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Gibt es nun Nessie?

202 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schottland, Nessie, Ungeheuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gibt es nun Nessie?

29.08.2005 um 16:31
Hi@all !

Ganz bestimmt gibt es Nessi !

Die brütet nur grade, - und das kann dauern...

Deshalb ist es in letzter Zeit auch etwas ruhig um sie geworden,
aber es gibt sie ganz sicher !
Was in den Köpfen sooo vieler Menschen lebt, das muß seinen Ausdruck
auch in der "realen" Welt finden... !!


Sing :

" Paff, the Magic Dragon, lif´s by the See..."

; ))

MIKESCH
-THE Duke-

In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.

Wo ICH BIN - IST GOTT ! Und, wo GOTT IST da ist OBEN !!!



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Gibt es nun Nessie?

29.08.2005 um 16:59
@MIKESCH
Was in den Köpfen sooo vieler Menschen lebt, das muß seinen Ausdruck
auch in der "realen" Welt finden... !!

Ja, es gab ja auch die unsinkbare Titanic und Atomwaffen im Irak.

@maggot
Es gibt Hinweise darauf, dass Loch Ness unterirdisch mit dem Meer verbunden ist. Kann sein, dass das schon bewiesen wurde oder auch widerlegt... ich kenn halt nur die Vermutung oder so ^^

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Wyrd is the drum of destiny, the deep rhythm of hidden forces which inspires our dance through life. In ancient Europe shamans - masters of Wyrd - journeyed to the deepest forest roots of the world tree, and then flew to the tips of the highest branches.
They returned with wisdom from the spirit world."(Elvenking)



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Gibt es nun Nessie?

29.08.2005 um 17:08
Nessi? Kein Plan, viel interessanter ist die Story ausm Kongo....

Mokele-Mbembe
Im dichten, dunklen Dschungelwald und den Wasserläufen des Kongobeckens lebt neben dem heimlichen Leoparden und den aggressiven Flusspferden ein unbekanntes, geheimnisumwittertes und weitaus gefährlicheres Wesen. Der ansässige Pygmäenstamm der Bangombe fürchtet dieses aggressive Monster und mehr als einmal wurden die Fischer des Stammes in ihren leichten Kanus angegriffen. Sein Ruf unter den Pygmäen ist legendär und für die Kryptozoologie ist sein Name neben Nessie und dem Yeti einer der mysteriösesten und zugleich umstrittensten überhaupt - Mokele-Mbembe, der "den Lauf des Flusses stoppt".

Der Pygmäenstamm der Bangombe lebt rund um den kongolesischen See Tele und eine der Hauptnahrungsquellen des Stammes stellt die Fischerei im See sowie in dessen Zu- und Abflüssen dar. Die Anwesenheit des etwa elefantengroßen und äußerst aggressiven Mokele-Mbembe, das sich nicht nur in den Dschungelwäldern sondern auch im See aufhält, ist für die Pygmäen seit mehreren Generationen ein Problem und so verwundert es nicht, dass es regelmäßig zu lebensgefährlichen Zusammenstößen kommt, zumal auch da das Tier sein Territorium erbittert verteidigt. Nur einmal ist eine solche Begegnung nach den Erzählungen der Bangombe für das Wesen selbst tödlich ausgegangen. Am nördlichen Ende des Sees befinden sich unübersichtliche Wasserläufe, die in Sumpfland beziehungsweise in Dschungel übergehen. Diese Verbindung nutzt Mokele-Mbembe regelmäßig als Zugang zum See und vertreibt hier den Pygmäen, die an diesem Ende des Sees fischen, ihre Beute. So beschloss man diese Schneise zu blockieren, doch man unterschätzte wohl die schiere körperliche Kraft der gewaltigen Tiere, denn zwei von ihnen durchbrachen ohne größere Mühen die Barriere. Als letzten Ausweg, auch um ihr eigenes Leben zu retten, töteten die Bangombe eines der Tiere mit ihren Speeren, woraufhin sich das andere rasch zurückzog. Die Fischer zerlegten das Fleisch und brachten ihre reiche Siegesbeute zurück in ihr Dorf, bedeuteten diese Unmengen von frischem Fleisch doch eine sichere Nahrung über einige Wochen hinweg. Ein großes Siegesfest wurde abgehalten und ein Teil des Fleisches gleich als Festbraten gegessen. Doch die Freude währte nicht lange - alle die vom Fleisch des Tieres aßen wurden krank und starben kurz darauf. Dieser Vorfall ereignete sich um das Jahr 1959 herum. Ist Mokele-Mbembe nur ein Mythos, eine dämonische Entität der Pygmäen?

