so lange gedauert hat, das er beigesetzt wurde ;)

Ja das Video gab es mal. Habs auch gesehen


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

25.08.2010 um 19:39
lol weiß nicht. ohne bagger jedenfalls schonender für die hüpsche wiese.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

25.08.2010 um 19:41
@Mausi22
@mjneverland
Ach so, ich dachte Du glaubst sie sind unter dieser Plane.^^

Nein, mal im Ernst. Ich weiß was Du Ihr meint. Aber ganz ehrlich, es gibt meiner Meinung nach keine Nahausnahmen von dieser Gesellschaft. Es sind offensichtlich Afroamerikaner, aber man kan nicht wirklich einen Jackson erkennen. Jedenfalls nicht auf den Bildern, die ich davon gesehen habe. Das ist kein Beweis.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

25.08.2010 um 19:45
www.tmz.com/2010/08/25/joe-jackson-michael-jackson-wrongful-death-lawsuit-conrad-murray-drug-intervention-aeg


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

25.08.2010 um 19:45
@didi71
Hi du warst 2.min. schneller! :D


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

25.08.2010 um 19:56
@didi71
@ilovemj
Ok, aber wenn man das liest, hört es sich so an, als hätte Murray keine bessere Wirkung als Dr. Klein bei MJ erzielt. Wenn er in den letzten Tagen noch schlimmer drauf war als vorher......

Und woher will Joe das denn wissen. Er hat ihn doch angeblich gar nicht mehr sehen dürfen...Also ich weiß nicht.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

25.08.2010 um 20:01
@ilovemj
hehe :D


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

25.08.2010 um 20:02
@mjneverland
Das mit dem Vid finde ich eine gute Idee. Aber da es sehr ungewiss ist, ob Michael das überhaupt je sehen würde, möchte ich nicht die ganzen Nachteile auf mich nehmen, im Netz öffentlich erkannt zu werden. Privat jederzeit, aber nicht wenn es über Allmy läuft. Ich hoffe Du verstehst das.^^


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

25.08.2010 um 20:10
@littlesusie1
Zitat von littlesusie1littlesusie1 schrieb:Hab ich das jetzt falsch verstanden oder hast Du jetzt geschrieben, dass unter dieser grünen Plane die ganze Fam. Jackson sitzen soll??
sorry, aber ich hab mir das so vorgestellt und komm aus dem Lachen nicht mehr raus, das hättest du nicht so trocken schreiben sollen :-)))


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

25.08.2010 um 20:11
Ich hab da mal eine schöne Geschichte für zwischendurch.
BITTE ALLE LESEN..............!!!!!

Der Regenbogen oder wie die kleine Farbe Orange für einen Tag berühmt wurde.

Es regnete
Die Erde war dankbar um jeden einzelnen Tropfen vom Himmel, denn es hatte seit Wochen
nicht mehr geregnet.
Michael Jackson saß im Wohnzimmer und sah seinen drei Kindern beim Spielen zu.
„Dad“, sagte der Prince schließlich. “Wann können wir wieder hinaus zum Spielen? Wir
haben jetzt wirklich alle Spiele gespielt, die man drinnen machen konnte.“
„Ja“, pflichtete Paris, seine jüngere Schwester, ihm bei. “Wir haben wirklich alles gespielt.
Blinde Kuh, Verstecken - einfach alles.“
„Uns ist jetzt wirklich langweilig“, sagte Blanket, der jüngste Bruder.
„Wirklich?“ fragte Michael.
„Wirklich, wirklich“, wiederholte Blanket und verschränkte die Arme vor der Brust.
Ihr Vater sah aus dem Fenster und zuckte mit den Schultern.
„Tja, was machen wir da?“
„Sag doch einfach dem Regen, dass er aufhören soll“, schlug Blanket vor.
„Das kann ich leider nicht“, antwortete Michael.
„Aber du kannst doch sonst alles“, erwiderte Prince.
„Ja, aber das Wetter kann selbst ich nicht beeinflussen.“
Die Kinder sahen sich ratlos an.
„Wir müssen wohl warten, bis die Sonne wieder scheint“, erklärte Michael und zwinkerte
seinen Kindern zu. „Bis dahin können wir uns ja mal ein völlig neues Spiel ausdenken.“
„Nicht nötig!“ rief Paris und quitschte fröhlich. “Es hört grade auf. Los, lass uns raus gehen!“
„Es regnet immer noch. Bist du blind?“ fragte ihr großer Bruder.
„Tut es nicht!“ verteidigte sich seine Schwester. “Da hinten ist ein Regenbogen! Und das
heißt, dass die Sonne scheint.“
Sofort lief das kleine Mädchen los um sich seine Regenjacke und Gummistiefel zu holen.
Ihr großer Bruder rannte hinter ihr her.
„Warte auf mich!“
Michael sah den Kindern lächelnd nach, dann bemerkte er, wie sein Jüngster vor ihm stand
und gedankenverloren aus dem Fenster sah.
„Was ist mit dir?“, fragte er Blanket und beugte sich zu ihm hinunter.
Der kleine junge nagte an seiner Lippe. Das tat er immer , wenn er nachdachte.
„Ich frage mich, ob man auf einem Regenbogen spazieren gehen kann“, sagte er dann.
„Das ist eine gute Frage“, antwortete sein Vater. “Finden wir es doch einfach heraus.“
Paris und Prince standen schon fertig auf der Veranda.
„Es hat fast aufgehört!“ rief Prince.“ Es kommen nur noch ein paar Tropfen.“
„Und es ist fast gar nicht kalt!“ Paris strahlte ihren Vater an.
„Blanket hat mich gefragt, ob wir auf dem Regenbogen spazieren gehen können“, erklärte
Michael und setzte seinen Hut auf.
Seine Geschwister sahen den Jüngsten an.
„Ich hab mal gehört, dass es am Ende eines Regenbogens einen Topf voller Süßigkeiten gibt“,
antwortete Paris aber Prince schüttelte den Kopf.
„Keine Süßigkeiten! Da ist ein Topf voller Gold. Den stellen die Kobolde da immer hin“,
belehrte er seine Schwester.

