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CoA 2015 - R1M5 - Schmitz vs. roydiga

68 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Schule, Medien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

CoA 2015 - R1M5 - Schmitz vs. roydiga

10.03.2015 um 21:10
Okay, dann betrachte ich den Fehdehandschuh mal als hingeworfen. Grrrr :D


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CoA 2015 - R1M5 - Schmitz vs. roydiga

10.03.2015 um 21:10
@Roydiga

ruhig ruhig.....Pulver für morgen :D

Deine Position dürfte somit auch klar sein?


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CoA 2015 - R1M5 - Schmitz vs. roydiga

10.03.2015 um 21:12
@CurtisNewton

Japp, alles klar. =)

@schmitz

Eigentlich hatte ich ihn nur aufgehoben, aber nun gut . xD
Mögen die Spiele beginnen . ^^


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CoA 2015 - R1M5 - Schmitz vs. roydiga

10.03.2015 um 21:13
@Roydiga
Kein Problem, morgen dann, -selbe Stelle, gleiche Welle. :)


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CoA 2015 - R1M5 - Schmitz vs. roydiga

10.03.2015 um 21:13
Vielen Dank Euch, hier ist dann damit auch Schluss.

Könnt Euch ja morgen gern die Poperze pfeffern, wir freuen uns drauf.


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CoA 2015 - R1M5 - Schmitz vs. roydiga

10.03.2015 um 21:22
1 AlexR
2 Befen
3 def
4 dorfschamane
5 Fennek
6 kurai
7 Obrien
8 suffel
9 univerzal
10 Wolfshaag


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10.03.2015 um 21:22CurtisNewton hat gewürfelt: 4
10.03.2015 um 21:25CurtisNewton hat gewürfelt: 4
10.03.2015 um 21:27CurtisNewton hat gewürfelt: 3
10.03.2015 um 21:30CurtisNewton hat gewürfelt: 3
10.03.2015 um 21:31CurtisNewton hat gewürfelt: 8

CoA 2015 - R1M5 - Schmitz vs. roydiga

10.03.2015 um 21:33
Folgende Juroren werden das Match bewerten

@Aldaris
@Bettman
@def
@suffel


THEMA:

Digitale Demenz - verblöden wir durch das Internet oder steigt die Allgemeinbildung durch die umfassende Verfügbarkeit von Informationen?
Zusatzhinweise: Nichts mehr Wissen, sondern nur noch wissen wo es steht? Google-Copy-Paste-Syndrom, Manipulation Informationen und Fakten im Internet, Propagandamedium Internet? Hat Manfred Spitzer Recht?

Matchstart: Mittwoch, 11. März, 21:00 Uhr

Matchende: Donnerstag, 12. März, 21:00 Uhr



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CoA 2015 - R1M5 - Schmitz vs. roydiga

11.03.2015 um 21:00
Auch hier....ohne große Worte....Match frei!

Froi misch froi misch.


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CoA 2015 - R1M5 - Schmitz vs. roydiga

11.03.2015 um 21:03
Ich finde, dass die Allgemeinbildung durchschnittlich durch das Internet steigt, allein schon anhand der Informationen, die, wenn man nicht gerade in Nordkorea lebt, jedem mit wenig Aufwand verbunden zugänglich sind.
Ich schreibe „durchschnittlich“, weil es immer noch in der Verantwortung des Einzelnen liegt, wie und anhand welcher Quellen er sich informiert.
Wer sich entscheidet, seine Informationen täglich aus der Boulevardpresse zu beziehen ohne irgendetwas darin zu hinterfragen, der wird nicht viel für seine Allgemeinbildung tun und im besten Fall stagnieren, in den meisten Fällen jedoch sprichwörtlich verblöden.
Dieses Prinzip galt schon lange vor dem Einzug des „bösen“ Internets.
Ob sich jemand bisher zehn Stunden am Tag Talkshows angeschaut hat oder nun die Möglichkeit hat, sich bei YouTube sein Programm selbst mit sinnlosen Videoclips zusammen zu schustern, macht in meinen Augen keinen Unterschied, denn er wird nicht eher oder gar mehr verblöden als zuvor.
Wer sich dagegen ernsthaft informieren und sein Wissen vertiefen möchte, der hat durch das Internet eine riesige Bandbreite zur Verfügung, die es vorher so einfach nicht gab.
Musste man früher zig Bibliotheken abklappern, um das Thema zu finden, für das man sich interessiert, so reichen heutzutage schon einige Klicks und man hat die Qual der Wahl.
Das „Internet“ kann man nicht personifizieren und dann für etwas verantwortlich machen, zumal das Internet ein Medium ist und keine Institution, denn das Individuum entscheidet am Ende selbst.

