Die Legende des King of Pop Michael Jackson
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Michael Jackson, Thriller, Hoax ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Die Legende des King of Pop Michael Jackson
12.01.2011 um 10:35
Sunshine74
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12.01.2011 um 10:35@Maya108
wieso nicht????der druck der öffentlichkeit war verdammt groß...und trotzdem wurde er freigesprochen...und wer sagt uns das die beweise der anklage bei murray ausreichen um ihn in den knast zu bringen??wir kennen die aussagen der zeugen der verteitigung noch nicht mal..
wieso nicht????der druck der öffentlichkeit war verdammt groß...und trotzdem wurde er freigesprochen...und wer sagt uns das die beweise der anklage bei murray ausreichen um ihn in den knast zu bringen??wir kennen die aussagen der zeugen der verteitigung noch nicht mal..
Sunshine74
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12.01.2011 um 10:36@Maya108
aber das interessiert die öffentlichkeit heute noch nicht...egal welche lügen damals erzählt wurden
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12.01.2011 um 10:37@Sunshine74
hier hat man aber eine leiche. ein mensch, der vorher noch lebte und dank murray gestorben ist.
das ist ja wohl ein beweis, dass er entweder absolut blöd oder eiskalt ist.
hier hat man aber eine leiche. ein mensch, der vorher noch lebte und dank murray gestorben ist.
das ist ja wohl ein beweis, dass er entweder absolut blöd oder eiskalt ist.
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12.01.2011 um 10:39Die Legende des King of Pop Michael Jackson
12.01.2011 um 10:41@Sunshine74
@Maya108
Ich denke, wenn der Prozess mal zum Abschluß gekommen ist, werden wahrscheinlich die alten Sachen wieder aufgerührt, da wird noch manches zum Vorschein kommen.
@Maya108
Ich denke, wenn der Prozess mal zum Abschluß gekommen ist, werden wahrscheinlich die alten Sachen wieder aufgerührt, da wird noch manches zum Vorschein kommen.
Sunshine74
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12.01.2011 um 10:41@Maya108
wir wissen doch gar nicht ob murray wirklich schuld ist...nur weil es eine anklage gibt,heißt es noch lang nicht,dass er schuldig ist...aber hier wird eindeutig mit zwei massen gemessen...
wir wissen doch gar nicht ob murray wirklich schuld ist...nur weil es eine anklage gibt,heißt es noch lang nicht,dass er schuldig ist...aber hier wird eindeutig mit zwei massen gemessen...
Sunshine74
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12.01.2011 um 10:43@Sylvina
ja und wie groß wird eure enttäuschung sein,wenn sich bei gericht raustellt,MJ hat sich die überdosis selber gegeben,deswegen freispruch??
ja und wie groß wird eure enttäuschung sein,wenn sich bei gericht raustellt,MJ hat sich die überdosis selber gegeben,deswegen freispruch??
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12.01.2011 um 10:51@Sunshine74
Mein Eintrag von vorher und das wird passieren:
Der Arzt wird sicherlich eine Strafe bekommen, ich meine eine Gefängnisstrafe, weil die endlich mal ein
"Exempel statuieren"
müssen als Abschreckung für die vielen anderen Ärzte in diesen Kreisen. Daß es jetzt gerade den Murray erwischt, Pech gehabt!(Ich kann mir nicht vorstellen, daß die sich in CA jetzt gerade ihn ausgesucht haben, weil der schwarz ist, gerade in CA glaube ich das nicht).
Mein Eintrag von vorher und das wird passieren:
Der Arzt wird sicherlich eine Strafe bekommen, ich meine eine Gefängnisstrafe, weil die endlich mal ein
"Exempel statuieren"
müssen als Abschreckung für die vielen anderen Ärzte in diesen Kreisen. Daß es jetzt gerade den Murray erwischt, Pech gehabt!(Ich kann mir nicht vorstellen, daß die sich in CA jetzt gerade ihn ausgesucht haben, weil der schwarz ist, gerade in CA glaube ich das nicht).
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12.01.2011 um 10:52@Sunshine74
ja, dann hat er es ihm immer noch besorgt. und er kann es sich nicht seöbst gegeben haben.
ja, dann hat er es ihm immer noch besorgt. und er kann es sich nicht seöbst gegeben haben.
