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Hunde

18.284 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hund, Thread, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hunde

18.01.2024 um 17:31
@Negev

Sie haben Ausdauerprüfungen mit 15 und 20 km abgelegt. Aber das hat natürlich nichts mit den "normalen Fahrten" zu tun, die liegen meist so zwischen "mal eben" 3 und etwas ausgiebiger 10km.

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18.01.2024 um 18:12
Zitat von NegevNegev schrieb:Sturzgefahr ist bei mir kein Thema.
Ich kann so etwas hier mein eigen nennen:...
das ist ja klasse.
Würde mich auch mal reizen so ein Teil zu fahren und mit Hund dran geht das sicher gut, kann ich mir vorstellen.

Wieviel kg hat das ungefähr? (wegen in den Keller tragen ...)
Tritt sich so ein Liegerad eigentlich leichter als ein normales (hast du da Erfahrungswerte)?


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18.01.2024 um 18:42
Zitat von jebajeba schrieb:und etwas ausgiebiger 10km
Meine Strecken sind etwas weiter 😀
Hab auch schon gehört, dass Terrier auch gut 100km durchhalten. Sicher nicht im Sprint aber beim Wandern... deshalb bin ich von deiner Aussage etwas irritiert. Kommt natürlich auch auf die Rasse an.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wieviel kg hat das ungefähr? (wegen in den Keller tragen ...)
16kg. Kann es gut händeln und in den ersten Stock tragen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Tritt sich so ein Liegerad eigentlich leichter als ein normales (hast du da Erfahrungswerte)?
Einen Vergleich kann ich leider nicht ziehen. Entgegen der landläufigen Meinung (und ja, solche Sprüche kommen tatsächlich häufiger) schläft man auf dem Liegerad nicht ein. Auch Berg hoch muss man treten. Vielleicht sogar mehr als mit einem Rad weniger.


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18.01.2024 um 18:58
@Negev
alles klar.
Zitat von NegevNegev schrieb:Hab auch schon gehört, dass Terrier auch gut 100km durchhalten
ich kann es nur für J.-Russel-Terrier beurteilen, die sind tatsächlich kaum k.o. zu bekommen :D

@all
Wo ich mir manchmal bissel Sorgen mache, wenn Hunde neben oder gar hinter behindertengerechten Fahrzeugen mit Motor laufen müssen:

- Erstens müssen die mit, ob sie kaputt sind oder nicht - der Fahrzeugführer kann es doch vielleicht gar nicht in jedem Falle so richtig mitbekommen, ob der Hund schon ausgepowert ist und noch mit will?
Am schwereren Zug (wenn der Hund langsamer würde) könnte es der Mensch ja nicht merken, wegen des Motors. Ich sah mal eine Frau in einem Rollstuhl mit Motor, da war der Hund hinten angehängt, sie hatte diesen also gar nicht im Blick.
So ein Hund könnte allenfalls Laute von sich geben, aber ob auch jeder Hund auf diese Idee kommt?
Kurz gesagt: ich mache mir da manchmal Sorgen, ob die Besitzer es gut genug mitbekommen können, wenn der Hund nicht mehr kann?

- Zweitens, können die dann kaum mal schnüffeln und müssen immer aufpassen, dass sie nicht unter die Räder kommen (das trifft natürlich auch bei normalen Rädern zu)

Vielleicht bin ich da zu überbesorgt, ich weiß es nicht - Eure Meinungen dazu würde mich mal interessieren.


