Sauberer Himmel mal wieder...
Dr. Pister: Erdumspannendes "nervöses System" sensibler Minicomputer, die über Flugzeuge ausgebracht werden
Da es sich bei dem Chemtrailing um ein streng geheimes militärisches Projekt handelt, weisen wir immer wieder darauf hin, dass über Flugzeuge zusammen mit dem Chemtrails auch Sensoren versprüht werden könnten, die zur Informationsübertragung dienen. Solche Minisensoren sind uns allen aus unzähligen Bereichen als Datenübermittler bekannt. Dank dieser Sensoren werden unsere Perspektiven von Tag zu Tag interessanter, wie hier für die Autofahrer.
Es gibt aber auch ganz andere Verwendungsmöglichkeiten für Minisensoren. Dr. Kristofer Pister sieht eine weitgestreute Verwendung von Wireless-Sensoren vor, die aus unserem Planeten ein Touchpad machen sollen, das man in gezielter Weise "lesen" und auch "steuern" kann. Lesen Sie mehr dazu [hier].
... der verlinkte Artikel "für die Autofahrer" handelt übrigens von einen
Touchpad an der Mittelkonsole! (Archiv-Version vom 22.04.2012) Alles andere als "Nano" :-D
Dieses Verhalten ist typisch für verschwörungstheoretiker, man ist überzeugt davon, dass etwas, das sich in der Grundlagenforschung befindet und evtl. in Zukunft mal funktionert, bereits seit Jahren heimlich gemacht wird. Dieser Dr. Pister arbeitet wirklich an einen Projekt "Smartdust" und bewirbt es eifrigst in einem von Sauberer-Himmel verlinkten Video. Aber jeder Satz beinhaltet Wörter wie "Future". Da sind auch noch viele ungelöste Probleme, wo soll die Energie für diese Nano-Computer herkommen, wie wollen sie kommunizieren, wenn es für senden/empfangen Antennen braucht, die nicht mehr "Nano" sind, weil Funkqfrequenz und Antennengröße voneinander abhängige Parameter sind.
Ganz davon abgesehen, dass das ausbringen solcher Minicomputer schon allein gesundheitlich fragwürdig ist, wenn man inzw. nichtmal mehr mit Asbest bauen darf, weil der Asbeststauf scharfkantig ist. Das würde einen Sturm der Entrüstung auslösen, wenn man nanocomputer einfach so in der Gegend verstreut.
und man mikroskopierte wieder mal:
Wir haben heute Sprühregen auf einem Objekträger aufgefangen und anschließend sofort unter einem Mikroskop in bis zu 2000-facher Vergrößerung untersucht. Sehen Sie selbst, welches Sammelsurium an kristallinen Elementen/Partikeln sich in einer Kleinstdosis an Sprühregen auf einer Fläche von gerade einmal 20 x 30 Millimeter befindet. Man kann erkennen, dass unter den Partikeln eine gewisse Anordnung besteht. Auffällig ist auch der Faden, dessen Größe unter einem Mikrometer beträgt und der damit winzig klein ist. Dieser Faden zeigt keinerlei zellartigen Aufbau, so dass Schimmelpilzmyzel oder andere mikrobielle Zellgebilde ausgeschlossen werden können. Bei diesem Faden handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Nanofiber, die wir auch als Polymefasern bezeichnen.
Und zeigt solche Bilder wie dieses:
Original anzeigen (1,2 MB)Wieder weiss man nicht, wo das Zeug herkommt und was es ist...
... gestern kam zufällig ein Bericht über Pollenflug und feinstaub in der Hessenschau, ganz interessant für jemanden, der null ahnung hat, wo "Stoffe die wir alle täglich einatmen" herkommen, dort wird zum beispiel ganz einfach und nachvollziehbar erklärt, dass Pollen meistens klebrig sind und der Feinstaub durch Autoabgase, deswegen an diesen Pollen haften bleibt und es für allergiker dann deshalb noch schlimmer wird.
https://www.youtube.com/watch?v=CjLmWx3y3yg (Video: Pollen, Feinstaub, Aerosole in der Großstadt)Zudem gehe ich mal davon aus, das man das selbst mikroskopiert hat (unter den Bildern wird gesagt, man gäbe es noch einen richtigen Labor), und sorry, Myzelen von Pilzen sehen oft genau so aus.
Wenn man es aber nicht schafft, das Mikroskop scharfzustellen, kann man die zellstrukturen nicht erkennen. Je größer die Vergrößerung, desto kleiner wird der "Schärfebereich", um die Zellenstruktur erkennen zu können. Wenn man aber scharf auf die vermeidlichen "Kristalle" an der anderen Seite des Objektes ist und das Mikroskop so einstellt, dass man das scharf sieht, dann sieht man an den "Fäden" natürlich keine Zellstruktur mehr.
Übrigens benutzt man meisten Färbemittel, um Zellkern und andere Zellkörper einzufärben und besser sehen zu können.
Die geschnittenen und aufgezogenen Proben werden nun in der Färberei gefärbt, damit man später unter dem Mikroskop die Gewebearten unterscheiden und besser
erkennen kann. Es gibt verschiedene Färbungen, je nachdem was später unter dem Mikroskop sichtbar sein soll (z.B. der Zellkern). Würde man das Gewebe nicht färben, könnte man später unter dem Mikroskop so gut wie garnichts erkennen.
http://www.kasakow.de/faerben.html