Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
28.07.2014 um 12:33Im Jahre 2000 verschwand ein 12 Jähriges Mädchen in Berlin Kreuzberg (Sandra Wißmann) auch spurlos, sie wäre aber das einzige Mädchen wenn es da zusammenhänge geben könnte!
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
28.07.2014 um 13:13was ist mit Georgine Krüger? verschwunden 2006 als 14 jährige in Berlin Moabit
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
28.07.2014 um 15:50Ich bin mir ziemlich sicher, dass bei den vier Jungen ( Daniel Beyer; Stefan Lamprecht; Manuel Schadwald und Marcel Hermeking), der oder dieselben Täter in Betracht kommen.
Der Mord an Daniel Beyer ist aufgeklärt. Es waren zwei Männer. Der eine bekam lebenslänglich, der andere kam schon nach ein paar Jahren wieder aus dem Knast. Obwohl viele davor gewarnt hatten, machte dieser Täter da weiter, wo er zuvor aufgehört hatte. Nach Missbrauchsfälle in Köln sitzt er nun wieder dort, wo er auch m.M.n. hin gehört - hinter Gittern.
Es gab viele Hinweise, die auf eine Täterschaft auch in den anderen Fällen hindeuteten. Dieser Mann hatte auch Kontakte nach Holland.
Hier ein paar Artikel dazu:
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article435894/Vier-Schicksale-ein-Taeterkreis.html
http://www.tagesspiegel.de/berlin/eklat-beim-kindermord-prozess-eltern-mussten-draussen-bleiben/69558.html
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article111812263/Durchsuchung-bei-der-Berliner-Morgenpost.html
Hier ein interessanter Beitrag von User/in @Berlintrix
Fall Stephanie - Aktuelle Geschehnisse 25.11.2006 um 17:00
Zum Artikel von Mitglied Imarsa v. 14.11.2006
"Es war der erste Berliner Prozess umHaft nach der Haft. Im vergangenen Januar hatte die Berliner Staatsanwaltschaft bereitsfür einen 36-jährigen Sexualstraftäter Jens A. die nachträgliche Sicherheitsverwahrunggefordert, die dann aber schon vor dem Prozess an zwei Gutachten scheiterte. Im Februarkam Jens A. frei, drei Wochen später hatte er sich nach Erkenntnissen der Ermittler inBernau wieder an zwei Jugendlichen vergriffen. Derzeit wartet Jens A. im Gefängnis inFrankfurt (Oder) auf sein neues Verfahren. Es gilt als wahrscheinlich, dass der36-Jährige dieses Mal nicht ohne Sicherheitsverwahrung davonkommt."
möchte michzu diesem Thema äußern. Am 21. Febr. d. J. wurde Jens A. geb. W. aus Loxstedt/BexhövedeBremerhaven aus dem Berliner Knast entlassen. Zwei Gutachter hatten angeblich Jens A. alsungefährlich eingestuft. Schon einige Tage nach seiner Entlassung missbrauchte er schonwieder Kinder.
Zur Vorgeschichte: Jens A. entführte am 26. Dez. 1994 den damals8-jährigen Daniel B. und missbrauchte ihn. Der damals 16-jährige - ebenfalls von Jens A.missbrauchte und brutal misshandelte Sandro P. - tötete anschließend das Kind. Beidewurden 1998 festgenommen und Jens A. zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und dreiMonaten, sowie Sando P. zu einer Jugendstrafe von neun Jahren und sechs Monatenverurteilt. Jens A. wurde im Jan. 1998 wegen Entführung und sexuellen Missbrauchs einesdamals 7-jährigen Kindes Patrick M. zu einen Jahr auf Bewährung verurteilt. Ebenfallsliefen zu dieser Zeit mehrere Verfahren gegen Jens A. wegen sexuellen Missbrauchs vonKindern. Während der Haft hat Jens A. nicht nur die Mutter des ermordeten Kindes DanielBeyer bedroht, sondern fast alle Zeugen, die im Prozess gegen ihn aussagten, schriftlichbedroht, Morddrohungen verschickt, falsche Strafanzeigen gegen sie verschickt u.v.m. Allediese Tatsachen und vieles mehr lagen seit Jahren dem Landgericht Berlin vor. Dennochlehnte das LG Berlin ab, Jens A. nach Antrag durch die StA Berlin, Jens A. wegenGefährlichkeit in Sicherungsverwahrung zu nehmen. Dem LG Berlin lagen seit Jahrenhinreichend Stellungnahmen von Zeugen vor, die Jens A. als absolut gefährlichbeschrieben, was das Gericht jedoch ad acta legte.