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12.01.2011 um 10:54Vollnarkose mit Vollversorgung in der Praxis
Wenn der Patient aus Angst eine Behandlung ohne Narkose ablehnt, ist ein mobiler Anästhesist die Lösung des Problems
Manche Patienten lehnen eine Behandlung aus irrationalen Gründen ab. Angst vor dem Zahnarzt, Angst vor den Schmerzen können so stark werden, dass die Betroffenen sich weigern. Schließlich sind auch manche Behandlungen, etwa schwierige Extraktionen oder komplexe Implantate, auch langwierig und für den Patienten unangenehm. Will der Patient von der Behandlung nichts spüren, dann bleibt nur die Vollnarkose. Aber welcher Zahnarzt kann und darf diese in seiner Praxis durchführen? Ein Anästhesist muss her und zwar einer mit guten Fachkenntnissen und guter Ausrüstung. Wir arbeiten mit der Praxis für Anästhesiologie Dr. Lung in Koblenz zusammen, die über beides verfügt.
Ausstattung wie im Krankenhaus
Die Behandlung ist nicht billig (180 - 230 € für die erste Stunde und 22,50 bzw. 35 € für jede weitere 1/4 Stunde) aber die personelle, medikamentöse und apparative Ausstattung kann sich auch sehen lassen.
Die apparative Ausstattung besteht aus einem Beatmungsgerät auf neuestem technischem Stand, das auch die Sauerstoffversorgung übernimmt, einer Monitoreinheit, die EKG, O2-Gehalt des Blutes, CO2-Gehalt der Ausatemluft und Blutdruck sowie bei Bedarf die Körpertemperatur des Patienten kontinuierlich und automatisch misst. Zur Sicherheit gehört, dass sich die optischen und akustischen Warneinrichtungen dieses Gerätes teilweise gar nicht abschalten lassen.“ Dazu kommen mindestens zwei Motorspritzen und ein Defibrillator für Notfälle.
Für Notfälle sind auch alle gängigen Notfallmedikamente im Arztkoffer dabei. Das Standardregime der Narkose besteht aus Propofol (Disoprivan® oder Propofol ® ) als Hypnotikum, das sowohl zur Narkoseeinleitung als auch zur Aufrechterhaltung verwendet werden kann. Es wirkt sehr rasch, aber auch sehr kurz, vermittelt angenehme Einschlaf- und Aufwachgefühle und wirkt zusätzlich gegen Brechreiz. Damit ist auch die Entlassung des Patienten eine halbe Stunde nach Ende der Narkose möglich, denn die Gefahr einer Atemdepression ist nicht mehr gegeben.“
Keine halben Sachen
Tatsächlich sind die Patienten, vor allem Kinder, nur schwer 30 bis 45 Minuten nach Ende der Behandlung in der Praxis zu halten. Sie fühlen sich schon nach 15 Minuten wohl genug, und verspüren – da sie ja vor dem Eingriff sechs Stunden nichts essen und trinken dürfen – meist auch schon Hunger. Der Durst kann noch in der Praxis gestillt werden. Natürlich darf der Patient am Tag der Narkose kein Fahrzeug lenken. Zur Sicherheit für Arzt und Patienten gehören auch die notwendige Voruntersuchung und die Aufklärung inklusive Einverständniserklärung des Patienten. Optimal ist es, wenn der Patient einige Tage vor der Zahnbehandlung zu mir kommt, so dass ich mit ihm ein anamnestisches Gespräch führen und ihn klinisch untersuchen kann. Bei bestimmten Krankheiten oder Medikationen muss der Patient eventuell noch Labor- oder andere Befunde vor dem Eingriff einholen. Bei einem klinisch gesunden Patienten ohne Krankheitszeichen verzichte ich aber darauf. Das ist der Regelfall.
Manchmal wohnen allerdings Zahnarzt und Patient zu weit voneinander entfernt für diese optimale Lösung. Dann läuft das Vorgespräch über das Telefon, und ich untersuche den Patienten unmittelbar vor dem Eingriff in der Ordination des Zahnarztes.“ Die Einwilligungserklärung wird auch unmittelbar vor dem Eingriff unterschrieben, und zwar von Patient, Anästhesist und Zahnarzt. Die Erklärung enthält auch den Passus, dass sowohl der Zahnarzt als auch der Anästhesist mit dem Patienten darüber gesprochen haben, dass die Behandlung auch ohne Narkose möglich wäre und der Patient dennoch ausdrücklich auf die Narkose besteht.“
Hier mal ein Bericht zum Thema Propofol. Gestern bei Twitter hat eine Frau die Frage aufgeworfen, wie das wohl mit dem Essen und Trinken bei Michael gelaufen sein soll. Eine schlaue Frage, wie ich finde. Aus dem obigen Bericht geht hervor, dass man mindestens sechs Stunden vorher nichts essen darf. Aber lest mal selbst. Für wen hat Kai denn dann gekocht?
