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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2020 um 15:55
Hört sich nicht so schlecht an...mein erster Gedanke...könnte so gewesen sein! Zweiter Gedanke: Klaut jemand ein Wohnmobil ohne hinten nachzuschaun...könnten ja welche drin sein und schlafen!?

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2020 um 16:20
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Hört sich nicht so schlecht an...mein erster Gedanke...könnte so gewesen sein! Zweiter Gedanke: Klaut jemand ein Wohnmobil ohne hinten nachzuschaun...könnten ja welche drin sein und schlafen!?
Da gebe ich Dir recht. Könnte es sein, dass der Kerl die Leichen entdeckt sogar hat? Ihm das aber in diesem Moment sogar egal war? In wilden Crack-Gedankengängen ("Voll krass, heftig. Die machen nix mehr und zeigen auch niemanden an. Krasser Camper, 1, 2 meins, der bringt mir bestimmt drei Mille") zuerst vielleicht und kommt dann langsam zur Besinnung bis ihn die pure Panik ergreift


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2020 um 16:32
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:("Voll krass, heftig. Die machen nix mehr und zeigen auch niemanden an. Krasser Camper, 1, 2 meins, der bringt mir bestimmt drei Mille") zuerst vielleicht und kommt dann langsam zur Besinnung bis ihn die pure Panik ergreift
Nö...es gibt nichts, was es nicht gibt...aber das geht mir zu weit!

Bei uns in der Nähe finden grade Überfälle auf Geschäfte vor...wegen paar Euros! Es gibt einfach Leute, die haben Suchten...und wenn das Zeug knapp wird, machen die halt sowas! Ich denke, so einer war das auch...ein Kleinkrimineller, der Kohle brauchte für Stoff oder so! Durch Zufall kommt er an die Opfer...es eskaliert...und das Unglück nimmt seinen Lauf! Dass so einer dann denkt, weit weg mit dem Teil, abfackeln wegen der Spuren...mit dem Taxi zum Bahnhof...kein Zug geht mehr...was bleibt, wenn er zurück will/muss...ein weiteres Taxi! Er wollte in M umsteigen, damit nichts auffällt...er war müde und hatte keinen Nerv mehr...also liess er sich fast zurückfahren...und ab ins Bett, damit nichts auffällt!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2020 um 18:45
Schauen wir uns den Fall mal als Einzeltäter an. Demnach erscheint er in den Nachmittagsstunden an diesem Waldrand nahe Litzlwalchen.
Und trifft dort auf das holländische Ehepaar Langendonk. Was sich in den folgenden Stunden dort abgespielt hat bleib Unbekannt. Fakt ist, dass um 18:00 Uhr Schüsse gehört wurden. Unklar bleib was in diesen 2 Stunden dort passiert ist. Als sicher gilt, dass die Leichen in das Wohnmobil verbracht wurden. Um 20:00 Uhr an jenem Samstagabend am 7 Juni 1997 so wird berichtet, wurde dann das Wohnmobil der Langendonk aus dem Hölzl gefahren. Und nach Altenfurt überführt. Wo der Täter das Wohnmobil kurz vor 1:00 Uhr in Brandsteckte.

Der Täter bedient sich noch einer Wertgegenstände aus dem Wohnmobil. Welcher er dann auf seiner Flucht wegwarf. Mehr als eine Stunde später steig er in Altenfurt in ein Taxi ein. Und lässt sich zum HB Nürnberg fahren. Er durchquert den Bahnhof, steigt dort erneut in ein Taxi ein. Die Fahrt endet Sontag in der Früh nahe dieses Waldrandes wo zuvor das Ehepaar Langendonk durch mehrere Schüsse getötet wurde. Anbei ihn auch noch die Kehlen durchgeschnitten wurden.