Wie konnte ein Kinderschänder,der die ganzen Jahre seiner Haft dazu nutzte, unschuldige Menschen aus dem Gefängnisheraus mit falschen Beschuldigungen und Strafanzeigen zu bombadieren, unendlicheMorddrohungen, Beleidigungen und Terror zu belegen, durch Gutachter, die ihn nicht einmalkannten, wieder frei kommen? Es scheint ganz offensichtlich, dass das LG Berlin keinInteresse daran hatte, weitere Straftaten durch Jens A. an Kindern zu verhindern.Stattdessen wurde Jens A. als ungefährlich entlassen. Warum? Was hat Jens A. gegenRichter oder Staatsanwälte in der Hand. Jens A. verkehrte Jahre lang in der SchwulensceneBerlins und kannte sicher viele Personen des öffentlichen Rechts. Ich bin der Ansicht,dass der Fall Jens A. lückenlos aufgeklärt werden muss und auch die Umstände, die damalszum Tod des Kindes Daniel B. führten. Der Mord an Daniel B. ist der einzige Fall in derNachkriegsgeschichte, der nie ermittelt wurde. Das Urteil basierte ausschließlich auf dieAussage des Sandro P., der damals den Mord auf sich nahm. Das Gericht hielt es alsbelanglos, dass Sandro P. selber ein Opfer von Jens A. war und mehr als fünf Jahreunsagbaren physischen und psychischen Foltern von Jens A. ausgeliefert war.
Nachtrag:
Jens A. verkehrte Jahre lang bei mir und ich war damals derHauptbelastungszeuge im Mordprozess am 8-jährigen Kind Daniel B. Es liegt mir hier auchnicht daran, irgendwelche Richter, Staatsanwälte oder andere hochrangige Personen desöffentlichen Rechts zu diskreditieren. Es ist allgemein bekannt, dass Homosexualitätnicht das Vorrecht der unteren Bevölkerungsschicht ist, sondern in allen sozialenSchichten zu finden ist. Es geht mir darum, die Öffentlichkeit für den Fall Jens A. zusensibilisieren.
Die Justizministerin Beate Blechinger (CDU) verkündet in derBerliner Zeitung, die Justiz sei einfach machtlos (Berliner Zeitung v. 20.März 2006). Unddie Justizsenatorin verkündet lauthals: "Wir werden den Fall genauestens aufbereiten."
Politiker verschiedener Parteien haben sich zu diesem Thema öffentlich geäußert.Sie versprachen, den Fall Jens A. restlos aufzuklären. Diese politische Nabelschau istjedoch nichts anderes als eine öffentliche Hirnwäsche.
Jens A. hat imneuerlichen Fall mehrere Heimkinder aus Bernau Brandenburg betäubt und sexuellmissbraucht. Schon 1995 liefen in Berlin Ermittlungen gegen Jens A. wegen Verschiebungvon Berliner Kindern nach Amsterdam zur Herstellung von Kinderpornos, organisiert voneinem ehemaligen Mitarbeiter eines Lokals in Berlin mit Vornamen Jens. Zeugenaussagenbestätigten 1995, dass ein Lokalbetreiber namens Jens Räumlichkeiten oberhalb des Lokalsan Freiern zur Vornahme sexueller Handlungen an Kindern vermietete. Jens A. war Betreiberdieses Berliner Lokals im besagten Zeitraum. Bei den Opfern handelte es sich um Kinderaus sozial-schwachen Schichten. Ein öffentliches Interesse war also nicht mehr gegeben.
Der Fall Bernau ist ähnlich gelagert. Bei den Opfern handelt es sich umHeimkinder, denen eine defizitäre soziale Persönlichkeitsstruktur unterstellt wird. Einesder Opfer war sogar der Sohn eines Sexualtäters, den Jens A. in der tegeler Haft kennenlernte. Juristisch gesehen liegt also nur ein "minderschweres Vergehen" vor.
Inzwischen haben wir Jahresende. Der Prozess gegen Jens A. hätte schon seit zweiMonaten beendet sein müssen. Über die Sache Jens A. und der endlose Missbrauch an Kindernist mittlerweile Gras gewachsen und niemand mehr spricht darüber. Jens A. wird demnächstwieder auf Bewährung entlassen, da die Opfer ja eh nur sozialgestörte Heimkinder waren.Wem kümmerts?
Jens A. wird dann weiter Kinder sexuell missbrauchen mit dem Segenvon Gutachtern, Justiz und Politikern.
Denkt mal darüber nach....!
Berlintrix
Leider kam es auch so, wie von @Berlintrix vorhergesagt.
Der Mord an Daniel Beyer ist aufgeklärt. Es waren zwei Männer. Der eine bekam lebenslänglich, der andere kam schon nach ein paar Jahren wieder aus dem Knast. Obwohl viele davor gewarnt hatten, machte dieser Täter da weiter, wo er zuvor aufgehört hatte. Nach Missbrauchsfälle in Köln sitzt er nun wieder dort, wo er auch m.M.n. hin gehört - hinter Gittern.