Genauso, wie man selbst entscheidet, ob man sich manipulieren lässt oder nicht, denn Manipulation und Propaganda sind seit Urzeiten existent und beeinflussen die Menschheit seit jeher.
Vielleicht kommt es uns in unserer Wahrnehmung so vor, als würden heutzutage, dem Internet geschuldet, viel mehr Menschen dem aufsitzen, jedoch ist das nur deshalb so, weil diese Menschen eben gerade erst durch das Internet die Möglichkeit haben, ihre Meinung zu äußern, die man so wahrscheinlich nie wahrgenommen hätte.
Anknüpfend an die obigen Beispiele lässt sich das auch auf folgenden Fall übertragen:
Ganz ohne das Internet sind Menschen früher freiwillig zu NSDAP-Kundgebungen und Versammlungen gegangen und ließen sich von den Ideologien vereinnahmen, heutzutage tun sie das vielleicht in Internetforen. Das lässt sich natürlich auf alle Arten von Propaganda und Manipulation übertragen, die durchaus auch im Internet stattfinden, jedoch nehmen diese nicht exponentiell zu, nur weil sich das Medium geändert hat.
Ob Printmedium oder digitale Ausgabe, ich denke nicht, dass es auch nur ein Blatt gibt, das sich in einer dieser zwei Formen in seinem Informationsgehalt wesentlich unterscheidet.

Auf einen Punkt möchte ich dabei noch eingehen, den ich sogar als großen Pluspunkt der digitalen Medien angemerkt haben möchte, und zwar, dass man beispielsweise beim Lesen der Nachrichten die Möglichkeit bekommt, diese Nachrichten auch auf einer anderen Seite und manchmal aus einem anderen Blickwinkel zu lesen. Diese Möglichkeit hat man bei Printmedien nicht, es sei denn, man kauft sich zehn verschiedene Tageszeitungen aus zehn verschiedenen Ländern täglich.

Dass jetzt alle diese Quellen gesteuert sein könnten und uns gezielt manipulieren, kann natürlich sein, würde jedoch meiner Meinung nach dann doch in die verschwörungstheoretische Ecke abdriften.


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CoA 2015 - R1M5 - Schmitz vs. roydiga

11.03.2015 um 21:04
Kann es sein, dass der Eröffnungsbeitrag eigentlich meiner sein sollte?


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CoA 2015 - R1M5 - Schmitz vs. roydiga

11.03.2015 um 21:06
@schmitz

Mir wurde gesagt, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. ^^


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CoA 2015 - R1M5 - Schmitz vs. roydiga

11.03.2015 um 21:08
@Roydiga

Alles klar. Man ist ja flexibel... :D


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CoA 2015 - R1M5 - Schmitz vs. roydiga

11.03.2015 um 21:35
@Roydiga

Unser Thema ist entsprechend der Vorgabe ja die "digitale Demenz" welche zunächst auf die Tatsache anspielt, dass wir auf der einen Seite unsere kognitiven Fähigkeiten einbüßen und auf der anderen Seite, -was unsere Lehrmethoden für unsere Jüngsten angeht, diese Verkümmerung auch noch forcieren.

Um dabei auf Deine thematische Richtung einzugehen, wäre das sozusagen der frühste Ansatz eines manipulativen Eingriffs in die Köpfe der Menschen, noch lange bevor deren geistige Fähigkeiten voll ausgebildet sind, oder sich deren Charakter ausgeprägt hätte. Zensur ist nochmal eine ganz andere Schiene!

Der Entwicklung liegt, meiner Meinung nach, eine grundlegende, aber zutiefst menschliche Eigenschaft zugrunde: die Bequemlichkeit.

Wir werden nicht schlauer, dadurch, dass wir uns den Worten schlauer Menschen bedienen. Wir werden nicht klüger, wenn wir die Lösungswege unserer Rechenaufgaben aus dem Taschenrechner, oder von Suchmaschinen holen.