Für einen Einzeltäter schon ein ganz schönes Tageswerk. Von daher mag ich dieser These wenig abgewinnen. Aber wenn sie stimmig sein sollte, dann wurde dieses Verbrechen nicht von einem klein Kriminellen verübt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2020 um 19:06
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Für einen Einzeltäter schon ein ganz schönes Tageswerk. Von daher mag ich dieser These wenig abgewinnen. Aber wenn sie stimmig sein sollte, dann wurde dieses Verbrechen nicht von einem klein Kriminellen verübt.
Warum denn nicht!? Ich glaube nicht, dass er an dem Tag aufgestanden ist und sich gedacht hat, heute knalle ich paar Holländer ab...das ist halt eskaliert und passiert! Und dass er dann alles versuchte, die Tat zu verschleiern, ist doch sehr wahrscheinlich! auch ein Kleinkrimineller wird nicht gleich an Kumpel parat haben, der ihm bei sowas hilft!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2020 um 19:49
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:...das ist halt eskaliert und passiert! Und dass er dann alles versuchte, die Tat zu verschleiern, ist doch sehr wahrscheinlich! auch ein Kleinkrimineller wird nicht gleich an Kumpel parat haben, der ihm bei sowas hilft!
Sehe ich auch so. Dieser ganze Ablauf spricht für mich viel eher für einen Kleinkriminellen, der sich in Schwierigkeiten gebracht hat, als für einen Schwerkriminellen mit Routine.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2020 um 10:19
Zitat von SeefahrerSeefahrer schrieb:. Dieser ganze Ablauf spricht für mich viel eher für einen Kleinkriminellen, der sich in Schwierigkeiten gebracht hat, als für einen Schwerkriminellen mit Routine.
Querdenken ist ja immer gut...aber hier bringt es nix, denke ich!

Die Langendonks hatten ein gutes Verhältnis nach Hause...sprich...wenn die Geschichte einen tieferen Sinn hätte, wüssten die Kinder doch was! Ausser Geld und der Geige hatten sie anscheinend nichts Wertvolles dabei...die Geige verbrannte im WoMo...bleibt noch das Geld...dass es aber so viel war, dass sich ein Doppelmord schon fast "anbietet", scheidet wohl auch aus! Grundsätzlich denke ich...wäre das ganze von langer Hand geplant, hätte man den Täter auch gefunden!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2020 um 10:25
Sagt mal, kann jemand mal genau beschreiben, wo der Täter nach der Rückfahrt aus dem Taxi gestiegen ist?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2020 um 11:13
@AndreasFöhr
An der Bundesstraße 304 direkt am Hölzl. Es wird immer gesagt, dass er "im Wald verschwand", er hat also wohl nicht den Waldweg genommen, den die L.`s mit dem Wohnmobil reingefahren sind. Aber genauer wird das nicht gesagt.
Wenn der Mann dort nicht ausgestiegen wäre, hätte man vermutlich den Tatort nie entdeckt. Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten einer Erklärung: entweder war der Taxigast total unterbelichtet oder er war nicht der Mörder. Also ich zumindest sehe das so. Ich kann mir auch nichts vorstellen, was so dermaßen dringend gewesen sein soll, dass er auf dem allerschnellsten Weg wieder ins Hölzl musste.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2020 um 11:22
@Tritonus

Wie gesagt...ich glaube, er war kein Profi und war zu diesem Zeitpunkt einfach am Ende! Er wollte in M Taxi wechseln...da war ihm aber alles schon zu viel! Vielleicht hatte er sein Auto in der Nähe...oder er wohnte dort irgendwo! Egal, ob er jetzt nochmal ins Hölzl ging oder auch nicht...er könnte sich schon auch gedacht haben, er hätte vom Tatort genug abgelenkt, da kommt sowieso keiner drauf! Das Wohnmobil steht ausgebrannt in Nürnberg...wer kommt schon nur wegen eines Taxigastes auf´s Hölzl!?