Es gab viele Hinweise, die auf eine Täterschaft auch in den anderen Fällen hindeuteten. Dieser Mann hatte auch Kontakte nach Holland.
Hier ein paar Artikel dazu:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/eklat-beim-kindermord-prozess-eltern-mussten-draussen-bleiben/69558.html
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article111812263/Durchsuchung-bei-der-Berliner-Morgenpost.html
Hier ein interessanter Beitrag von User/in @Berlintrix
Fall Stephanie - Aktuelle Geschehnisse 25.11.2006 um 17:00
Zum Artikel von Mitglied Imarsa v. 14.11.2006
"Es war der erste Berliner Prozess umHaft nach der Haft. Im vergangenen Januar hatte die Berliner Staatsanwaltschaft bereitsfür einen 36-jährigen Sexualstraftäter Jens A. die nachträgliche Sicherheitsverwahrunggefordert, die dann aber schon vor dem Prozess an zwei Gutachten scheiterte. Im Februarkam Jens A. frei, drei Wochen später hatte er sich nach Erkenntnissen der Ermittler inBernau wieder an zwei Jugendlichen vergriffen. Derzeit wartet Jens A. im Gefängnis inFrankfurt (Oder) auf sein neues Verfahren. Es gilt als wahrscheinlich, dass der36-Jährige dieses Mal nicht ohne Sicherheitsverwahrung davonkommt."
möchte michzu diesem Thema äußern. Am 21. Febr. d. J. wurde Jens A. geb. W. aus Loxstedt/BexhövedeBremerhaven aus dem Berliner Knast entlassen. Zwei Gutachter hatten angeblich Jens A. alsungefährlich eingestuft. Schon einige Tage nach seiner Entlassung missbrauchte er schonwieder Kinder.
Zur Vorgeschichte: Jens A. entführte am 26. Dez. 1994 den damals8-jährigen Daniel B. und missbrauchte ihn. Der damals 16-jährige - ebenfalls von Jens A.missbrauchte und brutal misshandelte Sandro P. - tötete anschließend das Kind. Beidewurden 1998 festgenommen und Jens A. zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und dreiMonaten, sowie Sando P. zu einer Jugendstrafe von neun Jahren und sechs Monatenverurteilt. Jens A. wurde im Jan. 1998 wegen Entführung und sexuellen Missbrauchs einesdamals 7-jährigen Kindes Patrick M. zu einen Jahr auf Bewährung verurteilt. Ebenfallsliefen zu dieser Zeit mehrere Verfahren gegen Jens A. wegen sexuellen Missbrauchs vonKindern. Während der Haft hat Jens A. nicht nur die Mutter des ermordeten Kindes DanielBeyer bedroht, sondern fast alle Zeugen, die im Prozess gegen ihn aussagten, schriftlichbedroht, Morddrohungen verschickt, falsche Strafanzeigen gegen sie verschickt u.v.m. Allediese Tatsachen und vieles mehr lagen seit Jahren dem Landgericht Berlin vor. Dennochlehnte das LG Berlin ab, Jens A. nach Antrag durch die StA Berlin, Jens A. wegenGefährlichkeit in Sicherungsverwahrung zu nehmen. Dem LG Berlin lagen seit Jahrenhinreichend Stellungnahmen von Zeugen vor, die Jens A. als absolut gefährlichbeschrieben, was das Gericht jedoch ad acta legte.
Wie konnte ein Kinderschänder,der die ganzen Jahre seiner Haft dazu nutzte, unschuldige Menschen aus dem Gefängnisheraus mit falschen Beschuldigungen und Strafanzeigen zu bombadieren, unendlicheMorddrohungen, Beleidigungen und Terror zu belegen, durch Gutachter, die ihn nicht einmalkannten, wieder frei kommen? Es scheint ganz offensichtlich, dass das LG Berlin keinInteresse daran hatte, weitere Straftaten durch Jens A. an Kindern zu verhindern.Stattdessen wurde Jens A. als ungefährlich entlassen. Warum? Was hat Jens A. gegenRichter oder Staatsanwälte in der Hand. Jens A. verkehrte Jahre lang in der SchwulensceneBerlins und kannte sicher viele Personen des öffentlichen Rechts. Ich bin der Ansicht,dass der Fall Jens A. lückenlos aufgeklärt werden muss und auch die Umstände, die damalszum Tod des Kindes Daniel B. führten. Der Mord an Daniel B. ist der einzige Fall in derNachkriegsgeschichte, der nie ermittelt wurde. Das Urteil basierte ausschließlich auf dieAussage des Sandro P., der damals den Mord auf sich nahm. Das Gericht hielt es alsbelanglos, dass Sandro P. selber ein Opfer von Jens A. war und mehr als fünf Jahreunsagbaren physischen und psychischen Foltern von Jens A. ausgeliefert war.
