Ich habe von einer vertrauenswürdigen Quelle einige Ausschnitte aus dem neuen NET-Journal Mai/Juni 2016 erhalten. Ein Artikel befasst sich dem Vortrag von CB am 9. April in Lengnau in der Schweiz vor ca. 30 Teilnehmern.
Im April 2015 konnten die Firma und GAIA dann zur Präsentation einer 5-kW-Anlage einladen, die damals 4,7 kW leistete (das "NET-Journal" berichtete). Diese erbrachte innert 10 Tagen über 1 MWh elektrische Energie. Tatsache ist, dass [CB] bis heute nicht weiss, wie die Anlage funktioniert.
Amüsant ist, dass in diesem Artikel das Wort "Rosch" peinlich vermieden wird, und anstelle dessen nur von einer nicht benannten "Firma" die Rede ist.
Nachdem ein Problem mit einem schlecht gesicherten Auftriebskörper auftrat und die ganze Anlage kaputt ging, musste das Gerät wieder zu GAIA [??] überführt werden. Die Konsequenz davon ist nun die Entwicklung und Produktion einer Anlage mit berührungsloser Lufteinblasung durch GAIA. All das hatte Verzögerungen und eine lange Wartefrist zur Folge, die sich jedoch jetzt dem Ende zuneigt.
Der Zusammenhang dieses Abschnitts ist etwas unklar. Ich vermute, dass eigentlich gemeint ist, dass das Serienmuster (die 5-kW-Anlage, die letztes Jahr zunächst in Spich vorgeführt, und dann GAIA überlassen wurde) wegen des angeblichen Defekts wieder zu
Rosch überführt werden musste.
Nach Überwindung der Probleme soll es Ende April losgehen. Es ist allerdings zur Zeit noch nicht klar, welches die endgültige 5-kW-Lösung sein wird: Es gibt drei mögliche Lösungen: die bisherige Lösung mit dem Einblasen der Luft über spezielle Ventile, die zweite Lösung mit der von GAIA entwickelten Variante zum berührungslosen Einbringen der Luft in die Behälter. Die dritte Lösung könnte eine Trommel eines externen Erfinders zur Nutzung eines Wasser-Luft-Gemisches implizieren (ist noch nicht serienreif).
Es wird also in perfidester Weise nach wie vor der Anschein aufrechterhalten, dass es sich bei den Verzögerungen nur um technische Detailprobleme und Optimierungen handelt. Das erklärt auch den
Optimismus von HE, der sich in seiner extremen Leichtgläubigkeit offensichtlich auf diese Aussagen verlassen hat.
[CB] bestätigte, dass niemand ausser die internen Firmenvertreter das eigentiche Funktionsgeheimnis des Auftriebskraftwerkes kennen. Es kann sich jedenfalls nicht um einen Fake handeln, denn er ([CB]) war ja beim Aufbau der 5-kW-Anlage im April 2015 selber dabei, und GAIA-Mitarbeiter assistierten dann auch beim Abbau. Es war alles offen und transparent.
Diese Aussagen sind in Anbetracht der hier durchgeführten
Analysen, die eindeutig zeigen, dass die Vorführanlage bereits
vor dem offiziellen Abbau einmal abgebaut wurde (wobei offensichtlich das versteckte Stromversorgungskabel entfernt wurde -- am Abbautag wurde die Anlage mit einem "losen" Kabel versorgt) und zahlloser weiterer Merkwürdigkeiten (z.B. bzgl. der
angeblichen Drucksteuerung) von einer extremen Dreistigkeit. Siehe dazu auch
Wolfgang's Chronik-Eintrag und das folgende Video:
This Is How They Did It
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Ein weiterer Beweis, dass kein Betrug im Spiel ist, ist die Tatsache, dass die Firma ein riesiges Firmengebäude gekauft hatte und mit grosser Liebe zum Detail renovieren liess. Wer etwas zu verbergen hat, tritt nicht in dieser Weise und für jeden zugänglich an die Öffentlichkeit.
Na klar, am äusseren Schein erkennt man, ob es jemand ehrlich meint! Die Welt kann so einfach sein. Maximum Facepalm ...
Ein Teilnehmer wollte wissen, ob und wie viele GAIA-Anlagen dann in Workshops zusammen gebaut werden? [CB] antwortete, dass sie vorerst mit dem Nachbau von 100 Anlagen in Workshops beginnen wollen. [...] Sein Fokus liegt darauf, dass Ende April eine erste 5-kW-Anlage geliefert wird.
Liebe verbliebene GAIA-AuKW-Besteller: Es wird weder Ende April, noch Anfang Mai, noch vor dem ersten Schnee eine funktionierende Anlage geliefert werden. Alles, was Ihr zu erwarten habt, sind weitere "unerwartete" Verzögerungen. Ihr werdet auf schäbigste Weise getäuscht.