Wenn der Patient aus Angst eine Behandlung ohne Narkose ablehnt, ist ein mobiler Anästhesist die Lösung des Problems
Manche Patienten lehnen eine Behandlung aus irrationalen Gründen ab. Angst vor dem Zahnarzt, Angst vor den Schmerzen können so stark werden, dass die Betroffenen sich weigern. Schließlich sind auch manche Behandlungen, etwa schwierige Extraktionen oder komplexe Implantate, auch langwierig und für den Patienten unangenehm. Will der Patient von der Behandlung nichts spüren, dann bleibt nur die Vollnarkose. Aber welcher Zahnarzt kann und darf diese in seiner Praxis durchführen? Ein Anästhesist muss her und zwar einer mit guten Fachkenntnissen und guter Ausrüstung. Wir arbeiten mit der Praxis für Anästhesiologie Dr. Lung in Koblenz zusammen, die über beides verfügt.
Ausstattung wie im Krankenhaus
Die Behandlung ist nicht billig (180 - 230 € für die erste Stunde und 22,50 bzw. 35 € für jede weitere 1/4 Stunde) aber die personelle, medikamentöse und apparative Ausstattung kann sich auch sehen lassen.
Die apparative Ausstattung besteht aus einem Beatmungsgerät auf neuestem technischem Stand, das auch die Sauerstoffversorgung übernimmt, einer Monitoreinheit, die EKG, O2-Gehalt des Blutes, CO2-Gehalt der Ausatemluft und Blutdruck sowie bei Bedarf die Körpertemperatur des Patienten kontinuierlich und automatisch misst. Zur Sicherheit gehört, dass sich die optischen und akustischen Warneinrichtungen dieses Gerätes teilweise gar nicht abschalten lassen.“ Dazu kommen mindestens zwei Motorspritzen und ein Defibrillator für Notfälle.
Für Notfälle sind auch alle gängigen Notfallmedikamente im Arztkoffer dabei. Das Standardregime der Narkose besteht aus Propofol (Disoprivan® oder Propofol ® ) als Hypnotikum, das sowohl zur Narkoseeinleitung als auch zur Aufrechterhaltung verwendet werden kann. Es wirkt sehr rasch, aber auch sehr kurz, vermittelt angenehme Einschlaf- und Aufwachgefühle und wirkt zusätzlich gegen Brechreiz. Damit ist auch die Entlassung des Patienten eine halbe Stunde nach Ende der Narkose möglich, denn die Gefahr einer Atemdepression ist nicht mehr gegeben.“
Keine halben Sachen
Tatsächlich sind die Patienten, vor allem Kinder, nur schwer 30 bis 45 Minuten nach Ende der Behandlung in der Praxis zu halten. Sie fühlen sich schon nach 15 Minuten wohl genug, und verspüren – da sie ja vor dem Eingriff sechs Stunden nichts essen und trinken dürfen – meist auch schon Hunger. Der Durst kann noch in der Praxis gestillt werden. Natürlich darf der Patient am Tag der Narkose kein Fahrzeug lenken. Zur Sicherheit für Arzt und Patienten gehören auch die notwendige Voruntersuchung und die Aufklärung inklusive Einverständniserklärung des Patienten. Optimal ist es, wenn der Patient einige Tage vor der Zahnbehandlung zu mir kommt, so dass ich mit ihm ein anamnestisches Gespräch führen und ihn klinisch untersuchen kann. Bei bestimmten Krankheiten oder Medikationen muss der Patient eventuell noch Labor- oder andere Befunde vor dem Eingriff einholen. Bei einem klinisch gesunden Patienten ohne Krankheitszeichen verzichte ich aber darauf. Das ist der Regelfall.
Manchmal wohnen allerdings Zahnarzt und Patient zu weit voneinander entfernt für diese optimale Lösung. Dann läuft das Vorgespräch über das Telefon, und ich untersuche den Patienten unmittelbar vor dem Eingriff in der Ordination des Zahnarztes.“ Die Einwilligungserklärung wird auch unmittelbar vor dem Eingriff unterschrieben, und zwar von Patient, Anästhesist und Zahnarzt. Die Erklärung enthält auch den Passus, dass sowohl der Zahnarzt als auch der Anästhesist mit dem Patienten darüber gesprochen haben, dass die Behandlung auch ohne Narkose möglich wäre und der Patient dennoch ausdrücklich auf die Narkose besteht.“
Hier mal ein Bericht zum Thema Propofol. Gestern bei Twitter hat eine Frau die Frage aufgeworfen, wie das wohl mit dem Essen und Trinken bei Michael gelaufen sein soll. Eine schlaue Frage, wie ich finde. Aus dem obigen Bericht geht hervor, dass man mindestens sechs Stunden vorher nichts essen darf. Aber lest mal selbst. Für wen hat Kai denn dann gekocht?