Nachtrag:
Jens A. verkehrte Jahre lang bei mir und ich war damals derHauptbelastungszeuge im Mordprozess am 8-jährigen Kind Daniel B. Es liegt mir hier auchnicht daran, irgendwelche Richter, Staatsanwälte oder andere hochrangige Personen desöffentlichen Rechts zu diskreditieren. Es ist allgemein bekannt, dass Homosexualitätnicht das Vorrecht der unteren Bevölkerungsschicht ist, sondern in allen sozialenSchichten zu finden ist. Es geht mir darum, die Öffentlichkeit für den Fall Jens A. zusensibilisieren.
Die Justizministerin Beate Blechinger (CDU) verkündet in derBerliner Zeitung, die Justiz sei einfach machtlos (Berliner Zeitung v. 20.März 2006). Unddie Justizsenatorin verkündet lauthals: "Wir werden den Fall genauestens aufbereiten."
Politiker verschiedener Parteien haben sich zu diesem Thema öffentlich geäußert.Sie versprachen, den Fall Jens A. restlos aufzuklären. Diese politische Nabelschau istjedoch nichts anderes als eine öffentliche Hirnwäsche.
Jens A. hat imneuerlichen Fall mehrere Heimkinder aus Bernau Brandenburg betäubt und sexuellmissbraucht. Schon 1995 liefen in Berlin Ermittlungen gegen Jens A. wegen Verschiebungvon Berliner Kindern nach Amsterdam zur Herstellung von Kinderpornos, organisiert voneinem ehemaligen Mitarbeiter eines Lokals in Berlin mit Vornamen Jens. Zeugenaussagenbestätigten 1995, dass ein Lokalbetreiber namens Jens Räumlichkeiten oberhalb des Lokalsan Freiern zur Vornahme sexueller Handlungen an Kindern vermietete. Jens A. war Betreiberdieses Berliner Lokals im besagten Zeitraum. Bei den Opfern handelte es sich um Kinderaus sozial-schwachen Schichten. Ein öffentliches Interesse war also nicht mehr gegeben.
Der Fall Bernau ist ähnlich gelagert. Bei den Opfern handelt es sich umHeimkinder, denen eine defizitäre soziale Persönlichkeitsstruktur unterstellt wird. Einesder Opfer war sogar der Sohn eines Sexualtäters, den Jens A. in der tegeler Haft kennenlernte. Juristisch gesehen liegt also nur ein "minderschweres Vergehen" vor.
Inzwischen haben wir Jahresende. Der Prozess gegen Jens A. hätte schon seit zweiMonaten beendet sein müssen. Über die Sache Jens A. und der endlose Missbrauch an Kindernist mittlerweile Gras gewachsen und niemand mehr spricht darüber. Jens A. wird demnächstwieder auf Bewährung entlassen, da die Opfer ja eh nur sozialgestörte Heimkinder waren.Wem kümmerts?
Jens A. wird dann weiter Kinder sexuell missbrauchen mit dem Segenvon Gutachtern, Justiz und Politikern.
Denkt mal darüber nach....!
Berlintrix
Leider kam es auch so, wie von @Berlintrix vorhergesagt.
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
28.07.2014 um 16:03Hier was von 2011
Berlin muss drei Sexualstraftäter freilassen (siehe Link)
es ist unfassbar, ehrlich mir fehlen die Worte!
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
28.07.2014 um 16:14@Chicamausi1306
Danke, dass du für Stefan L. eine eigene Diskussion eröffnet hast.
Habe mich schon gewundert, dass es noch keine gab...
Ich werde mir jetzt mal die ganzen Links durchlesen und mir meine Gedanken dazu machen.
Dein Eingangspost ist super, hat an sich schon sehr viele Infos.
Es ist schrecklich, dass dieser schlimme Mord nach so langer Zeit nicht aufgeklärt werden konnte.
Danke, dass du für Stefan L. eine eigene Diskussion eröffnet hast.
Habe mich schon gewundert, dass es noch keine gab...
Ich werde mir jetzt mal die ganzen Links durchlesen und mir meine Gedanken dazu machen.
Dein Eingangspost ist super, hat an sich schon sehr viele Infos.
Es ist schrecklich, dass dieser schlimme Mord nach so langer Zeit nicht aufgeklärt werden konnte.
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
28.07.2014 um 17:50@Schimpanski
Vielen Dank für Deine sehr detaillierten Ausführungen.
Werde mir jetzt mal alles durchlesen und ahne, dass ich danach entsetzt sein werde.
Vielen Dank für Deine sehr detaillierten Ausführungen.