Im Jahr 1776 fand einer der ersten weißen Kolonialisten, der Franzose Abbe Proyart, Spuren dieses Wesens. Missionare, die versuchten ihren Glauben den wilden, unzivilisierten Einheimischen aufzudrängen, berichteten seit Jahren von Spuren, großen Fußabdrücke mit Klauen an den Zehen. In einer afrikanischen Höhle wurde die primitive Felszeichnung einer vierbeinigen, langhalsigen Kreatur entdeckt und auf einem der acht Stadttore von Babylon, dem prunkvollen Ishtar-Tor, findet sich das Relief eines ebensolchen Wesens.
Der deutsche Freiherr von Stein zu Lausitz war der erste Ausländer, der gezielt Berichte über Mokele-Mbembe auf einer Expedition im Jahr 1913 im Flussgebiet des Likoula-aux-Herbes sammelte. Die Einheimischen zeigten


Mokele-Mbembe schwimmt im
Bangweulu-See (© Patrick Seifert, SdP)



ihm sogar einen Pfad, den das Tier durch den Dschungel gezogen hatte um an seine Lieblingsnahrung zu kommen. Erst in den Jahren von 1920 bis 1935 gibt es dann wieder mehrere Sichtungen verschiedener Augenzeugen, die eine Kreatur mit langem, schlangenähnlichem Hals, stämmigen Beinen und einem wahrhaft massigen Körper gesehen haben wollten. 1954 sah ein englischer Tourist im Bangweulu-See einen langen Hals mit schlangenähnlichem Kopf aus dem Wasser ragen, und in den sechziger Jahren sah der Großwildjäger Nicolas Mondongo nahe des Likoula-aux-Herbes-Flußes ein großes Tier, dessen Beschreibung genau auf Mokele-Mbembe zutrifft, das nicht weit entfernt von seiner Position aus dem Wasser an Land kam. Von Oktober bis Dezember 1980 wurden vom deutschen Ehepaar Herman und Kia Regusters Lautäußerungen und mehrere mysteriöse Wasserbewegungen, verursacht durch ein großes Tier, wahrgenommen. Es gelang ihnen sogar Audioaufnahmen der Geräusche zu machen und auch einen langen Hals im Wasser zu beobachten. Im selben Jahr und teilweise nochmals ein Jahr darauf führten die Naturwissenschaftler und Kryptozoologen Roy P. Mackal, James Powell, Richard Greenwell und Justin Wilkinson zwei Expeditionen in den Kongo, um die bis zu zweihundert Jahre zurückreichenden Berichte über Mokele-Mbembe zu verifizieren. Sie sammelten Augenzeugenberichte, Legenden und Mythen um das sagenhafte Wesen und kamen zu dem Ergebnis, dass sich auffallend viele der Beschreibungen glichen. Die zweite Expediton, zu deren Teilnehmern nur noch Greenwell und Wilkinson gehörten, konnte als weitere Indizien die Spuren eines Mokele-Mbembe aufweisen. Zu dem Experten und überzeugtesten Anhänger von Mokele-Mbembe wurde der kongolesische Biologe und Begleiter von Roy P. Mackal auf dessen zweiter Expedition, Marcellin Agnagna. 1983 unternahm dieser eine eigene Erkundungsfahrt und tatsächlich sollte ihm offenbar mehr Glück vergönnt sein. Im Tele-See konnten er und einige andere Mokele-Mbembe mehrere Minuten lang beobachten - Beweise wie Filmaufnahmen konnte er jedoch aufgrund einer angeblichen Fehleinstellung seiner Videokamera auch nicht aufweisen. Die Fußspuren die er fand, verblassen neben der versäumten Chance einer Videoaufzeichnung regelrecht und die Tatsache, dass er seine Geschichte in Laufe der Zeit mehrere Male änderte, lässt Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit aufkommen. Die britische "Operation Kongo", die voller Hoffnungen und hochgesteckter Ziele im Januar 1986 begann, endete im Juni zwar nicht mit irgendwelchen Beweisen oder Sichtungen von Mokele-Mbembe, dafür aber mit dem Nachweis von Krokodilen, Pythons und Schildkröten im Tele.
Die Sensationsmeldung kam im September 1992, als es einem japanischen Forscherteam um Tatsuo Watanabe vom Flugzeug aus gelang, ein unbekanntes, schwimmendes Tier im See zu filmen. Die tatsächlich auswertbaren Aufnahmen des qualitativ schlechten Videos beschränken sich jedoch lediglich auf fünfzehn Sekunden. Sie zeigen eine langhalsige Kreatur, die den See durchquert und nach Meinung der Japaner als Mokele-Mbembe zu identifizieren ist. Um was genau es sich hier handelt konnte nicht genau festgestellt werden, die Vermutungen schließen aber einen großen schwimmenden Python nicht aus...