„Süßigkeiten wären mir aber lieber“, beharrte seine Schwester und zog eine Schnute.
„Na, na“, mischte sich Michael ein. “Lasst uns doch selbst nachsehen. Wenn wir über den
Regenbogen spazieren gegangen sind werden wir sicher am Ende etwas finden.“
„Und wenn es das falsche Ende ist?“ fragte Paris.
„Doofkopf“, maulte ihr großer Bruder. „Entweder es ist am Ende oder am Anfang. Wo genau
der Topf steht wissen wir doch nicht.“
„Dann such ich aber aus, an welchem Anfang wir loslaufen!“ rief Paris und lief los.
So liefen die Vier über die große Wiese, durch den kleinen Wald und wieder auf eine große
Wiese, bis sie fast genau vor dem Regenbogen standen.
Paris war die Erste die dort ankam. Mit großen Augen betrachtete sie den riesigen Weg aus
Licht der von einer Seite zu einer anderen Seite führte.
Ihre Geschwister holten sie schnell ein und folgten ebenfalls gebannt dem Farbenweg.
Michael blieb hinter ihnen stehen und lächelte, als er seine Kinder so fasziniert und gefesselt
dort stehen sah.
Doch dann drehte Paris sich zu ihrem Vater um. Sie runzelte die Stirn.
„Es ist doch merkwürdig“, sagte sie.
„Was ist merkwürdig?“ wollte Michael wissen.
„Da fehlt etwas“, erklärte das kleine Mädchen. “Es sind alle Farben da, die ein Regenbogen
haben kann. Aber eine fehlt. Nur welche?“
„Das Orange!“ rief Blanket neben ihr. „Es fehlt das Orange. Gelb, Rosa, Rot – alle da. Aber
nicht das Orange.”
Michael betrachtete den Regenbogen genauer.
„Tatsächlich“, stimmte er seinen Kindern dann zu. “Aber wo kann es sein?“
„Vielleicht macht es Urlaub“, dachte Prince laut nach.
„Vielleicht besucht es jemanden“, sagte Paris.
„Oder es hat vielleicht verschlafen“, grübelte Blanket.
So standen sie da und überlegten, was mit dem Orange passiert war als sie plötzlich ein leises
Schluchzen hörten.
„Was war das?“ fragte Prince und lauschte. “Habt ihr das auch gehört?“
Seine Geschwister nickten.
„Das kam von da hinten im Gebüsch!“
Paris zog ihrem großen Bruder am Ärmel.
Michael folgte ihnen langsam, als sie in den großen Büschen verschwanden.
Als er wieder bei ihnen angekommen war, schoben die Kinder grade die Äste eines
Gebüsches weg - und hielten erstaunt den Atem an.
Direkt vor ihnen saß das Orange und weinte bitterlich.
Blanket, der Kleinste, fasste sich als erstes ein Herz und sprach die Farbe an.
„Da bist du ja, liebes Orange“, rief er. “Wir haben dich schon gesucht.“
Das Orange hob den Kopf. Dicke Tränen kullerten über seine Wange.
„Mich gesucht?“ fragte es dann und schniefte. „Aber ich bin doch gar nicht mehr da.“
„Aber du sitzt doch direkt vor uns“, stellte Prince fest und runzelte die Stirn.
„Nein, nein“, antwortete das Orange. “Da oben.“ Und es deutete mit dem Finger auf den
Regenbogen.
„Ja sag mal, bist du denn runtergefallen?“ fragte Paris besorgt.
Wieder schüttelte die Farbe den Kopf.
„Was ist dann passiert?“ wollte nun auch Michael wissen, doch das Orange schüttelte wieder
den Kopf und verkroch sich noch weiter in das Dickicht.
„Weißt du was“, schlug Blanket vor. “Du kommst erst einmal mit zu uns nach Hause. Hier
erkältest du dich noch. Und dann macht mein Dad dir eine heiße Schokolade.“