Werde mir jetzt mal alles durchlesen und ahne, dass ich danach entsetzt sein werde.
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
28.07.2014 um 20:20@Schimpanski
Dein Beitrag ist sehr interessant und bestätigt eigentlich die Gedanken, die hier im Krimi-Forum bei diversen Fällen etliche User haben: das einige Fälle zusammenhängen können und viele Verstrickungen tiefer sind, als wir erahnen könnten.
Ganz unabhängig davon war ich wieder einmal total schockiert über verhängte Strafen - das wird mich nie richtig kalt lassen.
Dein Beitrag ist sehr interessant und bestätigt eigentlich die Gedanken, die hier im Krimi-Forum bei diversen Fällen etliche User haben: das einige Fälle zusammenhängen können und viele Verstrickungen tiefer sind, als wir erahnen könnten.
Ganz unabhängig davon war ich wieder einmal total schockiert über verhängte Strafen - das wird mich nie richtig kalt lassen.
Chicamausi1306
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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
29.07.2014 um 08:17@Stern90
ja ich hatte mich auch gewundert, dass es hierzu noch keinen eigenen Thread gab. Es ist schrecklich, dass der Mörder noch frei rumläuft. Wie bei so vielen Fällen eigentlich....
Unglaublich, dass es scheinbar immer wieder passiert, dass jemand einen Menschen tötet und damit durchkommt...
ja ich hatte mich auch gewundert, dass es hierzu noch keinen eigenen Thread gab. Es ist schrecklich, dass der Mörder noch frei rumläuft. Wie bei so vielen Fällen eigentlich....
Unglaublich, dass es scheinbar immer wieder passiert, dass jemand einen Menschen tötet und damit durchkommt...
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
29.07.2014 um 08:25Nach einem Gutachten, welches aussagt "geheilt" und er kommt frei, aber es passiert nochmal, warum verdammt sagt das zweite Gutachten auch wieder "geheilt" und wieder das gleiche passiert?????
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
24.10.2014 um 00:5819 Jahre nach dem Mord an dem Kieler Jungen Stefan Lamprecht in Berlin wird die Kriminalpolizei der Hauptstadt bereits in der kommenden Woche in der ZDF-Sendung Aktenzeichen XY (Sendetermin: Mittwoch 29.10.2014 um 20:15 Uhr) nach weiteren Hinweisen suchen.
Die Kieler Nachrichten bringen heute nachstehenden Vorbericht, der auch online gestellt ist unter folgendem Link:
http://www.kn-online.de/Lokales/Kiel/Aktenzeichen-XY-ungeloest-Zeugensuche-zum-Mord-an-Stefan-Lamprecht (Archiv-Version vom 26.10.2014)
Kiel . Der 13-Jährige war im Sommer 1995 von einem sadomasochistischen Täter vergewaltigt und getötet worden. Die Leiche legte er in eine Mülltonne in der Wohnumgebung des Opfers im Bereich Schönhauser Allee/Berliner Straße ab. Der Körper wurde am 8. August auf der Mülldeponie Schöneiche bei Mittenwalde gefunden. Der Junge lebte in Kiel und besuchte gerade seinen Vater, als er Opfer des Gewaltverbrechens wurde.
Bereits im vergangenen Jahr hatte die Berliner Kripo nach Hinweisen gefragt. Wie ein Polizeisprecher aus der Hauptstadt damals mitteilte, seien daraufhin sieben Hinweise eingegangen, davon zwei aus Kiel. Jedem Hinweis seien die Beamten akribisch nachgegangen. Details gab die Polizei nicht bekannt, entscheidend haben sie die Ermittlungen nicht weitergebracht. Bekannt wurde jetzt, dass Stefan Lamprecht im norddeutschen Milieu Kontakt zu pädosexuellen Männern hatte. Die Polizei hält es für möglich, dass einer dieser Männer von Stefans Besuch in Berlin wusste und versucht hat, ihn abzupassen.
Die Ermittler in Berlin gehen davon aus, dass der Täter den Jungen möglicherweise in ein öffentliches Gebäude in Berlin verschleppt hat, das während der Sommerzeit geschlossen, aber für einen kleine Personenkreis zugänglich war. Wie der Täter Stefan tötete, deutet nach Angaben der Kripo auf seine sadistischen Tendenzen hin. Diese Phantasien könnte er zuvor durchgespielt und einer anderen Person erzählt haben, so der Polizeisprecher. Trotzdem könnte der Mörder sozial integriert sein und unauffällig leben.
