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Nach viel Gestrampel jetzt die Ampel

2.534 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Regierung, SPD, FDP ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nach viel Gestrampel jetzt die Ampel

28.03.2023 um 22:17
@Rotmilan
In und vor einer Kirche sind die Fotos einfach hübscher. Und wenn ich am 24.12 mich hier so in unserer Kirche umschaue, Halleluja wieviele Schäfchen der Pfarrer da zählt, die er sonst noch nie gesehen hat. Am Ende, sind eben Linder und seine Gattin auch nur normal Sterbliche, die eben an den Osterhasen nur zu Ostern glauben. Und zwar dann, wenn sie Heiraten oder evtl urplötzlich ihre Sprösslinge taufen lassen. Die Kirche ist ja in dem Sinne Dienstleister. In Fällen wie bei Lindner und Gattin, wird gesagt : bei der evangelischen Kirche gilt die Trauung nicht als Sakrament sondern als Segens- Handlung und das brimborium Drumherum als Segensgottesdienst. Und da heißt es von der Kanzel : wenn Menschen uns um den Segen Gottes bitten, dann wollen wir nicht geizig sein. Der göttliche Segen gilt jedem Menschenkind, das ihn begehrt.
Und ich kann mir vorstellen, zu Lindner ist man nicht geizig gewesen mit dem Segen und Lindner war sicher auch nicht geizig im Gegenzug.
Die Kirche kann sich nicht mehr aussuchen, wem sie die zu bezahlende Dienstleistung der „ Segenshandlung“ gewährt. So ein Kirchendach deckt sich auch nicht von alleine…..


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Nach viel Gestrampel jetzt die Ampel

29.03.2023 um 14:58
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:wenn Menschen uns um den Segen Gottes bitten, dann wollen wir nicht geizig sein. Der göttliche Segen gilt jedem Menschenkind, das ihn begehrt.
Die Kirche kann sich nicht mehr aussuchen, wem sie die zu bezahlende Dienstleistung der „ Segenshandlung“ gewährt. So ein Kirchendach deckt sich auch nicht von alleine…..
Fragt sich nur, ob die Kirche damit nicht einen inhaltlichen Ausverkauf betreibt.
Ich bin sicher, sie tut es. Aber das geht schon lange so, seit Jahrhunderten.
Trotzdem kann man darüber immer wieder streiten.


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29.03.2023 um 15:35
@frauZimt
Was sollen sie tun? Schwindende Mitglieder = weniger Einnahmen. Da muss man auch für die abtrünnigen ungläubigen mal ein gesegnetes Auge zudrücken. Der Pfarrer will ja schließlich auch bezahlt werden.
Und wenn man schon ( siehe hier bei uns in Berlin Wedding Johannesstift Diakonie) 110 Heimbewohnern kündigt, dann dürfte das auch eine €€€ Entscheidung gewesen sein. Der Zustrom an Migranten hier in Berlin ist eine verlockendere Einnahmequelle momentan. Dagegen ist so eine Pille Palle Trauung auf Sylt doch peanuts. Der Lockruf des Geldes hat ja wohl vor Kirchentüren noch nie halt gemacht.
Je mehr Leute vom Glauben abfallen um so mehr muss sich die Kirche bemühen andere Einnahmequellen zu erschließen.


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29.03.2023 um 19:04
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Was sollen sie tun? Schwindende Mitglieder = weniger Einnahmen.
Wie wäre es wieder mal mit Ablaßhandel als Geschäftsmodel, hat doch schonmal gut geklappt. Teufelsaustreibung und Exorzissnus kann das Portfeuillo auch erweitern. Heiligsprechung für Besserverdienende und Reliquien bei Sothebys, Weihung von Porsche 911, für die wenig-Verdiener Lourdes-Wasser to go (Nestle als Lizenznehmer).


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29.03.2023 um 19:05
Kommt jetzt bitte nicht vom Thema ab.


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30.03.2023 um 19:30
Damit wir über konkrete Themen sprechen können, anbei der Wortlaut des Ergebnisses aus dem Koalitionsausschuss:

https://cdn.prod.www.spiegel.de/media/0e795cf8-1321-4f84-8c36-8a2f428ef958/Ergebnis%20Koalitionsausschuss%2028.%20März%202023.pdf

Wichtig sind aus meiner Sicht folgende Themen:

- Fernstraßen:
Auch im Netz der Bundesfernstraßen gibt es Stauschwerpunkte und Engstellen, die den Verkehrsfluss stark beeinträchtigen. Daher wird die Bundesregierung für eine eng begrenzte Zahl von besonders wichtigen Projekten und Teilprojekten zur Engpassbeseitigung das überragende öffentliche Interesse festschreiben. Diese Vorhaben müssen entweder der Kategorie „Vordringlicher Bedarf mit Engpassbeseitigung“ (VB-E) oder der Kategorie „Laufende und fest disponierte Vorhaben-Engpassbeseitigung“ (FD-E) zuzurechnen sein.
Quelle: s.o.