„Eine heiße Schokolade?“ schniefte das Orange. “Für mich?“
„Ja natürlich“, antwortete Blanket und reichte ihm die Hand. “Mein Dad macht die beste
heiße Schokolade auf der ganzen Welt!“


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

25.08.2010 um 20:13
DAS GEHÖRT AUCH NOCH DAZU.........!!!!!!!

Und so kam es, dass das kleine Orange im Wohnzimmer auf einem großen Sessel in Decken
eingekuschelt saß und mit den drei Kindern und Michael Jackson eine heiße Schokolade
trank.
„Hier ist es so schön“, sagte die Farbe schließlich und seufzte. “Ich glaube, hier möchte ich
für immer bleiben.“
„Aber das geht doch nicht!“ rief Prince. „Du gehörst doch auf den Regenbogen!“
„Ach, Regenbogen“, sagte das Orange und winkte ab. “Da sind so viele Farben, da bin ich
doch gar nicht mal wichtig.“
„Das stimmt gar nicht“, antwortete Paris.“ Gelb und dann gleich Rosa – das geht nicht!“
„Aber ich bin doch nur eine Farbe von vielen“, seufzte das Orange.
„Ein wichtige Farbe“, antworte Blanket.
„Eigentlich bin ich noch nicht mal eine richtige Farbe“, schniefte das kleine Orange. “Ich bin
eine Mischung aus Rot und Gelb. Ja und wenn man mich mischt, werd ich zu dunklen Farben
wie Braun oder Lila!“
„Du bist aber trotzdem für die Menschen wichtig“, sagte nun auch Michael.
„Nenn mir mal ein Beispiel“, antwortete die Farbe. “Rot ist die Farbe der Liebe. Weiß ist der
Frieden, Gelb ist die Sonne, Grün ist die Hoffnung.“
„Mh“, Michael überlegte.“ Aber zum Beispiel ist Orange die Farbe der protestantischen
Kirche.“
„Das ist Lila!“ rief die Farbe, doch Michael schüttelte den Kopf.
„In den Niederladen, also weit weg von hier“, sagte er dann. “Ist dir ein ganzer Tag
gewidmet. Und die Könige tragen Orange.“
„Na ja“, antwortete das Orange. “Aber die Niederlanden sind ja wohl auch ziemlich klein.“
„Was willst du dann?“ fragte Prince.
„Ich will – ich will auch mal berühmt sein“, sagte die kleine Farbe und schniefte erneut.
„Aber du bist doch berühmt“, entgegnete Paris. “Du bist sogar dabei, wenn die Sonne untergeht.“
„Nein“, sagte nun das Orange und wurde verlegen. “So richtig berühmt. Das wirklich jeder
mich kennt. Nur mich!“ Es sah zu Michael. “So berühmt wie du.“
„Wie ich?“ Michael war nun ehrlich erstaunt. „Und wie stellst du dir das vor?“
„Das weiß ich ja eben nicht!“ rief das Orange und wieder liefen Tränen über seine Wange.
„Bitte hör auf zu weinen!“ sagte Blanket.
Die Kinder sahen mit erwartungsvollen Augen zu ihrem Vater, der aufgestanden war und
nachdenklich auf und ab ging. Er hatte die Finger an das Kinn gelehnt und den Kopf gesenkt.
„Mein Dad hilft dir bestimmt“, flüsterte der Jüngste der kleinen Farbe zu. “Mein Dad ist
nämlich sehr klug.“
Gebannt sahen vier Augenpaare dem Mann zu, wie er nach einer Idee suchte.
Dann blieb dieser plötzlich stehen.
„Ich hab eine Idee!“ rief er und die Kinder begannen zu Strahlen.
„Aber“, sagte Michael und ging auf das Orange zu. „Wenn ich das mache, musst du mir etwas
versprechen!“
Die ganze Welt war sehr überrascht, als sich ein paar Tage später die Tore der Neverland
Ranch öffneten.
Spontan hatte man ein riesiges Kinder und Fan-Fest auf die Beine gestellt.
Was aber alle besonders überraschte war, das der wirklich medienscheue Michael Jackson
sogar Reporter und Fernsehen eingeladen hatte, sich auf seinem Anwesen umzusehen.
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Das war noch nie vorher da gewesen und – so hatte es Michael in seiner Einladung
ausdrücklich betont – werde es auch nie wieder geben.
Was war das für ein Spaß!
Alles war in Orange gehalten! Selbst das große aus hatte man mit Orangen Tüchern
geschmückt, die Bäume hatten orange Bänder und alle Gäste waren in der warmen Farbe
gekleidet, so wie es in der Einladung stand.
Und das kleine Orange? Seit es denken konnte, war es noch nie so glücklich gewesen!
Es fuhr Karussell, aß jede Menge Popcorn, machte mit den Kindern eine Wasserballschlacht.
Alle waren fröhlich und amüsierten sich.