Die Eltern des Jungen waren damals getrennt. Stefan lebte seit 1989 mit Mutter und Schwester im Steinkamp 38 in Dietrichsdorf. Er war in Berlin, um mit seinem Vater die Ferien zu verbringen. Der Vater hatte sieben Jahre nach der Tat einen Privatdetektiv beauftragt, der damals glaubte, dass das Motiv für die Tat in Kiel zusuchen sei. Stefan Lamprecht wurde auf dem Neumühlen-Dietrichsdorfer Friedhof beerdigt. Vater und Mutter leben in Berlin, die Schwester ist verzogen.
Die Kieler Nachrichten bringen heute nachstehenden Vorbericht, der auch online gestellt ist unter folgendem Link:
http://www.kn-online.de/Lokales/Kiel/Aktenzeichen-XY-ungeloest-Zeugensuche-zum-Mord-an-Stefan-Lamprecht (Archiv-Version vom 26.10.2014)
Kiel . Der 13-Jährige war im Sommer 1995 von einem sadomasochistischen Täter vergewaltigt und getötet worden. Die Leiche legte er in eine Mülltonne in der Wohnumgebung des Opfers im Bereich Schönhauser Allee/Berliner Straße ab. Der Körper wurde am 8. August auf der Mülldeponie Schöneiche bei Mittenwalde gefunden. Der Junge lebte in Kiel und besuchte gerade seinen Vater, als er Opfer des Gewaltverbrechens wurde.
Bereits im vergangenen Jahr hatte die Berliner Kripo nach Hinweisen gefragt. Wie ein Polizeisprecher aus der Hauptstadt damals mitteilte, seien daraufhin sieben Hinweise eingegangen, davon zwei aus Kiel. Jedem Hinweis seien die Beamten akribisch nachgegangen. Details gab die Polizei nicht bekannt, entscheidend haben sie die Ermittlungen nicht weitergebracht. Bekannt wurde jetzt, dass Stefan Lamprecht im norddeutschen Milieu Kontakt zu pädosexuellen Männern hatte. Die Polizei hält es für möglich, dass einer dieser Männer von Stefans Besuch in Berlin wusste und versucht hat, ihn abzupassen.
Die Ermittler in Berlin gehen davon aus, dass der Täter den Jungen möglicherweise in ein öffentliches Gebäude in Berlin verschleppt hat, das während der Sommerzeit geschlossen, aber für einen kleine Personenkreis zugänglich war. Wie der Täter Stefan tötete, deutet nach Angaben der Kripo auf seine sadistischen Tendenzen hin. Diese Phantasien könnte er zuvor durchgespielt und einer anderen Person erzählt haben, so der Polizeisprecher. Trotzdem könnte der Mörder sozial integriert sein und unauffällig leben.
Die Eltern des Jungen waren damals getrennt. Stefan lebte seit 1989 mit Mutter und Schwester im Steinkamp 38 in Dietrichsdorf. Er war in Berlin, um mit seinem Vater die Ferien zu verbringen. Der Vater hatte sieben Jahre nach der Tat einen Privatdetektiv beauftragt, der damals glaubte, dass das Motiv für die Tat in Kiel zusuchen sei. Stefan Lamprecht wurde auf dem Neumühlen-Dietrichsdorfer Friedhof beerdigt. Vater und Mutter leben in Berlin, die Schwester ist verzogen.
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
24.10.2014 um 03:50Ist möglicherweise etwas sehr weit hergeholt, aber ich würde mal im Jungsforum recherchieren, ob um die Tatzeit herum prägnante Einträge von gerdX, Timon, Mario oder JSH-Fan (oder auch noch anderen) getätigt wurden. Ganz so abwegig fände ich das nicht.
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
25.10.2014 um 01:31@Spürhund
kannst du mir unwissenden erklären um was es sich dabei handelt? sind das synonyme vom maskenmann?
kannst du mir unwissenden erklären um was es sich dabei handelt? sind das synonyme vom maskenmann?
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
25.10.2014 um 13:56Ja, außer jsh-fan, der wurde im besagten Forum von Ney beschuldigt drei Kinder ermordet zu haben.
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
25.10.2014 um 15:05gab es das Jungsforum 1995 denn überhaupt schon ? Das wage ich zu bezweifeln. Damals steckte das Internet noch in den Kinderfüssen. Da ging das erst los, mit nem 56k Modem und vielleicht 3-5% der Bevölkerung hatten überhaupt Internet.
Bezeichnend an dem Fall ist, das Stefan zwischenzeitlich in einem Kohlekeller gelegen haben muss.
Deshalb auch die Annahme der Polizei, öffentliches Gebäude in den Sommerferien geschlossen.
Es war kurz nach der Wende und die Heizungen vieler öffentlichen Gebäude, aber auch von Wohnhäusern waren noch nicht von Braunkohleheizungen auf Öl- Gas oder Fernwärme umgestellt.
