Meine mysteriöse Geschichte
20.07.2015 um 01:50Anzeige
Roydiga schrieb:Was meinst du mit Tagebuch? Direkt nach dem Traum aufschreiben?Genau, das meine ich.
Roydiga schrieb:Weiß eigentlich jemand, wie das im Schlaflabor so funktioniert? Was oder wie genau könnten die ihr da helfen?Puh, das weiß ich nicht so wirklich. Kann mir bloß vorstellen, dass gemessen wird, in welche Schlafphasen du dich in der Nacht begibst. Mehr weiß ich da nicht.
Roydiga schrieb:aber das war zum Glück eine einmalige SacheHoffentlich
Roydiga schrieb:Ja, das dachte ich zu Beginn auch, aber man gewöhnt sich irgendwie an alles und wenn ich richtig müde bin, dann bin ich davon nur genervt.Hm, stimmt schon irgendwie. Kann ich mir vorstellen.
Roydiga schrieb:Es gibt übrigens Nächte, die sind zum Glück nicht so oft die Regel, da macht sie das ganze bis zu 10 mal pro Nacht.Ach herje.. Kann ich mir vorstellen. Tut mir voll leid das Ganze und ich hoffe, dass es wieder besser wird.
Das ist dann echt scheiße, weil am Tag danach bin ich zu nix zu gebrauchen.
Roydiga schrieb:Meine Freundin hat am 17.10. Geburtstag, ihre Schwester hat auch am 17.10. Geburtstag, ein bemerkenswerter Zufall? Es kommt noch bemerkenswerter:Ist nicht so ungewöhnlich.
Ihre Nichte hat auch am 17.10. Geburtstag und jetzt kommt das, wo ich letztes Jahr echt Gänsehaut bekam.
Roydiga schrieb:Von einem Mann, der da gelebt hat und am selben Tag Geburtstag hat, haben alle erst letztes Jahr erfahren, als, wie gesagt der Pass von den Nachbesitzern bei Bauarbeiten gefunden wurde.Mag ja sein, dass das erst dann gefunden wurde. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Nachbarn ihn vergessen haben. Erst recht nicht, wenn dramatische Umstände (z.B. Transport ins KZ) damit verbunden gewesen waren. Denn wenn mit ihm nichts besonderes passiert ist, wären sein Pass und seine Stiefel wohl kaum in dem Versteck geblieben.