Und ob wir die Meinungen von einem Journalisten lesen und uns daraufhin eine eigene Meinung bilden, oder die Artikel von 10 verschiedenen Menschen in unsere Meinungsbildung miteinbeziehen, es bleiben letztlich Informationen aus zweiter Hand, die alle ein wenig von der "stillen Post" haben.^^

Bei digitaler Demenz ist eindeutig ein Rückschritt, bzw. ein Erschlaffen von Denkvermögen und Wahrnehmung beschrieben, welches in der Analogie ähnlich einem Muskel ist, der schlaff wird, wenn man ihn nicht trainiert.

Alles was Du beschreibst, würde quasi darauf aufsetzen.

Wenn ich meine Fähigkeiten zu selektieren, oder nachzufragen oder komplexe Zusammenhänge zu erfassen, nicht mehr trainiere, liegt es nah, dass diese Areale sozusagen einrosten.

Wir sehen dies z.B. an der uns umgebenden Rechtschreibung, die mittlerweile unterirdisch daherkommt, aber offensichtlich ihre Wichtigkeit in der allgemeinen Wahrnehmung verloren hat. Wir sehen dies auch daran, dass durch Studien belegt ist, dass Texte ohne Absätze nach jeweils ca. 3-5 Zeilen, die Lesbarkeit und auch das Textverständnis erheblich herabsetzen.

Kurzfristig gedacht, könnte man den praktischen Nutzen hervorheben, das Wissen der Menschheit in seiner Hosentasche mit sich herumtragen zu können, jedoch hat sich bereits gezeigt, dass das ständige Selektieren, eher die Bequemlichkeit fördert, weil man sich natürlich lieber mit Inhalten beschäftigt die „fließen“, anstatt mit Informationen, die einem Konzentration und Denkvermögen abverlangen.

Man neigt immer mehr dazu, geistige Herausforderungen zu meiden und richtet sich immer mehr, auf nur kleine Teile einer individuell bestimmten Fokussierung ein. In der Folge verkümmert die Auffassungsgabe und die Fähigkeit komplexe Probleme zu erfassen und zu lösen. Dies wiederum kann in arge psychische Probleme ausarten.

So mancher, eigentlich erwachsende Mensch, konnte die angedeuteten Entwicklungen, entweder in seinem persönlichen Umfeld, oder gar bei sich selbst schon feststellen. Gravierender jedoch, wirkt sich unser digitales Doppelleben auf unsere Kinder aus.

Die pädagogischen und auch politischen Kräfte in unserem Land machen sich vermehrt stark für eine Digitalisierung bisheriger Lernmethoden, stützen sich dabei aber mitnichten auf Erkenntnisse durch Studien, sondern sind vielfach durch wirtschaftlichen und vor allem finanziellen Lobbyismus vorangetrieben. Man gibt sich modern und zukunftsorientiert, denkt dabei aber vor allem an seinen Kontostand im Jetzt, statt an die gesunde und erfolgreiche Förderung der Kinder und Jugendlichen.

Böse Zungen behaupten gar, ein Bisschen dumm lässt sich besser regieren und Konsumenten sind weit mehr willkommen, als kritische und nachdenkende Gemüter. Jedoch sind solche Gedanken rein spekulativ und bleiben den eben genannten Menschen, zunächst in aller Stille, vorbehalten.

Spielerische Lernmethoden sind höchst umstritten, denn die Macht der Wiederholung vermag es zwar mit sich zu bringen, das zu Lehrende zu vermitteln, jedoch bleibt die eigene Denkfähigkeit und Fantasie außen vor.

Man reduziert junge Menschen auf auszufüllende Formulare und multiple-choice-Aufgaben in virtuellen, bunten Landschaften mit unterschiedlicher Geräuschkulisse bei richtig und falsch gelösten Aufgaben, was einen unweigerlich an die Pawlow´schen Experimente mit Hunden erinnern könnte. Es findet kein wirklicher Lernprozess mehr statt, sondern eine Indoktrinierung.
Der Mensch neigt zur Bequemlichkeit, - man steht in einem Treppenhaus und überlegt, ob man heute die Treppe, oder doch lieber wieder den Aufzug nimmt.

Ich sage, - manchmal sollte es einfach die Treppe sein!


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CoA 2015 - R1M5 - Schmitz vs. roydiga

11.03.2015 um 22:44
Du scheinst es mit der Zeichenanzahl wohl nicht ganz so genau zu nehmen, nun gut.