Es wäre z. B. möglich, das Stefan in einem Kohlekeller einer Schule oder eines Hallenbades zwischengelagert wurde, die ja in den Sommerferien geschlossen waren.
Dann müsste der Täter jemand gewesen sein, der da Zugang hatte. Z.B. der Hausmeister oder ein Heizer.
Aber die Polizei ist dieser Spur ja schon nachgegangen ohne zu einem Ergebnis zu kommen.
Bezeichnend an dem Fall ist, das Stefan zwischenzeitlich in einem Kohlekeller gelegen haben muss.
Deshalb auch die Annahme der Polizei, öffentliches Gebäude in den Sommerferien geschlossen.
Es war kurz nach der Wende und die Heizungen vieler öffentlichen Gebäude, aber auch von Wohnhäusern waren noch nicht von Braunkohleheizungen auf Öl- Gas oder Fernwärme umgestellt.
Es wäre z. B. möglich, das Stefan in einem Kohlekeller einer Schule oder eines Hallenbades zwischengelagert wurde, die ja in den Sommerferien geschlossen waren.
Dann müsste der Täter jemand gewesen sein, der da Zugang hatte. Z.B. der Hausmeister oder ein Heizer.
Aber die Polizei ist dieser Spur ja schon nachgegangen ohne zu einem Ergebnis zu kommen.
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
25.10.2014 um 15:49@Nightrider64
Ich bin mir jetzt nicht mehr ganz sicher und müsste noch einmal den Thread abgrasen, aber ich glaube, daß es der Fall Stefan Lamprecht war, wo Kohleanhaftungen am Leichnam festgestellt wurden. Zumindest aber Hinweise, daß er in einer Art Keller, Lagerraum ect. gewesen/gelegen sein muß.
Als ich gestern den Artikel gelesen habe, fiel mir spontan übrigens auch ein Hallenbad ein, als ich über die Formulierung im Artikel nachgedacht habe.
Was für mich neu ist, daß ist die Tatsache, daß Stefans Mutter laut dem Bericht wieder in Berlin leben soll.
Ich bin mir jetzt nicht mehr ganz sicher und müsste noch einmal den Thread abgrasen, aber ich glaube, daß es der Fall Stefan Lamprecht war, wo Kohleanhaftungen am Leichnam festgestellt wurden. Zumindest aber Hinweise, daß er in einer Art Keller, Lagerraum ect. gewesen/gelegen sein muß.
Als ich gestern den Artikel gelesen habe, fiel mir spontan übrigens auch ein Hallenbad ein, als ich über die Formulierung im Artikel nachgedacht habe.
Was für mich neu ist, daß ist die Tatsache, daß Stefans Mutter laut dem Bericht wieder in Berlin leben soll.
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
25.10.2014 um 16:53Die Ermittler in Berlin gehen davon aus, dass der Täter den Jungen möglicherweise in ein öffentliches Gebäude in Berlin verschleppt hat, das während der Sommerzeit geschlossen, aber für einen kleinen Personenkreis zugänglich war.Ob das heißen soll, dass es möglicherweise mehrere Täter waren?
Und was könnte das für ein "Öffentliches Gebäude" gewesen sein?
Eine Schule, die während der Ferien geschlossen war?
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
26.10.2014 um 16:41Hallo,
ich kenne einen der Zeugen gegen Jens A. und Sandro P. und nachdem heute ein Hinweis auf die Sendung XY-Ungelöst kam, haben wir uns noch mal darüber unterhalten.
Wie hier schon angemerkt, gab es neben der Tötung von Stefan Lamprecht noch weitere Tötungen bzw. verschwundene Kinder im gleichen Umfeld.
Wenn man sich das Umfeld mal genauer ansieht, sieht man, das dort nicht nur Schienen für die S-Bahn sind sondern auch für den Güterverkehr. In dem Umfeld gibt es eine Kneipe oder Café, das einen Bezug zu "Kohlen" hat.
Ich habe früher im Umfeld des S-Bahnhofs Sonnenallee gewohnt und dort standen oft Wagons mit Kohle (die ganz schön geplündert wurden) und es gab auch Gebäude, die als Lager dienten. Da im Bereich der Schönhauser Allee ein Bezug zur Kohle besteht, gehe ich davon aus, das es dort ebenfalls ein Lager mit Kohle gab und der Junge dort versteckt gewesen sein könnte (Kohleanhaftungen). Da solche Lager nicht bewacht wurden, würde ich es für möglich halten, das man dort nicht so schnell erwischt wurde.
Für den oder die Täter muß das Umfeld eine Rolle gespielt haben. Wie ich von dem ehemaligen Zeugen weis, hat Jens A. und Sandro P. sich die Kinder ausgesucht und sie eine Zeit beobachtet. Das setzt aber voraus, das man nicht groß auffällt, weil man da häufig verkehrt oder arbeitet.