Die drei Kinder nahmen die kleine Farbe mit in das kleine Kino. Ihr Vater kümmerte sich um
die kleinen und großen Gäste. Es gab ein riesiges Barbeque und alle saßen an einer riesigen
Tafel.
Die Reporter vergaßen sogar lästige Fragen zu stellen. Sie waren einfach fasziniert von
diesem Platz, der an diesem Tag so viel Leben und Freude ausstrahlte. Es wurden viele Fotos
gemacht und man war erstaunt, dass dieses Orange so eine schöne Farbe an diesem Platz war.
Es wurde Abend und die Sonne stand schon tief am Himmel, als die letzten Gäste das
Anwesen verließen.
„Bist du nun glücklich?“ fragte Michael das kleine Orange, als es neben ihn stand.
„Das war der schönste Tag in meinem Leben“, seufzte die kleine Farbe und sah zu ihm auf.
“Ich danke dir für das tolle Geschenk.“
„Für mich war es auch ein sehr schöner Tag“, lächelte Michael. „Und morgen wird man es
bestimmt in den Zeitungen auf der ganzen Welt lesen können. Dann bist du wirklich
berühmt.“
Prince, Paris und Blanket kamen dazu und stellten sich neben ihren Vater.
„Daddy“, sagte Paris und fasste nach der Hand ihres Vaters. “Danke für die tolle Feier.“
„Und danke Orange“, wandte sich Prince an die kleine Farbe.
Sie schwiegen und standen dicht beieinander. Es war wirklich ein sehr schöner Tag gewesen.
Da blitzte plötzlich ein heller Strahl am Himmel auf und blendete sie für einen kurzen
Augenblick.
„Liebes Orange“, sagte die Sonne am Himmel. “Wo warst du die letzten Tage? Ich habe dich
vermisst.“
„Ach Sonne“, antwortete die kleine Farbe. “Ich hab’ mich aus den Staub gemacht. Denn ich
dachte, ich bin nur so eine kleine unbedeutende Farbe.“
„Dummerchen“, neckte die Sonne das Orange und sandte einen warmen Strahl um die kleine
Farbe am Kinn zu kitzeln.
Das Orange quikte vor Vergnügen. „Lass das! Ich bin doch so kitzelig.“
„Nun?“ fragte die Sonne. “Magst du dich nicht zu mir an den Himmel setzen? Das
Untergehen hat mir die letzten Tage nicht viel Spaß gemacht. Auch Gelb, Rosa und Rot haben
dich vermisst. Und der Regenbogen ist seit einigen Tagen nirgends mehr auf der Welt
aufgetaucht. Denn ohne dich sei er nicht mehr so schön, hat er gesagt.“
„Das hat er wirklich gesagt?“ fragte das kleine Orange erstaunt und dann zog sich ein
glückliches Grinsen über sein ganzes Gesicht.
Die Sonne nickte. Aber dann wurde die kleine Farbe wieder ernst.
„Aber ich bin doch nur eine unter vielen Farben.“
„Nein, bist du nicht“, antwortet die Sonne. “Du bist eines meiner Kinder. Und alle meine
Kinder sind einzigartig und schön so wie sind.“
„Das hätte ich nicht anders sagen können“, sagte Michael neben der kleine Farbe. “Was ist?
Willst du dein Versprechen nicht einlösen?“
Das Orange sah jeden einzelnen der kleinen Familie, die vor ihm stand, lange an.
Dann lächelte es und sagte:
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„Ihr habt recht. Jeder ist einzigartig! Und ihr seid großartig. Ich danke euch noch mal für
diesen tollen Tag!“
Dann umarmten alle das kleine Orange. Als es sich umdrehte, rief der kleine Blanket:
„Warte Orange! Darf ich dir noch eine Frage stellen?“
„Sicher“, lächelte die kleine Farbe. “Frag’ ruhig.“
„Ähm“, Blanket trat schüchtern einen Schritt vor. “Wir würden gern wissen, was es am Ende
des Regenbogens gibt. Ist da jetzt ein Topf voller Süßigkeiten oder Gold? Und wie findet man
diesen Topf ?“
„Ach, der Topf!“ rief das Orange und fing an zu lachen. “Den brauch ihr nicht zu suchen!“
„Nicht suchen?“ fragte Prince enttäuscht.
„Aber Nein! Der Topf ist voller Gold“, erklärte das kleine Orange. “Und das ist das Gold
heißt Glück und Zufriedenheit.“
„Oh“, machte Paris und lächelte jetzt auch. „Dann kenn ich diesen Topf.“
„Ja, den kennt ihr“, entgegnete die kleine Farbe und zwinkerte den Kindern zu. „Und jetzt lebt
wohl. Und vergesst mich nicht.“
Damit hob das kleine Orange vom Boden ab und flog in den Himmel, wo es die Sonne
umarmte und mit Gelb, Rosa und Rot einen wunderschönen Horizont am Himmel malte.

