Taln.Reich
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Wissenschaft und Technik des Romanuniversums
21.04.2012 um 11:21Allgemein habe ich versucht, trotz der Tatsache, dass die Geschichte vom späten 28. Jahrhundert an vorwärts geht, was selbstredend in diesem Kontext die Vorstellung sehr hochentwickelter Technologie erfordert, diese Technologie und die direkten Vorgänge so zu gestalten, dass sie mit den bekannten Naturgesetzen vereinbar sind (ausgenommen den dritten Zyklus, der um einiges spekulativer ist), und die Technologie dennoch mit dem Handlungskontext (der ja interstellare Raumfahrt als, wenn auch nicht alltäglich, so doch als problemlos im Bereich des möglichen, erfordert) konsistent zu halten.
Die Technologie: Allgemein ist die Technologie im Romanuniversum hoch entwickelt, Nanomaschinen zu medizinischen und produktiven Zwecken sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken (das geht sogar soweit, dass Produktions- oder Heiltätigkeiten ohne die Verwendung von Nanomaschinen als Mittel- bis Steinzeit-alterlich bezeichnet werden, und letzteres als Gleichauf mit Gesundbeten betrachtet wird), Antimaterie wird, wie selbstverständlich, als Raumschifftreibstoff, Energieträger und in Waffen verwendet. Holographische Technologie hat überall dort Einzug gehalten, wo man heute Bildschirme verwendet.
Dennoch gibt es auch einige Dinge, wo die Technologie des Romanuniversums doch hinter dem zurückbleibt, was man eigentlich für eine so technisch hochentwickelte Gesellschaft erwarten würde. So ist selbst die am höchsten entwickelste KI des 32. Jahrhunderts noch weit entfernt von 'echter' Maschinenintelligenz. Dies liegt darin begründet, dass ich der Ansicht bin, dass es nahezu unmöglich sein dürfte, eine Maschinenintelligenz zu entwickeln, da bereits die Definition einer selbigen Schwierigkeiten bereitet.
echnologische Weiterentwicklung: obwohl das Romanuniversum schon zu Beginn des ersten Zyklus (also im ausgehenden 28. Jahrhundert) technologisch sehr weit fortgeschritten ist, so ist die Technologie dennoch nicht statisch. So finden, zwischen dem Anfang des ersten Zyklus und dem Ende des zweiten (also vom späten 28. Jahhrundert bis zur Mitte des 32.) erhebliche technologische Weiterentwicklungen statt, wenn auch, bedingt durch die Umstände (schließlich herrschen, vom spätem 28. bis Mitte des 29. und Anfang des 31. bis Mitte des 32. Jahrhunderts jeweils gewaltige interstellare Kriege statt) vor allem im Bezug auf Kriegsraumschiffe (vergl. http://www.allmystery.de/blogs/Taln.Reich/raumschiffe_des_romanuniversums , Abschnitt Generationen und Klassen ), Waffen und Schutz gegen eben diese.
Bemerkenswerter ist hingegen der Sprung zum dritten Zyklus, was auch Sinn macht, da dieser ein Jahrtausend (das, unter anderem, das sog. Diamantene Zeitalter, das von Fortschritt in so ziemlich allen Bereichen geradezu geprägt war) nach dem Ende des dritten Zyklus ansetzt. In dieser Zeit hat die Technologie so große Sprünge gemacht, dass Dinge möglich geworden sind, von denen so ziemlich alle Menschen in den Zyklen 1 und 2 gesagt hätten, dass sie unmöglich wären. Das umfasst unter anderem auch solche Dinge wie Trägheitsmanipulation (wodurch die Subjektive Reisezeit für einen interstellaren Raumflug auf wenige Minuten reduziert wird), die Trinity-Waffen (vergl. http://www.allmystery.de/blogs/Taln.Reich/waffen_die_im_romanuniversum_existieren Abschnitt Trinity-Raumschiffwaffen ) oder Behandlungsmethoden für Verletzungen, die in den ersten beiden Zyklen als nicht heilbar galten.
Die Wissenschaft: zu den herausragendsten Merkmal gehört der Verzicht auf jedwede Art von überlichtschnellen Reisen. Vielmehr finden interstellare Flüge mittels hochrelativistischer Flüge statt (in den Zyklen 1 und 2 unter zuhilfenahme von Kälteschlaftechnologie, da bei den Raumschiffen dieser Zeit die Beschleunigung noch so gering ist, dass trotzdem auch subjektiv mehrere Jahre vergehen, im dritten Zyklus ist dies durch die Entwicklung effektiver Trägheitskontrolle unnötig geworden), während interplanetare Flüge in der Regel lange Beschleunigungs- und Abbremsphasen sind.
Bei der Ausgestaltung der verschiedenen Planetensysteme, die im Romanuniversum eine Rolle spielen, orientiere ich mich, sofern es sich um reale Sterne handelt (die Regel in den Zyklen 1 und 2), am gegenwärtigen Erkenntnisstand der Astronomie über diese Sterne (wobei man es wohl kaum verübeln kann, dass ich dabei aus dramaturgischen Gründen einiges hinzufüge, dass noch nicht 'entdeckt' wurde). Bei erfundenen Sternen wiederrum orientiere ich mich in der Ausgestaltung an bereits bekannten Planetensystemen, um es auf diese Weise realistisch zu halten.
