Die Indianer - 30.6.2009

Ich habe einer Bekannten als Geburtstagsgeschenk für ihre Freundin
ein Energie-Symbol-Bild mit persönlichem Ur-Symbol empfohlen.

Heute war ich dabei die Ur-Symbole etwas näher zu beschreiben und
Beispiele für die Anwendungsmöglichkeiten aufzuschreiben,
da fiel mir auf einmal der Tzolkinkalender der Mayas ins Gesicht.

Aber was noch viel spannender ist,
diese Frau für die ich das Ur-Symbol-Bild malen soll,
hat dasselbe Ur-Symbol wie ich.

Also beschäftigte ich mich noch einmal etwas genauer mit diesem Symbol.

Erst jetzt begriff ich wirklich die dahinter stehende Botschaft.

Ich soll transformieren, und zwar Egostrukturen auf der mentalen Ebene.

Bingo.

In meinen Unterlagen zu diesen Ur-Symbolen las ich:

Wir haben diese Zeitsiegel auf den 260-tägigen Tzolkin umgelegt.

Nach unseren Beobachtungen ändern sich die Zeitqualitäten phasenweise,
bestimmte Zeitabschnitte haben ähnliche Zeitqualitäten.
Das bedeutet, dass eine gute Darstellung der Zeitqualitäten darin besteht,
bestimmten Phasen, die wir Wellen nennen, ein und dasselbe Zeitsiegel zuzuordnen.

Konkret sieht das so aus,
dass wir die 260 Tage des Tzolkin in 20 Wellen zu je 13 Tagen unterteilen,
so wie dies auch bei den Mayas üblich war.




Juli 2009

Und nun kommt es noch gravierender.

Meine Freundin und Reiki-Kollegin I. kam mich besuchen und
wir sprachen wieder sehr viel über unsere ZEICHEN und Weiterentwicklungen und
unsere Herausforderungen.

Ich erzählte ihr auch von
meinen ZEICHEN bezüglich meiner in Frage gestellten Freundschaft mit 2 Frauen
aus unserem Haus und das ich 3x Indianer als ZEICHEN erhalten hätte.
Nun fragte ich sie, ob ihr dazu nichts einfallen würde,
schließlich gäbe es ja viele Indianerstämme.

Etwas später und in einem ganz anderen Zusammenhang erzählte ich ihr auch,
dass ich eine besondere Affinität zu dem Buchstaben Y hätte und
er mir manchmal auf der Stirn erscheinen würde.

Da rief sie auf einmal: „Die Mayas. Es sind die Mayas.“

Bingo.

Sie hatte recht.
Es fühlte sich richtig und rund für mich an.
Es waren wirklich die Mayas.

Ok, so weit so gut, aber was wollen sie mir sagen.

Da sagte I. wieder,
dass ihr zu den Mayas nur die schrecklichen „Menschen- und auch Kindes - Opfer einfallen....

… und mir fiel spontan ein, dass dieses Jahr mein Jahr der Opfer ist.

Gibt’s denn so was, dachte ich noch so bei mir.
Also war es richtig, B. zu opfern.

Geahnt hatte ich das schon lange, aber ich wollte es nicht wahr haben.

Fazit: Man darf Menschen auch wieder loslassen ;-).

In diesem Sinne