- Windkraft onshore:
Gewerbe und Industrie brauchen mehr günstigen Windstrom. Dazu ist es erforderlich, kurzfristig zusätzliche Flächen für Windkraftanlagen an Land bereitzustellen. Dafür soll der Handlungsspielraum für Kommunen erweitert werden, in dem die Kommunen auch dann Flächen für Windenergie ausweisen können, wenn die regionalen Planungen in ihrem Gebiet keine Windflächen vorgesehen haben.
Quelle: s.o.

- vernetzter Artenraum, keine Stückelungen:
Um genügend und vernetzte Flächen für die Renaturierung und den Naturschutz raum- ordnerisch zu sichern, soll die Möglichkeit geschaffen werden, einen zusammen- hängenden länderübergreifenden Biotopverbund als Vorrangfläche zu definieren. Dafür wird die Bundesregierung ein Flächenbedarfsgesetz auf den Weg bringen.
Quelle: s.o.

- Erhöhung LKW-Maut zur Finanzierung Schiene:
Die Deutsche Bahn benötigt zur Deckung des Investitionsbedarfs bis zum Jahre 2027 rund 45 Milliarden Euro. Dieser Investitionsbedarf soll soweit wie finanziell darstellbar, u.a. durch den Einsatz von anteiligen Einnahmen aus dem CO2-Zuschlag der Lkw-Maut, gedeckt, die ganz überwiegend für Investitionen für die Schiene genutzt werden.
Quelle: s.o.

- Gebäudeenergie:
Im Koalitionsausschuss am 24. März 2022 wurde deshalb beschlossen, gesetzlich festzuschreiben, dass ab dem 1. Januar 2024 möglichst jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben werden soll. Der entsprechende Gesetzentwurf wird gegenwärtig im Ressortkreis überarbeitet. Er wird von der Bundesregierung im April im Kabinett auf den Weg gebracht, um das Gesetz vor der Sommerpause im Bundestag zu beschließen. Es wird darauf geachtet, dass ein technologieoffener Ansatz verfolgt wird, und dass ausreichende Übergangszeiträume zur Verfügung stehen. Das Gesetz wird dabei pragmatisch ausgestaltet, unbillige Härten auch zum sozialen Ausgleich werden vermieden und sozialen Aspekten angemessen Rechnung getragen; auch für Mieterinnen und Mieter. Damit Bürgerinnen und Bürger nicht überfordert werden, wird zielorientiert geprüft, wie der ambitioniertere Austausch von Öl- und Gasheizungen aufgrund der Änderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) gezielt und bürokratiearm aus dem Klima- und Transformationsfonds finanziell gefördert werden kann. Niemand wird im Stich gelassen.
Quelle: s.o.

Es gibt noch vieles zur E-Mobilität bzgl. Fahrzeuge und Infrastruktur. Das wäre aber zu viel zum Zitieren.

Aus meiner Sicht Licht und Schatten, aber es ist ein Anfang und man muss sich endlich mal auf den Weg machen!


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26.05.2023 um 16:03
Jetzt wird es sehr interessant, unsere Antidiskriminierungsbeauftragte:
Die Antidiskriminierungsbeauftragte rät Unternehmen, erst einmal eine Bestandsaufnahme zu machen, wie vielfältig ihre Belegschaft schon sei. „Häufig wird Diversität noch mit Frauenförderung gleichgesetzt“, kritisiert sie. Dabei heiße Vielfalt auch, Menschen mit unterschiedlicher sexueller Identität, Religion oder Herkunft in den Blick zu nehmen.
Quelle: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/diversity-day-wie-wichtig-diversitaet-fuer-die-wirtschaft-ist/29164926.html

Verstehe ich das richtig, die Unternehmen sollen Listen führen wer welche Hautfarbe hat, Vorfahren, Religion und sexuelle Identität?