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
12.01.2011 um 10:55Die Legende des King of Pop Michael Jackson
12.01.2011 um 11:00Präoperative Nüchternheit [Bearbeiten]
Begründung des präoperativen Nüchternheitsgebotes [Bearbeiten]
Bei der Allgemeinanästhesie (Narkose) wird das Bewusstsein des Patienten vorübergehend ausgeschaltet. Damit verbunden ist der Ausfall wichtiger Schutzreflexe wie z. B. Atemreflex, Würgereflex, Hustenreflex. Der Hustenreflex dient z. B. normalerweise dazu, die Luftröhre von Fremdkörpern oder Verschmutzungen freizuhalten. Um eine Aspiration, also das Eindringen von Mageninhalt in die Atemwege zu vermeiden, ist es daher wichtig, dass der Magen leer ist. (siehe unten im Abschnitt Komplikationen). Bei Regionalverfahren sind immer auch Komplikationen denkbar, die eine Intubation, also das nachträgliche Herbeiführen einer Allgemeinanästhesie notwendig machen. Bei geplanten Operationen ist also auch für Regionalverfahren die präoperative Nüchternheit geboten. Bei Notfalloperationen kann die fehlende Nüchternheit ein Argument sein, ein Regionalverfahren zu bevorzugen, um dadurch die Aspirationsgefahr zu minimieren.
Was bedeutet präoperative Nüchternheit konkret [Bearbeiten]
Sollte die Magenentleerung nicht durch besondere Erkrankungen gestört sein oder sprechen nicht andere Gründe dagegen, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin sowie der Berufsverband Deutscher Anästhesisten in der betreffenden Leitlinie Folgendes:
Es ist erlaubt, bis sechs Stunden vor der Narkoseeinleitung eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken (beispielsweise eine Scheibe Weißbrot mit Marmelade und ein Glas Milch).
Bis zu zwei Stunden vor der Narkose dürfen geringe Mengen (150–200 ml) einer klaren Flüssigkeit getrunken werden. Sie darf keine Partikel, Alkohol oder Fett enthalten. Erlaubt ist also z. B. klarer Apfelsaft oder Früchtetee, Mineralwasser, Tee und Kaffee. Das Getränk darf gezuckert sein, jedoch keine Milch enthalten. Es gibt auch geeignete industriell vorgefertigte Produkte. Auf keinen Fall dürfen in diesem Zeitraum trübe Flüssigkeiten oder gar Milch eingenommen werden. Diese Getränke, bei denen es sich um Emulsionen handelt, unterliegen den Regeln für feste Nahrung (6-Stunden-Regel, siehe oben).
Notwendige Medikamente können bis kurz vor Narkosebeginn mit einem kleinen Schluck Wasser eingenommen werden.
Die Rolle des Rauchens wurde früher kontrovers beurteilt. Im Allgemeinen wurde früher empfohlen, sechs Stunden vor der Operation auch das Rauchen zu unterlassen, da durch die Nikotinaufnahme die Magensäureproduktion angeregt sei. Dem entsprechend galt der Magen durch die Füllung mit saurem Magensaft nicht mehr als leer. Die abschließende Entscheidung, ob unmittelbar nach dem Rauchen eine Narkose möglich ist, trifft der Narkosearzt.
Für das Kaugummikauen galt ebenfalls eine 6-Stunden-Verbotsregel.
Kinder-Anästhesie: Neugeborene und Säuglinge können bis vier Stunden vor Narkosebeginn gestillt werden oder Flaschennahrung erhalten. Bis eine Stunde vor der Narkose können Säuglinge geringe Mengen einer klaren Flüssigkeit trinken (beispielsweise klaren Apfelsaft, leicht gezuckerten Früchtetee, Wasser).