Aber wie wird denn Mokele-Mbembe nun eigentlich genau beschrieben? Die Afrikaner ziehen als Größenvergleich das Nilpferd beziehungsweise den Elefanten zu Hilfe. Zwischen diesen beiden rezenten Tierarten soll die mögliche Größenspanne des massigen Tieres liegen (wobei aber auch Berichte über noch größere Tiere existieren), vier stämmige Extremitäten, deren Abdrücke denen von Nilpferden ähneln und deren Zehen drei Klauen aufweisen. Markantestes Merkmal dürften jedoch der lange, flexible Hals mit etwa dreißig Zentimetern im Durchmesser und der kleine Kopf, der bei männlichen Exemplaren ein Horn oder einen hornähnlichen Fortsatz aufweisen soll (wie dies zum Beispiel auch bei einigen rezenten Reptilien der Fall ist) sowie der lange Schwanz sein.



(Mokele-Mbembe attackiert einen Elefanten © Patrick Seifert, SdP)

Die Hautfarbe variiert von bräunlich-grau bis zu rötlich-braun. Da ein einzelnes Tier über kurz oder lang sterben würde, muss man zwingend von einer überlebensfähigen Population dieser Tiere ausgehen. Die Legenden und Berichte von Wesen, die genau wie Mokele-Mbembe beschrieben werden, sind zudem nicht nur auf den Kongo beschränkt. Auch aus Gabun und Kamerun gibt es ähnliche Belege für die Existenz der gleichen oder einer ähnlichen Spezies, die hier je nach Region Le'kela-bembe, Mbulu-em'bembe, Amali, M'kuoo-m'bemboo, N'Yamala oder M'(o)ké-n'bé genannt wird. Es stellt sich nunmehr die Frage, worum handelt es sich denn eigentlich beim Mokele-Mbembe? Einige der vorher beschriebenen Augenzeugenberichte und Legenden lassen sich durchaus auf Verwechslungen mit bekannten Tiere zurückführen. So könnte zum Beispiel die Sichtung von Marcellin Agnaga von 1983 auch auf die große afrikanische Weichschildkröte (Trionyx triunguis) zurückgehen. Verschiedene weitere rezente Tierarten wurden von Kryptozoologen und Zoologen aufgeführt, die zu einer Fehlinterpretation einiger der Sichtungen oder Spuren geführt haben könnten. Das Nilkrokodil (Crocodylus niloticus), Flußpferde (Hippopotamus amphibus) oder der westafrikanische Manatee (Trichechus senegalensis). Von einer BBC-Expedition wurde als Erklärung vorgeschlagen, die vagen Erinnerungen der Einheimischen an Nashörner in dieser Region hätten zu einer Legende wie dem Mokele-Mbembe geführt. Obwohl die Bangombe das Bild eines Nashorns als Mokele-Mbembe identifizierten (was sie im übrigen auch vorher schon mit dem Bild eines Apatosaurus taten) und diese Theorie allgemein große Aufmerksamkeit erregte, tun sich wie bei allen bisherigen Erklärungsversuchen mehr neue Fragen auf, als dass alte glaubhaft geklärt werden. Es stellt sich hier zum Beispiel die Frage, wie man ein langhalsiges, flusspferd- bis elefantengroßes Wesen, das über einen muskulösen Schwanz verfügt, mit einem Nashorn verwechseln kann...
Doch was für eine Tiergattung kommt denn überhaupt in Frage wenn man davon ausgeht, dass längst nicht alle Berichte und Indizien auf derartige Tiere zurückgehen können?