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Do-X ehemaliges Mitglied

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27.05.2023 um 07:37
@Abahatschi

Wenn du es so willst, ist das ja schon mit der "Frauenquote" eingeläutet worden. Eigentlich traurig, dass Politiker überhaupt über so einen Stuss nachdenken. Kommen solche Gedanken eigentlich nur von Frauen?


Meine Chefetage sagt immer Dienst ist Dienst und Privat ist Privat. Interessiert die nicht im Geringsten, nur die Qualifikation zählt und die Einsatzbereitschaft.


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27.05.2023 um 08:35
@Abahatschi
Für mich ist der Artikel leider nicht vollständig lesbar, da ein Aboartikel – bist Du so nett und zitierst für mich die entsprechenden Passagen?


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27.05.2023 um 09:51
Zitat von soomasooma schrieb:@Abahatschi
Für mich ist der Artikel leider nicht vollständig lesbar, da ein Aboartikel – bist Du so nett und zitierst für mich die entsprechenden Passagen?
Erledigt – auf Umwegen auch für mich lesbar. Was da aber nicht steht, ist, dass die Betriebe dann
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Listen führen wer welche Hautfarbe hat, Vorfahren, Religion und sexuelle Identität
Nur das, was Du zitiert hast:
Die Antidiskriminierungsbeauftragte rät Unternehmen, erst einmal eine Bestandsaufnahme zu machen, wie vielfältig ihre Belegschaft schon sei. „Häufig wird Diversität noch mit Frauenförderung gleichgesetzt“, kritisiert sie. Dabei heiße Vielfalt auch, Menschen mit unterschiedlicher sexueller Identität, Religion oder Herkunft in den Blick zu nehmen.
Also nur ein Ratschlag, keine EU-Vorgabe.
Ganz im Gegenteil wird angemerkt:
Die Antidiskriminierungsbeauftragte hält allerdings nichts davon, wenn die Politik der Privatwirtschaft Quoten festschreibt. Doch ob es wirklich wirtschaftlich sinnvoll sei, sich neuen Beschäftigungsgruppen gegenüber nicht zu öffnen, müsse jedes Unternehmen für sich selbst entscheiden
Quelle: siehe oben


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27.05.2023 um 10:22
Zitat von soomasooma schrieb:Also nur ein Ratschlag, keine EU-Vorgabe.
Ok, also wenn man einen schwachsinnigen Ratschlag in wichtiger Position macht, macht es ja nichts, es ist nur ein Ratschlag.
(zB dachte ich man sollte niemanden fragen woher er kommt, jetzt soll man das in der Arbeit machen und vermerken...)
Aber darum ging es mir ja nicht, ich wollte wissen wie man den Ratschlag umsetzen sollte.


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27.06.2023 um 16:02
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb am 26.05.2023:Verstehe ich das richtig, die Unternehmen sollen Listen führen wer welche Hautfarbe hat, Vorfahren, Religion und sexuelle Identität?
Ich finde das nicht verkehrt. Es ist immer gut wenn Unternehmen darauf schauen auch wirklich divers einzustellen.


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27.06.2023 um 17:35
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Ich finde das nicht verkehrt. Es ist immer gut wenn Unternehmen darauf schauen auch wirklich divers einzustellen.
Und was genau soll ihnen das praktisch bringen?.
Welchen Mehrwert haben sie davon.


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27.06.2023 um 17:57
@Berryl
Blöd nur wenn divers sich gar nicht erst bewirbt. Man gibt Stellenanzeigen, m/w/d ( ist ja Pflicht) und als Ergebnis kommen vier x w. Zum Vorstellungstermi . Zumindest kam noch nie eine Bewerbung mit d)
Und man sollte jawohl als AG nicht mit der Tür ins Haus fallen und fragen: sind sie zufällig mal ein wenig d? Das wiederum wäre diskriminierend.
Und ehrlich, manchmal wäre man froh, überhaupt schon mal eine geeignete Fachkraft zu finden. Wenn man dann noch auf Quote gucken muss, na gute Nacht. Fachkräftemangel sei dank. Da nimmt man, was sich ergibt und ist dankbar.


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27.06.2023 um 18:21
Hallo @Berryl , hallo @alle !
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Und was genau soll ihnen das praktisch bringen?.
Welchen Mehrwert haben sie davon.
Nichts wird das bringen.

Man hat damit im Endergebnis einen "Plan erfüllt", den irgendwelche Politiker auf Basis irgendeiner These gefasst haben und wer vor diesen Politikern "glänzen" will erfüllt den Plan auch über. Für das Unternehmen bringt es keine Vorteile aber reichlich Aufwand.