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18.01.2024 um 19:23
Zitat von NegevNegev schrieb:Hab auch schon gehört, dass Terrier auch gut 100km durchhalten. Sicher nicht im Sprint aber beim Wandern... deshalb bin ich von deiner Aussage etwas irritiert. Kommt natürlich auch auf die Rasse an.
Wovon bist Du irritiert? Dass ich nicht 100km mit unseren Hunden wandere oder am Fahrrad fahre? Das ist doch vollkommen absurd. Nicht dass der Hund das nicht leisten könnte, sondern dass man das als "normaler" Hundebesitzer macht. Wenn wir wandern würden und diese Strecken zurücklegen würden in mehreren Tagen, könnten wir die Hunde mit Sicherheit problemlos mitnehmen, aber wir wandern halt nicht. Alleine schon der Zeitansatz...das kann man doch nicht mal eben so nebenbei laufen oder fahren. Die 20km laufen sie problemlos, sonst würden sie die AD nicht bestehen. Es sind auch Terrier, die laufen tatsächlich gerne, aber das ist doch keine Strecke die man dann täglich fährt, da reichen doch kürzere Strecken vollkommen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Vielleicht bin ich da zu überbesorgt, ich weiß es nicht - Eure Meinungen dazu würde mich mal interessieren.
Wir sehen das Radfahren auch tatsächlich nur als gute Möglichkeit, dass die Hunde fit bleiben und sie auch mal ein wenig auszupowern. Ständig ellenlange Strecken zu fahren wäre dann auch nichts, ich denke am überall schnüffeln und schwimmen z.B. haben sie dann doch noch mehr Spaß. Ohne den Hund im Blick zu haben fände ich auch tatsächlich nicht so toll, man bekommt ja tatsächlich nichts mit, nicht mal ein Stolperer. Allerdings ist ein Rollstuhl auch so langsam, dass mich eh wundert, dass der Hund dahinter bleibt.


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18.01.2024 um 19:27
Zitat von jebajeba schrieb:Allerdings ist ein Rollstuhl auch so langsam, dass mich eh wundert, dass der Hund dahinter bleibt
die hatte den so kurz hinten angebunden, dass der gar nicht anders konnte, als dahinter zu bleiben - der tat mir richtig leid.
so langsam
naja, manche fahren ca. 20 km/h


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18.01.2024 um 20:00
Zitat von jebajeba schrieb:Wovon bist Du irritiert? Dass ich nicht 100km mit unseren Hunden wandere oder am Fahrrad fahre?
Sollte kein Vorwurf sein. Ich war nur überrascht, dass es eine Ausdauerprüfung gibt.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Vielleicht bin ich da zu überbesorgt, ich weiß es nicht - Eure Meinungen dazu würde mich mal interessieren.
Deshalb bin ich vielleicht so an einem Korb interessiert bzw. an eine Hunderasse, die in einen Korb passt. Hund passend zum Korb / Korb passend zum Hund 😀.
Ich weiß ja nicht aber irgendwie hab ich einen narren an Cairn Terriern gefressen...

Eine Radtour könnte so aussehen: Hund im Korb - ich Vollgas (sofern sicher etc.). Pausen nach bedarf. Wenn es sicher ist, darf der Hund raus.

In jedem Fall möchte ich mein "Radsport" nicht aufgeben. Das heißt, es wird Phasen geben, in denen der Hund auf dem Rad mitfahren sollte/will... wie auch immer man dazu sagen will. Mögen Hunde nicht auch das Autofahren?

Jedenfalls, jetzt wo ich so schreibe... vielleicht wäre ein eher kleinerer Hund (aber bitte nicht diese Schoßhunde) tatsächlich doch besser!?


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18.01.2024 um 20:11
Zitat von NegevNegev schrieb:Hund passend zum Korb
:D -> dann gleich einen "Handtaschenhund" ;) :D

Nein, jetzt ernstlich weiter:
Zitat von NegevNegev schrieb:Deshalb bin ich vielleicht so an einem Korb interessiert bzw. an eine Hunderasse, die in einen Korb passt.
da machen sich nach meinen Erfahrungen Hunde mit einer Rückenlänge bis ca. 35 cm ganz gut.
Und wenn so ein Korb oben ein Gitter hat, kann vielleicht auch nicht viel passieren, selbst wenn das Rad mal umkippen sollte (oder vielleicht doch? - weiß nicht genau, habs noch nicht ausprobiert ;) )

Ich hatte meine Pfegehündin immer in einem offenen Korb, unangeleint (die bleibt schön ruhig darin). Einmal kippte mir das Rad im Stand um, weil ich etwas aufheben wollte und der Ständer wohl nicht gut genug war -> Hundi sprang raus und blieb in der Nähe des Rades - also alles gut gegangen.
Es kommt also immer auch ganz auf den jeweiligen Hund an, wie man das alles händelt.