Die Beschreibungen von Mokele-Mbembe lassen als greifbarste und doch heikelste Lösung des Gesamträtsels nur einen Schluss zu – Dinosaurier! Betrachtet man die große Artenvielfalt dieser ausgestorbenen Tiere, stößt man unweigerlich auf die Infraordnung Sauropoda, den „Echsenfüßern“. Die Infraordnung Sauropoda unterteilt sich nach den taxonomischen Richtlinien in fünf Familien mit mehreren Arten.

Zu diesen Familien zählen bekannte Arten wie Cetiosaurus (Fam. Cetisauridae), Camarasaurus, Euphelopus oder Opisthocoelicaudia (Fam. Camarasauridae), Apatosaurus oder Dicraeosaurus (Fam. Diplodociden) und Alamosaurus (Fam. Titanosauridae). Die Familie Brachiosauridae wird aus dem möglichen Kandidatenkreis hier ausgeschlossen, da deren ungewöhnliche Schädelanatomie unverwechselbar ist (ein hoher Knochenbogen, der die beiden hoch und weit hinten am Kopf liegenden Nasenöffnungen voneinander trennt) und nicht auf Mokele-Mbembe zutreffen. Alle diese Sauropoden haben einige grundlegende körperliche Merkmale gemeinsam. Ein relativ kleiner Kopf sitzt auf einem extrem langen Hals, der mindestens zwölf v-förmige Halswirbel aufwies, die durch Hohlräume extrem leicht waren (so ist z. B. der Halswirbel einer im Vergleich kleinen Giraffe um einiges schwerer als der eines Sauropoden) und der am anderen Körperende sein Gegenstück in einem langen Schwanz findet. Alle Sauropoden liefen auf vier stämmigen Beinen und waren Zehengänger, so ähnlich wie die heutigen Elefanten. An Daumen und Zehen befanden sich zudem große Klauen. Vergleicht man nun anhand von Dinosaurierlexika die Beschreibungen von Mokele-Mbembe, erscheint als eine mögliche Übereinstimmung der Dicraeosaurus aus der Familie Diplodociden, da er mit 12, 6 Metern Länge und mit einer Schulterhöhe von rund 3 Metern in etwa die richtige Proportionen aufweisen kann. Zudem wurden von ihm in Ostafrika (Tansania) fossile Überreste gefunden, die darauf schließen lassen, das er insbesondere auch in den Flussniederungen heimisch war. Das gravierendste Gegenargument für diese Theorie stellt jedoch der ausgerechnet bei dieser Art zu kurze Hals dar. Aber andersherum gesehen, lässt sich anhand eines einzigen Fossils keine repräsentative Schlussfolgerung für die gesamte Spezies ziehen und ein langer Hals ist ohnehin ein sehr subjektiver Begriff. In Afrika selbst wurden auch noch andere Sauropodenfossilien zum Beispiel von Janenschia oder Barosaurus gefunden, so dass dieser paläontologisch noch immer wenig erforschte Kontinent und speziell die seit Millionen von Jahren von Dschungelwäldern beherrschte, weitgehend unzugängliche Region des Kongo sicherlich noch weitere Überraschungen für die Paläontologen und vielleicht ja auch für die Kryptozoologen bereithält...


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Gibt es nun Nessie?