Begründung des präoperativen Nüchternheitsgebotes [Bearbeiten]
Bei der Allgemeinanästhesie (Narkose) wird das Bewusstsein des Patienten vorübergehend ausgeschaltet. Damit verbunden ist der Ausfall wichtiger Schutzreflexe wie z. B. Atemreflex, Würgereflex, Hustenreflex. Der Hustenreflex dient z. B. normalerweise dazu, die Luftröhre von Fremdkörpern oder Verschmutzungen freizuhalten. Um eine Aspiration, also das Eindringen von Mageninhalt in die Atemwege zu vermeiden, ist es daher wichtig, dass der Magen leer ist. (siehe unten im Abschnitt Komplikationen). Bei Regionalverfahren sind immer auch Komplikationen denkbar, die eine Intubation, also das nachträgliche Herbeiführen einer Allgemeinanästhesie notwendig machen. Bei geplanten Operationen ist also auch für Regionalverfahren die präoperative Nüchternheit geboten. Bei Notfalloperationen kann die fehlende Nüchternheit ein Argument sein, ein Regionalverfahren zu bevorzugen, um dadurch die Aspirationsgefahr zu minimieren.
Was bedeutet präoperative Nüchternheit konkret [Bearbeiten]
Sollte die Magenentleerung nicht durch besondere Erkrankungen gestört sein oder sprechen nicht andere Gründe dagegen, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin sowie der Berufsverband Deutscher Anästhesisten in der betreffenden Leitlinie Folgendes:
Es ist erlaubt, bis sechs Stunden vor der Narkoseeinleitung eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken (beispielsweise eine Scheibe Weißbrot mit Marmelade und ein Glas Milch).
Bis zu zwei Stunden vor der Narkose dürfen geringe Mengen (150–200 ml) einer klaren Flüssigkeit getrunken werden. Sie darf keine Partikel, Alkohol oder Fett enthalten. Erlaubt ist also z. B. klarer Apfelsaft oder Früchtetee, Mineralwasser, Tee und Kaffee. Das Getränk darf gezuckert sein, jedoch keine Milch enthalten. Es gibt auch geeignete industriell vorgefertigte Produkte. Auf keinen Fall dürfen in diesem Zeitraum trübe Flüssigkeiten oder gar Milch eingenommen werden. Diese Getränke, bei denen es sich um Emulsionen handelt, unterliegen den Regeln für feste Nahrung (6-Stunden-Regel, siehe oben).
Notwendige Medikamente können bis kurz vor Narkosebeginn mit einem kleinen Schluck Wasser eingenommen werden.
Die Rolle des Rauchens wurde früher kontrovers beurteilt. Im Allgemeinen wurde früher empfohlen, sechs Stunden vor der Operation auch das Rauchen zu unterlassen, da durch die Nikotinaufnahme die Magensäureproduktion angeregt sei. Dem entsprechend galt der Magen durch die Füllung mit saurem Magensaft nicht mehr als leer. Die abschließende Entscheidung, ob unmittelbar nach dem Rauchen eine Narkose möglich ist, trifft der Narkosearzt.
Für das Kaugummikauen galt ebenfalls eine 6-Stunden-Verbotsregel.
Kinder-Anästhesie: Neugeborene und Säuglinge können bis vier Stunden vor Narkosebeginn gestillt werden oder Flaschennahrung erhalten. Bis eine Stunde vor der Narkose können Säuglinge geringe Mengen einer klaren Flüssigkeit trinken (beispielsweise klaren Apfelsaft, leicht gezuckerten Früchtetee, Wasser).
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12.01.2011 um 11:02Hier wird von einer Kleinigkeit essen bis 6 Stunden vor der Narkose gesprochen, nicht aber von einer Bohnensuppe! :D
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
12.01.2011 um 11:03Hier wird von einer Kleinigkeit essen vor der Narkose gesprochen, nicht aber von einer BohnensuppeOder nur ganz wenig Bohnensuppe ;)
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12.01.2011 um 11:04Die Legende des King of Pop Michael Jackson
12.01.2011 um 11:05@Dirty-Diana
Ja, weil die auch besonders leicht verdaulich ist! :D
Mich würde jetzt wirklich interessieren, was er sonst so vor dem "Schlafengehen" zu sich genommen hat.
Ja, weil die auch besonders leicht verdaulich ist! :D
Mich würde jetzt wirklich interessieren, was er sonst so vor dem "Schlafengehen" zu sich genommen hat.
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
12.01.2011 um 11:09Lt. Aussagen des Arztes standen Saftflaschen an Michaels Bett????????????????????????den Saft hätte er auch getrunken mit Propofol gemischt (sagt der Anwalt)
@Hanika
na nichts hat er zu sich genommen, wie immer.
@Hanika
na nichts hat er zu sich genommen, wie immer.