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11.02.2020 um 12:27
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten einer Erklärung: entweder war der Taxigast total unterbelichtet oder er war nicht der Mörder. Also ich zumindest sehe das so.
Das sehe ich ähnlich. Total unterbelichtet sehe ich den Mann aber nicht. Zumindest hat er es irgendwie geschafft, mit der Sache durchzukommen, auch, wenn er wohl richtig viel Glück hatte.
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Ich kann mir auch nichts vorstellen, was so dermaßen dringend gewesen sein soll, dass er auf dem allerschnellsten Weg wieder ins Hölzl musste.
V.a. ist das unerklärlich, wenn man bedenkt, dass er davor ganz offensichtlich überhaupt keine Eile hatte, was ja schon die ewig lange Fahrtstrecke zeigt. Dass er drauf baute, mit dem Zug wieder zurückzukommen halte ich für Unsinn. So spät konnte er nicht damit rechnen, dass er noch zurückkommt. Auch hier wieder: warum denn Nürnberg und nicht Rosenheim , Bad Reichenhall oder von mir aus noch München. Für mich gibt es hierfür nur zwei Erklärungen:

1.
Der Mann wollte zunächst nicht (jedenfalls nicht an diesem Tag) zurück. Dann ist etwas passiert. Ich tendiere immer noch dazu, dass er plötzlich davon ausging, dass er etwas verräterisches am Tatort hat liegen lassen. Oder es fand ein Telefonat statt. Z.B. der Mann ruft seinen Arbeitgeber an, um sich für den nächsten Tag krank zu melden, als es heißt "Harry, wenn Du morgen nicht Punkt 7 da bist, fliegst Du raus".

2.
Oder der Mann war nicht der Täter.

a)
Dabei könnte er nach der Tat im Chiemgau mit dem Verbringen des Campers beauftrag worden sein. "Du fährst mit dem Teil soweit als möglich weg. Müsste vom Sprit bis Nürnberg reichen. Da nimmst Du den Zug zurück!". Dann kommt der Anruf aus Nürnberg: "Kein Zug fährt, was ich soll machen, muss zurück Arbeitsstelle, Familie, Kinder fällt auf?". Antwort: "Mir eigentlich alles wurscht, dann fahr halt mit dem Taxi"

b)
Der Täter wohnt in Nürnberg, kennt aber das Chiemgau und den Täter gut. Daher legt er die Spur (verkleidet) bewusst zurück, damit man sich an ihn erinnert. Wird er wider Erwarten "gefasst", hat er ein astreines Alibi, weil er zur Tatzeit nachweislich nicht im Hölzl war. Wird er, wie erhofft, nicht gefasst (was ja auch kaum möglich war), verläuft sich die Spur im Sande … Gesucht wird Prinz Eisenherz oder der falsche Rockefeller ….


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2020 um 14:00
Ich denke man kann die Überlegung warum der Taxigast sich nahe des Waldes absetzen lassen hat wo zuvor ein Doppelmord begangen wurde nicht beantworten. Alle mir bekannten Antworten zu den Beweggründen erachte ich als Mumpitz. Ausser der, dass er dort in der nähern Umgebung ein Auto abgestellt hat.

Weiter erkenn ich nicht wo und wann er so unglaublich grosses Glück gehabt haben soll. Leider vermag ich auch zu diesem Thema keine fundierten Erklärungen ausmachen. Besonders dann nicht wenn man meinen Beitrag von gestern um 18:45 Uhr durchliest. Welcher faktisch alles benennt.

Aus welchen Sachverhalten raus sich die Meinung bildet, der/die Täter wären dem klein kriminellen Milieu zu zurechnen erschliesst sich mir genau so wenig. Ich meiner Seits will ihr ein schwere Tat erkennen. In keiner weise passend zu klein kriminellen.

Und letztlich noch zur ganz verdrehter Ansicht. Nämlich die, der/die Täter hätten den Tatort Hölzl verschleiern wollen. Genau das Gegenteil ist doch der Fall. Auch die Anmoderation zum XY Beitrag fällt sinngemäss so aus.