Wenn man einen hat, der dann weglaufen würde, wäre das nicht so optimal.
Wenn man den aber im Korb anhängt, ist die Gefahr, dass er sich etwas tut, wenn es doch mal umfallen würde...
Zitat von NegevNegev schrieb:Eine Radtour könnte so aussehen: Hund im Korb - ich Vollgas (sofern sicher etc.). Pausen nach bedarf. Wenn es sicher ist, darf der Hund raus.
fänd ich auch optimal.
Ich kenne Eine, die lässt auf einem Sportplatz ihren Zwergdackel neben dem Rad her rennen - ohne Leine. Der hat Power ohne Ende - 20 Runden schafft der locker (und mit Freude) :)
Zitat von NegevNegev schrieb:Mögen Hunde nicht auch das Autofahren?
viele ja. Gibt aber auch welche, die das nicht mögen.
Wie immer - es ist ganz verschieden, jeder hat seine Vorlieben und Macken.
Zitat von NegevNegev schrieb:Jedenfalls, jetzt wo ich so schreibe... vielleicht wäre ein eher kleinerer Hund (aber bitte nicht diese Schoßhunde) tatsächlich doch besser!?
würde ich auch so sehen.


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18.01.2024 um 20:18
Zitat von NegevNegev schrieb:Sollte kein Vorwurf sein. Ich war nur überrascht, dass es eine Ausdauerprüfung gibt.
Gibt einige unterschiedliche Prüfungen, unsere Hunde hatten meist Wesenstest, Begleithundeprüfung, Ausdauerprüfung. Schutzdienst haben wir immer nur im Ansatz / in Teilen gemacht, nicht bis zur Prüfung.
Cairn Terrier...nunja, für mich ist das ein Schoßhund, im Vergleich zu unseren Rassen aber klar 🫣
Zitat von NegevNegev schrieb:Das heißt, es wird Phasen geben, in denen der Hund auf dem Rad mitfahren sollte/will... wie auch immer man dazu sagen will. Mögen Hunde nicht auch das Autofahren?
Ich denke es gibt viele Hunde, die das ganz toll finden, das dürfte unproblematisch sein.

Vielleicht wäre ein Parson Russell Terrier was für Dich?


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18.01.2024 um 20:20
Parson Russell Terrier
ich dachte bis jetzt, die heißen Parson-Jack-Russel-Terrier?
Zitat von jebajeba schrieb:Vielleicht wäre ein Parson Russell Terrier was für Dich?
weshalb "Parson"?
Neigen die denn weniger zu dieser "Nervosität" (ich finde gerade nicht den passenden Ausdruck der typisch für Jack-Russel ist, aber vielleicht weißt du was ich meine?) wie die "normalen" Jack-Russels?


@Negev
die Hunde mit denen ich bis jetzt zu tun hatte, hatten alle auch das Fahrradfahren im Korb gemocht.


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18.01.2024 um 20:31
Zitat von OptimistOptimist schrieb:weshalb "Parson"?
Neigen die denn weniger zu dieser "Nervosität" (ich finde gerade nicht den passenden Ausdruck der typisch für Jack-Russel ist, aber vielleicht weißt du was ich meine?) wie die "normalen" Jack-Russels?
Ich glaube die Parsons sind eher die "Showlinien" als die Arbeitshunde, also vielleicht nicht ganz so irre. Ist aber tatsächlich nicht wirklich mein Wissensgebiet. Ich kenne nur im Freundeskreis zwei, die zwar sehr agil aber nicht "durchgeknallt" sind und auch etwas hochbeiniger, was zum Laufen neben dem Rad bestimmt besser wäre. Das sind beides Parson Russels. Vielleicht ist das aber auch Zufall, dass genau die recht ausgeglichen wirken.


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18.01.2024 um 20:46
Zitat von jebajeba schrieb:Vielleicht ist das aber auch Zufall, dass genau die recht ausgeglichen wirken.
glaube ich nicht :)
Deine Erklärung klingt recht plausibel:
Zitat von jebajeba schrieb:sind eher die "Showlinien" als die Arbeitshunde, also vielleicht nicht ganz so irre



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18.01.2024 um 21:07
Der Parson Russel ist eine eigene Rasse.


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18.01.2024 um 21:40
@Tussinelda

Parson-Jack-Russell-Tierrier gibts oder zumindest gab es auch:
http://parson-jack-russell-terrier-club.de/
Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen den
Parson Jack Russell Terrier und unseren Club
- den PJRTCG e.V. - vorstellen.
Hier ist von "Jack Rassel Parson Terrier" die Rede:
Ab wann ist ein Jack Rassel Parson Terrier alt
https://kampfschmuser.de/t/ab-wann-ist-ein-jack-rassel-parson-terrier-alt.159438/

Wie ich weiter oben schrieb, ich kenne diese Bezeichnung von früher. Und da hieß es damals, dass es eine Abwandlung des Jack-Russels sei.
Vielleicht ist dies veraltet und man hat heutzutage zwei verschiedene Rassen daraus gemacht.