Diese Woche stehe ich bei 17 Din-4 bzw. 34 Buchseiten für Kapitel fünf, was, trotz der zwei Wochen seit meinem letzten Bericht, einen Fortschritt von gerademal 4 Din-4 bzw. 8 Buchseiten darstellt. Ursächlich hierfür sind, unter anderem, massive Computerprobleme in den letzten zwei Wochen, der, unterschätzte, Zeitaufwand für die Uni und ein bedenklicher Mangel an Inspiration in den beiden Wochen. Der Gesammtroman liegt gegenwärtig bei 1004 Din-4 bzw. 2008 Buchseiten.
Die Technologie: Allgemein ist die Technologie im Romanuniversum hoch entwickelt, Nanomaschinen zu medizinischen und produktiven Zwecken sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken (das geht sogar soweit, dass Produktions- oder Heiltätigkeiten ohne die Verwendung von Nanomaschinen als Mittel- bis Steinzeit-alterlich bezeichnet werden, und letzteres als Gleichauf mit Gesundbeten betrachtet wird), Antimaterie wird, wie selbstverständlich, als Raumschifftreibstoff, Energieträger und in Waffen verwendet. Holographische Technologie hat überall dort Einzug gehalten, wo man heute Bildschirme verwendet.
Dennoch gibt es auch einige Dinge, wo die Technologie des Romanuniversums doch hinter dem zurückbleibt, was man eigentlich für eine so technisch hochentwickelte Gesellschaft erwarten würde. So ist selbst die am höchsten entwickelste KI des 32. Jahrhunderts noch weit entfernt von 'echter' Maschinenintelligenz. Dies liegt darin begründet, dass ich der Ansicht bin, dass es nahezu unmöglich sein dürfte, eine Maschinenintelligenz zu entwickeln, da bereits die Definition einer selbigen Schwierigkeiten bereitet.
echnologische Weiterentwicklung: obwohl das Romanuniversum schon zu Beginn des ersten Zyklus (also im ausgehenden 28. Jahrhundert) technologisch sehr weit fortgeschritten ist, so ist die Technologie dennoch nicht statisch. So finden, zwischen dem Anfang des ersten Zyklus und dem Ende des zweiten (also vom späten 28. Jahhrundert bis zur Mitte des 32.) erhebliche technologische Weiterentwicklungen statt, wenn auch, bedingt durch die Umstände (schließlich herrschen, vom spätem 28. bis Mitte des 29. und Anfang des 31. bis Mitte des 32. Jahrhunderts jeweils gewaltige interstellare Kriege statt) vor allem im Bezug auf Kriegsraumschiffe (vergl. http://www.allmystery.de/blogs/Taln.Reich/raumschiffe_des_romanuniversums , Abschnitt Generationen und Klassen ), Waffen und Schutz gegen eben diese.
Bemerkenswerter ist hingegen der Sprung zum dritten Zyklus, was auch Sinn macht, da dieser ein Jahrtausend (das, unter anderem, das sog. Diamantene Zeitalter, das von Fortschritt in so ziemlich allen Bereichen geradezu geprägt war) nach dem Ende des dritten Zyklus ansetzt. In dieser Zeit hat die Technologie so große Sprünge gemacht, dass Dinge möglich geworden sind, von denen so ziemlich alle Menschen in den Zyklen 1 und 2 gesagt hätten, dass sie unmöglich wären. Das umfasst unter anderem auch solche Dinge wie Trägheitsmanipulation (wodurch die Subjektive Reisezeit für einen interstellaren Raumflug auf wenige Minuten reduziert wird), die Trinity-Waffen (vergl. http://www.allmystery.de/blogs/Taln.Reich/waffen_die_im_romanuniversum_existieren Abschnitt Trinity-Raumschiffwaffen ) oder Behandlungsmethoden für Verletzungen, die in den ersten beiden Zyklen als nicht heilbar galten.
Die Wissenschaft: zu den herausragendsten Merkmal gehört der Verzicht auf jedwede Art von überlichtschnellen Reisen. Vielmehr finden interstellare Flüge mittels hochrelativistischer Flüge statt (in den Zyklen 1 und 2 unter zuhilfenahme von Kälteschlaftechnologie, da bei den Raumschiffen dieser Zeit die Beschleunigung noch so gering ist, dass trotzdem auch subjektiv mehrere Jahre vergehen, im dritten Zyklus ist dies durch die Entwicklung effektiver Trägheitskontrolle unnötig geworden), während interplanetare Flüge in der Regel lange Beschleunigungs- und Abbremsphasen sind.
Bei der Ausgestaltung der verschiedenen Planetensysteme, die im Romanuniversum eine Rolle spielen, orientiere ich mich, sofern es sich um reale Sterne handelt (die Regel in den Zyklen 1 und 2), am gegenwärtigen Erkenntnisstand der Astronomie über diese Sterne (wobei man es wohl kaum verübeln kann, dass ich dabei aus dramaturgischen Gründen einiges hinzufüge, dass noch nicht 'entdeckt' wurde). Bei erfundenen Sternen wiederrum orientiere ich mich in der Ausgestaltung an bereits bekannten Planetensystemen, um es auf diese Weise realistisch zu halten.
Diese Woche stehe ich bei 17 Din-4 bzw. 34 Buchseiten für Kapitel fünf, was, trotz der zwei Wochen seit meinem letzten Bericht, einen Fortschritt von gerademal 4 Din-4 bzw. 8 Buchseiten darstellt. Ursächlich hierfür sind, unter anderem, massive Computerprobleme in den letzten zwei Wochen, der, unterschätzte, Zeitaufwand für die Uni und ein bedenklicher Mangel an Inspiration in den beiden Wochen. Der Gesammtroman liegt gegenwärtig bei 1004 Din-4 bzw. 2008 Buchseiten.