29.08.2005 um 17:27
Wann begannen die ersten Sichtungen?

Wenn es Nessie gibt, dann muss es doch irgendwann sterben!

Der Tod eines Menschen ist eine tragödie, der tod von Millionen nur eine Statistik.
(J.Stalin)
-~~~~~-----~~~~~~~~--------
"Der Tod ist allgemeiner als das Leben:Jeder stirbt,aber nicht jeder lebt."



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Gibt es nun Nessie?

29.08.2005 um 17:36
@stizza

Mach doch n'eigenen Thread auf...

Lieber Gott
schenk mir
Geduld, -
aber sofort!!!!



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Gibt es nun Nessie?

29.08.2005 um 17:46
nö, iss nicht so wichtig...... oder schon?


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Gibt es nun Nessie?

29.08.2005 um 17:54
@Schdaiff :

Nah, die Titanic liegt doch noch auf dem Meeresgrund, -
sie ist nicht spulos versunken, - nur etwas tief geschwommen...

Und die Atomwaffen-im-Irak-Lüge hat ihren Zweck doch auch erfüllt,
die Ammis haben wieder die Kontrolle über das Erdöl des Irak...

Träume der Menschheit müssen sich nicht zwangsläufig 1 : 1 manfestieren !

Aber bei der Atomwaffen-im-Iran-Lüge die jetzt für den 2. Teil
aufgebaut werden soll, werden die Ammis ihr blaues Wunder erleben :

Der Iran hat schon längst Atomwaffen ! ( Teuer in Pakistan gekauft...) ; ))

Möge DIE MACHT mit Uns sein !

MIKESCH
-THE Duke-

Sing :

"Paff the magic Dragon..."

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Gibt es nun Nessie?

29.08.2005 um 17:57
@MIKESCH
Die Titanic ist doch gesunken, obwohl sie unsinkbar war ^^

Hehe, aber der Mensch sieht gerne was er will^^

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Wyrd is the drum of destiny, the deep rhythm of hidden forces which inspires our dance through life. In ancient Europe shamans - masters of Wyrd - journeyed to the deepest forest roots of the world tree, and then flew to the tips of the highest branches.
They returned with wisdom from the spirit world."(Elvenking)



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Gibt es nun Nessie?

29.08.2005 um 18:01
@maggot_corp
Der See ist sehr tief und unterhöhlt und daher auch nicht vollständig erkundet.
Bemühungen gab es genügend, welche aber alle scheiterten.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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Gibt es nun Nessie?

29.08.2005 um 18:01
@STORM-FIGHTER
Moment ich hab das irgendwo schon mal gepostet ... muss es nur finden^^

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Gibt es nun Nessie?

29.08.2005 um 18:04
@STORM-FIGHTER
So ich habs ... ich kopiers mal hier rein (weil dann ab ich mehr Buchstaben ... jajd er alte Egoist ... das muss ich zwar jetz net schreiben, aber naja spammer halt *g*)

Zum ersten mal wurde Nessie 565n.Chr. erwähnt. Im 16.Jhd soll es für mehrere Todesfälle verantwortlich sein. Außerdem gab es Berichte am Ende des 19.Jhd. Am 2.Mai 1930 hatte es ein Ehepaar gesehen. SIe beschrieben es als etwa 6 meter lnag und mit zwei großen Buckeln. 1934 tauchte dann das Foto auf. In den 30. Jahren entsctant dan auch die Legende vom Loch-Ness-Monster. Ob es existiert weiß man bis heute nicht. Aber alle Suchen nach Nessie blieben erfolglos. Auch mit Echoloten wurde nichts gefunden (aber das hat nicht viel zu sagen, vielleicht ist Nessie einfach nur scheu und hat sich versteckt). Das war die Jurzgeschichte von Nessie.
Wenn Nessie wirklich existiert, dann dürfte es kein Einzelexemplar sein, sondern es müsste mehrere "Nessies" geben. Wenn nicht, dann ist es so gut wie Tod. Manche Leute glauben auch, dass Loch Ness eine Verbindung zum Ozean hat und dass sich Nessie als Jungtier verirrt hat und es somit einer unbekannten Art angehört (und in den tieften Meeren, gibt es bestimmt noch viele Arten, die uns unbekannt sind).