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18.01.2024 um 21:43
Ich frag mich echt, welche Eigenschaften von Jack Russell oder von Parson da passen sollen? Der ist weder ein passionierter Läufer noch ein guter Beschützer (gut im Sinne von unterscheiden, wann es angebracht ist und wann nicht) noch lese ich da heraus, wieso gerade ein Terrier?


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18.01.2024 um 21:45
Zitat von RumoRumo schrieb:wieso gerade ein Terrier?
das verstehe ich auch nicht.
Soviel ich weiß sind Terriere mehr als Jagdhunde (um in Höhlen zu kriechen...) gezüchtet worden - oder?

Da denke ich gerade daran, dass mein Jack-Russel-Mix damals gerne unter die Bettdecke kroch :)
Zitat von RumoRumo schrieb:Der ist weder ein passionierter Läufer
naja, das würde ich aber nicht so sehen.
Die Jack-Russels die ich kenne, die laufen wer weiß wie gerne und lange Strecken.


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19.01.2024 um 03:30
Zitat von RumoRumo schrieb:Ich frag mich echt, welche Eigenschaften von Jack Russell oder von Parson da passen sollen? Der ist weder ein passionierter Läufer
Ich denke die Größe und das Gewicht würden sehr gut passen, um immer mit dem Rad unterwegs zu sein. Zudem sind sie meist topfit und laufen sehr gerne und auch lange Strecken. Oft Kilometer neben Pferden her, warum nicht neben dem Fahrrad?
Das sind Hunde, die sich sehr an ihre Menschen binden und auch sehr gelehrig sind. Dementsprechend kann man sie schon auch als Beschützer sehen. An den Stallsachen meiner Freundin schleicht niemand rum, ohne dass ihr Hund das mitbekommt.
Richtig ist aber natürlich auch, dass sie typische Terrier sind und gerne ihren Kopf durchsetzen, das muss man wissen, ob man damit umgehen kann. Wir halten unsere Hunderasse jetzt seit 35Jahren, davor und in der Familie gab es Doggen, Collie, Pudel, Cocker, Schäferhunde, Rottweiler, Dobermänner etc. Ich würde trotzdem immer beim Terrier bleiben.


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19.01.2024 um 08:12
Zitat von RumoRumo schrieb:wieso gerade ein Terrier?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das verstehe ich auch nicht.
In einer Diskussion will ich jetzt nicht jedes mal Ausformulieren, welche Größe und Gewicht das Tier haben soll. Auch will ich kein Modehund. In jedem Fall soll der Hund Gesund sein und nicht durch ein Zuchtprogramm bereits vorbelastet sein. Der Charakter eines Terriers finde ich grundlegend Sympathisch mir ist aber auch klar, das so ein Tier eine gute Erziehung braucht.

Aber sehr wahrscheinlich läuft es eh auf einen Mischling hinaus, mit entsprechendem Einschlag.


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19.01.2024 um 08:32
Zitat von jebajeba schrieb:Richtig ist aber natürlich auch, dass sie typische Terrier sind und gerne ihren Kopf durchsetzen, das muss man wissen
selbst das kann man - zumindest bei manchen - durch liebevolle und konsequente Erziehung gut in den Griff bekommen, wie ich bei meinem Jack-Russel-Dackel-Mix gesehen hatte. :)
Zitat von NegevNegev schrieb:In jedem Fall soll der Hund gesund sein und nicht durch ein Zuchtprogramm bereits vorbelastet sein. Der Charakter eines Terriers finde ich grundlegend
das finde ich eine sehr gute Einstellung :)
Zitat von NegevNegev schrieb:Aber sehr wahrscheinlich läuft es eh auf einen Mischling hinaus, mit entsprechendem Einschlag.
Mischlinge fand ich auch schon immer am Optimalsten, aus diversen Gründen.


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19.01.2024 um 08:39
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Mischlinge fand ich auch schon immer am Optimalsten, aus diversen Gründen.
Vor allem weil man nie weiß was man bekommt.


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