Zustimmung findet allenfalls noch, dass der/die Täter nicht vorsätzlich einen Mord planten. Aber von der Eventualität gingen sie aus. Dies begründet auch die Mitnahme der Waffe. Ein bedachtes und zielbewusstes handeln liegt da schon vor. Von daher dürfte der/die Täter ihr Handwerk schon gekannt haben. Zumal der Fall nicht gelöst ist.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2020 um 14:05
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:a)
Dabei könnte er nach der Tat im Chiemgau mit dem Verbringen des Campers beauftrag worden sein. "Du fährst mit dem Teil soweit als möglich weg. Müsste vom Sprit bis Nürnberg reichen. Da nimmst Du den Zug zurück!". Dann kommt der Anruf aus Nürnberg: "Kein Zug fährt, was ich soll machen, muss zurück Arbeitsstelle, Familie, Kinder fällt auf?". Antwort: "Mir eigentlich alles wurscht, dann fahr halt mit dem Taxi"
@mattschwarz das finde ich einen ziemlich guten Gedanken. Das würde auch die 2 Stunden zwischen Tat und Wegfahren des Wohnmobils erklären, auch die Unbekümmertheit, mit der der Taxigast zum Tatort fuhr. Dieses Szenario ist so simpel, dass man erst mal gar nicht drauf kommt. Umso plausibler ist es.
Die ganze Story, von Mord bis Taxifahrt zum Hölzl, wirkt nicht so, als wäre sie dem Denken und Handeln eines einzigen Menschen entsprungen, sondern als seien da mindestens zwei involviert. Dermaßen verquer und unlogisch, auch in Anbetracht einer Ausnahmesituation, kann ein einzelner Mensch gar nicht handeln...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2020 um 14:27
Ich weiss nicht...warum sollte jemand, der an der Tat nicht beteiligt war, zwei Leichen durch Bayern kutschieren und riskieren, dass er erwischt wird?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2020 um 14:41
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Ich weiss nicht...warum sollte jemand, der an der Tat nicht beteiligt war, zwei Leichen durch Bayern kutschieren und riskieren, dass er erwischt wird?
Wenn er gut dafür bezahlt wird?
Alter Kumpel, alte Rechnung offen?
Kann ich mir schon vorstellen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2020 um 14:45
Die ganze Sache läuft ab dem Telefonat von einer Telefonzelle in der Bahnhofsstrasse in Siegsdorf aus dem Ruder! Haben da der oder die Täter die L. belauscht und sind ab dem Zeitpunkt im Womo dabei gewesen? Wie kamen der oder die Täter nach Siegsdorf? Ich denke mit einem Fahrzeug.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2020 um 15:14
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Die ganze Sache läuft ab dem Telefonat von einer Telefonzelle in der Bahnhofsstrasse in Siegsdorf aus dem Ruder!
Das halte ich auch für nicht unwahrscheinlich...die Opfer haben den Täter in Marquartstein oder Siegsdorf aufgegabelt!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.02.2020 um 00:10
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:.die Opfer haben den Täter in Marquartstein oder Siegsdorf aufgegabelt!
Könnte es nicht auch umgekehrt gewesen sein? Oder gar keines von beiden. Da unbekannt ist wer zuerst im Hölzl war.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.02.2020 um 09:10
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Könnte es nicht auch umgekehrt gewesen sein? Oder gar keines von beiden.
Klar kann das auch sein! Es würde halt die Fahrt zum Hölzl erklären...dann hätte der Täter sie da hindirigiert! Etwas Zeit für ein Kennenlernen war ja nach dem Telefonat noch...oder halt beim Essen in Marquartstein!? Wenn es so nicht war, waren sie wohl einfach zur falschen Zeit am falschen Ort! Dass sie noch eher mit jemanden was am Hölzl ausgemacht hatten, glaube ich nicht...ohne Handy und Navi wäre der Treffpunkt Hölzl zu komplizoert, denke ich!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.02.2020 um 09:18
Als ortsunkundiger findest du da von Siegsdorf aus nur mit Karte nicht hin. In Siegsdorf war für sie die Möglichkeit auf einer schön mit einem Womo zu befahrenden Strecke über Inzell nach Berchtesgaden zu gelangen. Sie entschieden sich aber durch die Stadt in die andere Richtung zu fahren. Wendemöglichkeiten wären viele vorhanden. Warum also wenn sie noch was vorhatten nicht gleich auf den Campingplatz? Und was sollte der Täter vorher schon alleine im Hölzl und noch dazu mit einer Waffe?


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