Die Frage, die ich stellen würde, wäre, ob jemand im Umfeld der Bahnschienen Menschen gesehen hat, die keine Bahnuniform trugen. Leerstehende Hallen und Gebäude wurden damals schon vermietet, waren Treffpunkt von Jugendlichen und Obdachlosen. Fotografen und Filmer, die sich besonders mit der Bahn und deren Anlagen beschäftigen, könnten etwas in dem Umfeld gesehen haben.
Die Frage, die ich mir gestellt habe, ist, ob es an dem Jungen keine DNA-Anhaftungen gab, die heute noch ausgewertet werden könnten.
ich kenne einen der Zeugen gegen Jens A. und Sandro P. und nachdem heute ein Hinweis auf die Sendung XY-Ungelöst kam, haben wir uns noch mal darüber unterhalten.
Wie hier schon angemerkt, gab es neben der Tötung von Stefan Lamprecht noch weitere Tötungen bzw. verschwundene Kinder im gleichen Umfeld.
Wenn man sich das Umfeld mal genauer ansieht, sieht man, das dort nicht nur Schienen für die S-Bahn sind sondern auch für den Güterverkehr. In dem Umfeld gibt es eine Kneipe oder Café, das einen Bezug zu "Kohlen" hat.
Ich habe früher im Umfeld des S-Bahnhofs Sonnenallee gewohnt und dort standen oft Wagons mit Kohle (die ganz schön geplündert wurden) und es gab auch Gebäude, die als Lager dienten. Da im Bereich der Schönhauser Allee ein Bezug zur Kohle besteht, gehe ich davon aus, das es dort ebenfalls ein Lager mit Kohle gab und der Junge dort versteckt gewesen sein könnte (Kohleanhaftungen). Da solche Lager nicht bewacht wurden, würde ich es für möglich halten, das man dort nicht so schnell erwischt wurde.
Für den oder die Täter muß das Umfeld eine Rolle gespielt haben. Wie ich von dem ehemaligen Zeugen weis, hat Jens A. und Sandro P. sich die Kinder ausgesucht und sie eine Zeit beobachtet. Das setzt aber voraus, das man nicht groß auffällt, weil man da häufig verkehrt oder arbeitet.
Die Frage, die ich stellen würde, wäre, ob jemand im Umfeld der Bahnschienen Menschen gesehen hat, die keine Bahnuniform trugen. Leerstehende Hallen und Gebäude wurden damals schon vermietet, waren Treffpunkt von Jugendlichen und Obdachlosen. Fotografen und Filmer, die sich besonders mit der Bahn und deren Anlagen beschäftigen, könnten etwas in dem Umfeld gesehen haben.
Die Frage, die ich mir gestellt habe, ist, ob es an dem Jungen keine DNA-Anhaftungen gab, die heute noch ausgewertet werden könnten.
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
26.10.2014 um 18:00Ich musste auch sofort an einen Keller in einer Schule denken. Während der Ferien kommt nur der Hausmeister dorthin. Im Grunde ein sehr ruhiger Ort, wo eigentlich so schnell niemand gefunden wird.
Generell, auch in der Schulzeit, geht in den Heizungsräumen nur der Hausmeister ein und aus. Lehrer haben für diese Örtlichkeiten überhaupt keinen Schlüssel.
Ich erinnere mich auch daran, dass in den 90er einige Jungs in Berlin vermisst wurden. Ob dies alles auf das Konto eines Täters gehen?
Generell, auch in der Schulzeit, geht in den Heizungsräumen nur der Hausmeister ein und aus. Lehrer haben für diese Örtlichkeiten überhaupt keinen Schlüssel.
Ich erinnere mich auch daran, dass in den 90er einige Jungs in Berlin vermisst wurden. Ob dies alles auf das Konto eines Täters gehen?
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
26.10.2014 um 19:04genau an so etwas denken die Ermittler.
Eine Schule, ein altes Hallenbad oder ein anderes öffentliches Gebäude, das zu der Zeit noch mit Kohle geheizt wurde und einen Kohlebunker hat, zu dem nur der Täter Zugang hat. Also ein Kraftwerk wohl eher nicht. Auch Eisenbahnwagongs sind als Zwischenlager eher ungeeignet. Sie sind öffentlich zugänglich und evtl nächsten Tag nicht mehr da.
Eine Schule, ein altes Hallenbad oder ein anderes öffentliches Gebäude, das zu der Zeit noch mit Kohle geheizt wurde und einen Kohlebunker hat, zu dem nur der Täter Zugang hat. Also ein Kraftwerk wohl eher nicht. Auch Eisenbahnwagongs sind als Zwischenlager eher ungeeignet. Sie sind öffentlich zugänglich und evtl nächsten Tag nicht mehr da.
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