Wie ich finde, ist das Meiste von dem, was du äußerst subjektive Wahrnehmung.
Die Frage ist doch, ob es diese "digitale Demenz" überhaupt so verbreitet existiert.
Und ich sage, dass es diese nicht gibt, zumindest nicht in als dieses so dargestellte Massenphänomen, finde aber lustig, wie Herr Manfred Spitzer, der ja durch sein Buch mit diesem Titel diesen Begriff geprägt und verbreitet hat, den "Nachweis" liefert, dass diese vorhanden sein muss, darauf bin ich bei meinen Recherchen ganz zufällig gestoßen:
Nach der Schmähung des Navis folgt ansatzlos ein Kapitel über Demenz. Welche Kapriolen seine Logik hier geschlagen hat, wird Spitzes Geheimnis bleiben, ebenso wie bei der atemraubenden Beweisführung, dass es sein Schlagwort von der "Digitalen Demenz" schon deshalb geben müsse, weil man bei Google mehr als 50.000 Einträge dazu findet. Bei dem Begriff "Grüne Giraffe" sind es fast zehnmal so viel.
Quelle: www.süddeutsche.de

Übrigens folgt vieles, was er von sich gibt solch einer Argumentationsweise.

Ich dabei vertrete die Sichtweise, dass man den Fortschritt nutzen kann und muss, um weiter voran zu schreiten und nicht in der Vergangenheit leben sollte.
Mit dieser Sichtweise stehe ich nicht alleine da, zumal es keine unwiderlegbaren Beweise dafür gibt, dass es tatsächlich so ist, wie du das ausführst und beispielsweise Hirnareale verkümmern aufgrund von Nutzung der uns neu zur Verfügung stehenden Medien.

Im Gegenteil, vielmehr ergaben viele Studien, dass uns diese Mittel eine große Hilfe sein können, dazu ein interessantes Beispiel:
"Das (digitale) Abspeichern von Daten, die man sich sonst merken müsste, erleichtert das Lernen neuer Informationen", schreiben die Forscher im Fachblatt "Psychological Science". Wie ein digitaler Besen schafft der digitale Speichervorgang Raum für neuen Stoff im Oberstübchen. Storm und Stone vermuten, dass dieser Prozess ähnlich wie der Effekt des gezielten Vergessens funktioniert.

Schon in früheren Studien hatten Forscher nämlich gezeigt, dass die explizite Aufforderung, zuvor Gelerntes zu vergessen, dabei helfen kann, Neues aufzunehmen. In einer anderen aktuellen Studie konnte Storm zudem kürzlich zeigen, dass insbesondere kreatives Denken profitiert, wenn man unnötigen Ballast zuvor vergisst.
Quelle: Der Mythos von digitaler Demenz

Nehmen wir anknüpfend darauf dein Beispiel vom Taschenrechner:
Wenn wir jetzt im Ingenieursstudium, wo es um komplexere mathematische Aufgaben geht, als um das Multiplizieren von dreistelligen Zahlen, alle Nebenrechnungen und unter Anderem so etwas Simples wie das Multiplizieren, per Hand abarbeiten müssten, dann verlieren wir doch unnötig Zeit auf dem Weg zum eigentlichen Ziel der Aufgabe oder siehst du das nicht so?

Wir müssen unsere Kinder und Jugendlichen den Umgang mit den Medien lehren, anstatt diese Medien zu verteufeln und unseren Kindern zu erzählen, sie seien dumm.
Wir werden ihnen diese Medien nicht wegnehmen können, denn diese sind nun Teil unseres Lebens, deshalb sollten wir ihre Möglichkeiten nutzen.

Abschließend eine Stellungnahme des Landesmedienzentrum Baden-Württembergs, welche ich so direkt unterschreiben würde.
Digitale, interaktive Medien öffnen die Tore zur Welt, stärken die Menschen und erweitern ihre Möglichkeiten der (Mit-)Gestaltung. Wir meinen: Wer ihre positiven Eigenschaften nutzt, bereichert sein Leben in vielerlei Hinsicht, unter anderem sozial, kreativ und kommunikativ. [...]

Wichtig ist allerdings, dass die Menschen sich die Medien zu Dienern und gekonnt genutzten Werkzeugen machen und sich nicht von ihnen dominieren lassen. Dazu trägt Medienbildung entscheidend bei.

LMZ Baden-Württemberg: Stellungnahme zu Manfred Spitzers Thesen (CC BY-SA 2.0 DE)
Quelle: http://www.lehrerfreund.de/schule/1s/manfred-spitzer-digitale-demenz/4236


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CoA 2015 - R1M5 - Schmitz vs. roydiga

11.03.2015 um 22:45
Entschuldige mich im Voraus, muss für ca 1,5 Stunden raus.


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