Wurstsaten
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Waldorfschulen
13.03.2024 um 10:45Photographer73 schrieb:Leute ernsthaft, kommt mal wieder runter. Man kann Waldorf ja viel nachsagen, aber jetzt auf biegen und brechen einen Zusammenhang zwischen dieser Pleite und Abzocke und dem schulischen Hintergrund der Mitbegründer erstellen zu wollen, ist dann doch echt an den Haaren herbeigezogen. Da gibt's doch echt andere Sachen, die man anprangern kann, der Thread ist doch voll davon.Ich sehe das nicht so, alles, was mit Waldorfschülern in der Schulzeit und vieles was in ihrem weiteten Leben geschieht, hängt mit der anthroposophischen Ideologie zusammen.
Der Waldorflehrer erkennt das Karma der Schüler und sieht das als sein persönliches Versagen an, wenn sich das nicht so erfüllt.
Anthroposophen haben eine Meise, verfügen auf einen großen Pool von einflussreichen Leuten, die sie aktivieren können und über große Geldmittel aus anthroposophischen Stiftungen.
Die Stiftungen finanzieren auch kuriose Projekte wie z.B. »Tanzen für Pflanzen«, also Eurythmie für die Verbesserung von Obst oder Saatgut.
Waldorfschüler sollen keine Autos bauen, denn das Auto ist für Anthroposophen der Inbegriff des »Materialismus«.
Ich vermute, dass dieses Projekt ein »Narrenschiff« war, mit dem diese unerwünschten Aktivitäten »rerailed« wurden.
Man sollte sich den Fall mal ganz genau ansehen, wer hat die beraten, da Geld reingesteckt oder anderweitig Einfluss ausgeübt.
Ich denke dass die Waldorfschüler gar nichts von ihrem »Glück« (so etwas gibt viele Karmapunkte) wussten. :D
Meinen Bekannten, einen pensionierten Waldorflehrer, der da auch viel Geld verloren hat, hat das auf jeden Fall glücklich gemacht.