Quelle war glaub ich mein Was ist Was - Band "geklärte und ungeklärte Phänomene" ...


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Gibt es nun Nessie?

29.08.2005 um 20:12
Nicht nur das es fast unmöglich ist das eine Art zig millionen Jahre überlebt ohne das man sie außerhalb dieses Sees sieht, zusätzlich kommt hinzu das man nicht einen Kadaver gefunden hat... Selbst von den bis zu 10m und mehr großen Riesenkalmare werden tote Exemplare angespült... Und kein einziges von einem Plesiosaurus?

Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese was ich schreibe? Oo
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten... =P



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Gibt es nun Nessie?

29.08.2005 um 23:10
@Outsider
Hm die Beschreibungen gehen eher in Richtung Schlange ... aber sowas wurde auch nie angespühlt bis jetzt (nicht in der Größe)... aber wer weiß ... es wurde ja auch noch kein Quastenflossler angespühlt.

So noch was zu Mokele-Mbembe:
Naja hab einen Teil der Quelle von Stizza gefunden, mit Bildern....
HIER (Archiv-Version vom 30.08.2005)



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Gibt es nun Nessie?

29.08.2005 um 23:22
Wenn es Nessi gibt, dann wurde sie entweder gefangen, oder ist mittlerweile verstorben. Höhlen soll es keine geben, da das Gestein aus Granit besteht und das wasser nochmal tausende jahre brauchen würde, bis sich da drinnen höhlen bilden würden

14? Nein, zu verrückt!


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Gibt es nun Nessie?

30.08.2005 um 02:29
Ein Quastenflosser ist im Gegensatz zu einem Sauropoden auch relativ klein... Das Meer reinigt sich selbst und große Tiere werden angespült da dort die Fische und Assfresser keine Zeit haben, oder es nicht schaffen den riesigen Kadaver zu zerlegen...

Also ich kenn nur den Plesiosaurus als Nessi... Sowie das hier...

Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese was ich schreibe? Oo
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten... =P



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Gibt es nun Nessie?

30.08.2005 um 02:30
Hier (Archiv-Version vom 17.03.2006) ist das Bild...

Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese was ich schreibe? Oo
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten... =P



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Gibt es nun Nessie?

30.08.2005 um 11:38
@stizza

wo bekomme ich das viedeo von den chinesen her?

so was könnte schon sein das im dschungel solche wesen leben aber nicht in LN.
und würde gerne einen beweis wo lesen können das loch ness höhlen besitzt und mit dem meer verbunden ist!!
LG MR.MAGGOT


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Gibt es nun Nessie?

30.08.2005 um 12:40
Echte 100% Beweise gibt es bislang nicht, auch nicht von der Wissenschaft.
Das beruht alles nur auf Vermutungen, Vergleichen und Herleitungen.

Und wie ich auch schon auf Seite 1 schrie:

Früher war der Loch Ness eine fjordartige Seebucht. Durch Ansteigen des Meerespiegels gegen Ende des Eiszeitalters (Pleistozän) durch das Gletschereis bei Inverness ist daraus ein Binnensee geworden, der nie! zufriert und stets eine Wassertemperatur von 5-10 Grad Celsius aufweist.
Im See und in naher Umgebung wurden angeblich riesige unterirdische Höhlen entdeckt, welche grösseren Lebewesen Zuflucht bieten könnten.

Bei einer wissenschaftlichen Untersuchung zog man natürlich auch schon Geologen hinzu. Diese kamen wiederum zu dem Schluss, dass das Wasser des Sees oberirdisch abfliesse und ein Tier dieser Grösse diesen Weg nehmen müsse, anstatt durch mögliche unterirdische und eventuell luftleere Höhlen. Ausser es ist ein Fischmutant und atmet durch Kiemen. Dann bräuchte es aber wiederum nie Auftauchen, um gesehen zu werden. ;)


Aber plesiosaurierartige Seeungeheuer wie "Nessie" wurden im Laufe der Zeit angeblich auch anderswo gesichtet: Im Loch Lochy, im Loch Morar, im Loch Shiel und im Loch Lomond in Schottland, in der Faymouth Bay in Cornwall/England, im Vansee (Van Golü) in der Türkei, im Lake Champlain (US-Bundesstaat New York), im Lake Tahoe (Kalifornien) und im Lake Wallowa (Oregon) in den USA.