Und die kleine Familie auf der Erde und mit ihr die ganze Welt waren sich einig, dass sie
noch nie so einen schönen Sonnenuntergang gesehen hatten


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

25.08.2010 um 20:15
Joe Jackson hat erneut eingereicht seine Klage widerrechtliche Tötung, gegen Dr. Conrad Murray - und behauptet nun, Dr. Murray und AEG inszenierten eine Intervention mit Michael Jackson, eine Woche bevor er starb.
Nach den neuen Dokumente, gingen Dr. Murray und Vertreter von AEG zu Michael Jackson's Haus auf N. Carolwood Drive, am 18. Juni 2009 - und sagten, sie seien dort für eine "medikamentöse Intervention."
Der "Anzug" behauptet, während der Sitzung forderte AEG Michael aufzuhören Dr. Arnold Klein zu sehen, und er möge beenden die Einnahme der Medikamente,die Klein ihm gab." Sie wollten das Michael nur die Medikamente nimmt, die ihm von Conrad Murray gab.
Nach dem "Anzug", ... Die Intervention ´war bestimmt sich an Dr. Michael Murray's medikamentöse Behandlung zu halten , so könnte er mehr Schlaf bekommen. AEG dachte, Michael würde bei den Proben fehlen, weil er Medikamente von Dr. Klein und andere Ärzte bekam.
Der "Anzug" hat auch darauf hingewiesen, dass in den Tagen vor Michaels Tod, er offensichtlich immer schwächer wurde, zeitweise scheinbar "betäubt und desorientiert" war.
Das Ergebnis des Prozesses, - die Intervention und die allgemeine Besorgnis über MJ's Drogenkonsum ist der Beweis, Dr. Murray hatte keine Geschäfts Verwaltung über Propofol und andere Medikamente, des Sängers, und dass Dr. Murray wusste das er mit dem Feuer spielte.

Übersetzung des TMZ Textes:
http://www.tmz.com/2010/08/25/joe-jackson-michael-jackson-wrongful-death-lawsuit-conrad-murray-drug-intervention-aeg/


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25.08.2010 um 20:17
@littlesusie1
Das verstehe ich durchaus!! Keine Sorge! Wir könnten auch das ganze ohne Fotos machen oder nur wer will kann ein Foto dazu tun. :D


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25.08.2010 um 20:23
@mjlove
das ist ja eine nette Geschichte, woher hast du die, *seufz*, wenn das Leben so einfach wäre... aber leidet ist das Leben kein Märchenbuch...


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