Gruß, Gildonus


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27.06.2023 um 20:08
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb am 26.05.2023:Verstehe ich das richtig, die Unternehmen sollen Listen führen wer welche Hautfarbe hat, Vorfahren, Religion und sexuelle Identität?
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Ich finde das nicht verkehrt. Es ist immer gut wenn Unternehmen darauf schauen auch wirklich divers einzustellen.
Woke Ideen haben mit Kommunistenideen etwas gemeinsam, sie klingen gut, sind aber ein Mega Schwachsinn, Beispiele:
- was ist wenn ich meine Hautfarbe nicht angeben will, wird dann gemessen..legt es HR fest? Was ist wenn mir das Ergebnis nicht passt?!
- was ist wenn ich bei meinen Vorfahren lüge? Was passiert wenn es rauskommt? Entlassung?
- was ist wenn ich bei meiner Religion wahrheitsgemäß antworte? Komme ich von der Technik in die Buchhaltung?
- was ist wenn ich bei der Sexualitätnichts angeben kann weil es täglich ändert?
Was ist was ist was ist...wenn ich auf gar keinen Fall antworten will, werde ich gesetzlich gezwungen? Wie werden die Angaben geprüft?
Fragen über Fragen, Nutzen nicht klar.


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27.06.2023 um 20:19
@Abahatschi
Der AG darf erst mal alles fragen, nur muss der AN darauf nicht antworten, wenn das Gesetz es verbietet zb nach Krankheiten oder Schwangerschaften oder ähnlichem zu fragen. Da ist lügen mit Sicherheit erlaubt. Es sei denn du hast als zb schwangere AN vor azfxdem Bau anzuheuern.
Wobei das ja heute auch gar nicht mehr so fest steht, ob nun Männer gebären können. Das steht ja nun auch schon zur Debatte.
Und mal ehrlich, man stellt einen neuen AN ein, zb als Mann. So wie er sich bewirbt, wenn er sich nächstes Jahr entscheiden sollte sich weiblich zu lesen und mit Kostüm und Pumps zur Arbeit kommt? Was willst du machen? Und ein Jahr später könnte Sie sich wieder wie Er fühlen. Man müsste es hinnehmen. Alles andere wäre Diskriminierung.,
Schöne neue Aussichten.


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27.06.2023 um 20:24
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Woke Ideen haben mit Kommunistenideen etwas gemeinsam
Bis auf die Tatsache, dass Woke Ideen von der Wikipedia: Tscheka mit Gewalt und Ermordung unterbunden worden wären.
Die DDR war weit rückständiger , als Du glaubst.


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27.06.2023 um 20:32
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Und mal ehrlich, man stellt einen neuen AN ein, zb als Mann. So wie er sich bewirbt, wenn er sich nächstes Jahr entscheiden sollte sich weiblich zu lesen und mit Kostüm und Pumps zur Arbeit kommt? Was willst du machen? Und ein Jahr später könnte Sie sich wieder wie Er fühlen. Man müsste es hinnehmen. Alles andere wäre Diskriminierung.,
Aber kann es meinem Arbeitgeber nicht scheißegal sein, wie ich zur Arbeit erscheine, solange ich die Arbeit professionell und gut erledige?
Ob ich nun Sneaker oder Pumps trage ist doch...sekundär.
Wir haben auch einen Crossdresser auf der Arbeit, es ist auf den ersten Blick evtl. etwas irritierend, einen Typen in Frauenklamotten zu sehen, aber er erledigt seinen Job sehr gut - also so what? Seine Sache wie er privat rumläuft.


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27.06.2023 um 20:40
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:So wie er sich bewirbt, wenn er sich nächstes Jahr entscheiden sollte sich weiblich zu lesen und mit Kostüm und Pumps zur Arbeit kommt?
Zitat von IlianIlian schrieb:Aber kann es meinem Arbeitgeber nicht scheißegal sein, wie ich zur Arbeit erscheine, solange ich die Arbeit professionell und gut erledige?
Ob ich nun Sneaker oder Pumps trage ist doch...sekundär.
Nochmal es geht um die Idee eine gesetzlich Pflicht einzuführen um nachzuweisen dass das Unternehmen divers ist...und so richtig schöne Listen zu führen. Da kannste 5min warten bis einer aus dem BR oder HR das ausplappert, na gewußt, der ist gar nicht deutscher, bumst auch noch mit...


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