Vor der neuseeländischen Christchurch-Küste, am Mann Hill Beach (Massachusetts), vor einer der philippinischen Masbate-Inseln und an der ägyptischen Küste sollen sogar Kadaver plesiosaurierartiger Seemonster entdeckt worden sein. Jeder dieser Funde ist aber sehr umstritten.


Genauso umstritten ist der "chinesische" Fund.

Weiss jetzt nicht genau, ob es das Bild ist?
http://img364.imageshack.us/img364/8140/hang4tr.jpg
CD-und Videomaterial solls davon auch geben, aber kein Plan wo.

Wie auch immer. Dieser chinesische Fund wurde auf jeden Fall von Japanern und das ganze auch vor der Küste Neuseelands gefunden. *lol*
Einige Wissenschaftler tippen auf Hai- oder Walkadaver, andere erkennen darin sogar eine Art Flügel oder Flossentypen wie bei "fliegenden" Fischen. ;)

Bisher ist es jedenfalls nachwievor so: NIEMAND weiss genaueres.
Und alle anerkannten hochtrabenden wissenschaftlichen Expedis kamen zu keinem definitiven Schluss, zuviele Fragen blieben offen und neue stellten sich.

Dazu verwaschen jede Menge Faker, Abstauber und Trittbrettfahrer das Gesamtbild.



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Gibt es nun Nessie?

30.08.2005 um 13:06
@Outsider
Naja das Bild ist ja die Fälschung ... hatt der Fototgraph kurz vor seinem Tod zugegeben ... nachdem er ne Menge Geld mit gemacht hat ^^ *muhrhr* ...

Aber ein Sauropode würde untergehn, der ist zu schwer um angespühlt zu werden ... außerdem ist er zu schwer um zu schwimmen, dito ist Nessie kein Sauropode.
Du meinst die Plesiosaurier ne?^^

Außerdem gibt es 2 Hypothesen über das genaue aussehen ... Seeschlange und Plesiosaurier ... mal das so nebenbei *g*

Aber viellleciht ist nessie auch nichts ander es als das (Archiv-Version vom 31.08.2004). :D

Aber stimmt schon, der Vergleich hingt. Wenn Nessie aber in den tiefen der Meerelebt, dann wäre es ein wenig unwahrscheinlicher, dass sie angespühlt wird (dann müsste Nessie allerdings Kiemen haben)... naja bei allen Beobachtungen ist noch nichts rausgekommen und bis jetzt ist es eher unwahrscheinlich, das Nessie existiert.

Aber Loch Ness ist definitiv mit der Küste verbunden. Wenn auch aus "humanen" gründen. Der Loch Ness ist seit 1822 in den Kaledonischen Kanal (Caledonian Canal) integriert. Dieser wurde als Verbindungsweg zwischen der Atlantikküste und der Nordseeküste gebaut, um kürzere Transportzeiten für die Industriegüter zu erreichen und die Unwetter auf der See im Norden von Schottland zu umgehen. (Wikipedia)

Ansonten hatt mand as vermutet, weil der Loch Ness ein Teil einer Spalte ist, die sich im Tertiär gebildet hat (Der Great Glen).

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Gibt es nun Nessie?

30.08.2005 um 13:14
@maggot

hmmm, soviel ich weiss waren das doch n Japaner mit seinem Flugzeug überm See. Keine Ahnung wegen dem Video, ich wollte aber diesen Dezember in den Kongo mit einem Kollegen (er iss Kongolese) und wäre eventuell dort hingegangen.....aber leider nix gwesen, im Dez. sind Wahlen und da brennt die Luft! Vielleicht ein ander mal.


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