Mein Zeichen vom 24.06.2009

Ich habe wieder ein Zeichen von meinen ENGELN bekommen und sogar
schon wenige Stunden nachdem ich um Führung und Hilfe gebeten hatte.

Wie schon im Schülerring beschrieben,
sind momentan meine Schattenseiten sehr präsent und wollen ans Licht gehoben werden.

Leider habe ich noch hier und da große Widerstände und
es ist oft ein langwieriger Prozess hinter die Dinge zu kommen,
weil man wahrscheinlich selbst zu dicht an seinem eigenen Problem steht.

Da PRO-blem aber immer FÜR mich steht
ist es auch immer ein Schritt in Richtung Weiterentwicklung.

Dazu kommt, dass dieses Jahr - lt. meiner Numorologie- ein Jahr der Opfer ist.

Hart, einfach hart, wenn man nicht einen tieferen Sinn darin erkennen könnte.


Nun zu meinem ZEICHEN:

Zwei meiner "Freundinnen" (ja gleich 2 auf einen Streich) haben mich sehr ent-täuscht.

Ich habe mich jetzt eine Woche so mies gefühlt und alle Gefühle zugelassen.
Ich habe fast 2 Tage durchgeweint und versucht los zu lassen.

Jedoch kann ich immer noch nicht verstehen, wieso Menschen, denen man nur Gutes tut,
für die man stets und ständig zur Stelle ist und und und,
einen dann in den Rücken fallen bzw. sich nicht zu einem bekennen können.

Ich habe lange mit mir gehadert und mich hinterfragt,
warum ich mich von diesen beiden Frauen wieder zurückziehen möchte und
ob es richtig ist.

Schließlich kann man sich nicht von jedem trennen, der einem mal nicht passt.
Aber so ist es ja auch nicht.

N. ist eine Geschichte für sich und ich habe das Gefühl
sie ist mit ihren 36 Jahren noch ein ganz kleines Mädchen.
Natürlich wollte sie mir nicht wissentlich weh tun.

Ich kann gar nicht richtig beschreiben, wie ich mich gefühlt habe.

Ich war einfach nur verletzt und
weiß, dass diese beiden Frauen nur von mir partizipiert haben,
aber ich nur sehr wenig oder auch selten etwas Adäquates zurück bekam.

Für mich ist nicht wichtig, mit einem Menschen Kaffee zu trinken und herum zu tratschen – vielleicht manchmal ;-).
Mir war und ist wichtiger, dass Freunde hinter mir stehen, wenn ich sie am nötigsten habe.

Bitte verstehe mich nicht falsch, ich weiß sehr wohl, dass ich nichts erwarten sollte.
Aber da wäre immer noch mein Gefühl und
es heißt ja auch: wenn es verletzt, ist es keine Liebe.

Ich hatte mich also ständig hinterfragt und Zweifel gehegt als ich schließlich
meine Engel um Mit-Hilfe bat....

Ich bat GOTT und die ENGEL um ein deutliches ZEICHEN und
dass sie mir Menschen schicken, die "wahre" Freunde sein wollen,
Freunde, die sich mir gegenüber ehrlich und verbunden fühlen wollen,
also FREUNDE, die auch hinter mir stehen und auf die ich mich verlassen kann,
FREUNDE, die auch mir mal zuhören und
nicht nur meine Ohren fast ausschließlich als Mülleimer benutzen......
   (Ich bin vom Chinesischen auch ein HUND und
das Thema des Hundes ist ja DIE Freundschaft.)


.... und dann am Abend geschah das WUNDER:

Zuerst habe ich einfach mal so den Bibelkanal eingeschaltet... so als Antwortgeber und
schon viele gute Antworten erhalten.

Aber es waren für mich immer noch Zweifel vorhanden....



Wenn ich es mir jetzt so bedenke waren da schon ungefähr eine Woche vorher
die ZEICHEN im Außen sichtbar.

Ich habe u.a. einen schönen Bankirai-Weg durch meinen Garten und
genau am Eingang machten sich lila Glockenblumen breit,
die ich natürlich nicht gepflanzt hatte.
Sie vielen nicht nur ins Auge, nein, sie versperrten förmlich den Weg.

Die Glockenblumen bogen sich über den ganzen Weg,
als wollten sie mir damit etwas zu verstehen geben,
und zwar: „pass´ auf und lass deine Grenzen nicht überschreiten“.

Das ist eine s meiner Lebens-Themen.


Denn als ich eines Tages wieder einmal in meinem kleinen Pavillon,
meiner kleinen Oase saß und den Vögelchen lauschte,
mich also ein wenig von der vielen geistigen Arbeit erholen wollte
stand auf einmal B. vor mir.

Ich erschrak förmlich und fühlte mich gestört.
Auch hatte ich sie nicht gehört, noch gebeten.

Zu der Geschichte muss ich noch anführen,
dass ich oft in meinem Gärtchen gestört wurde und
mir deshalb schon jegliche Störungen verboten hatte.

Zu dem Zweck vereinbarte ich mit ihnen,
dass wenn ich Rituale in meinem Garten machen oder meditieren oder
mich eben einfach einmal nur ausruhen möchte oder aber
auch einmal ein Kundengespräch im Garten führe,
dann den Vorhang ein Stück zuziehen würde.

Es sollte quasi meine Grenze darstellen und
das Zeichen für sie, dass ich nicht gestört werden möchte.

Aber auch das nützte nicht viel.

Einmal, als ich auf meiner Schaukel lag und ein wenig zu schlafen versuchte,
weil ich d ie vorangegangene Nacht nicht viel Schlaf bekommen hatte,
stand plötzlich und unvermittelter Dinge eine andere Nachbarin mit ihrer kleinen Tochter
vor mir und fragte mich scheinheilig, ob denn meine kleine Enkelin nicht da wäre.
Ich war so frustriert, dass ich sogar liegen blieb und
ihr freundlich klar machte, dass ich alleine bin.
So gingen sie schließlich irgendwann auch wieder.

Die nächste Nachbarin – sie ist auch eine sehr junge Frau und
erst zu uns ins Haus gezogen -
kam gleich mit ihren Zigaretten hinter,
als ich mich mit einer Kundin angeregt unterhielt.

In meinem Inneren schien es so als müsste ich jeden Moment platzen und
ich hatte das starke Gefühl als könnte ich mich nicht mehr unter Kontrolle halten,
da besann ich mich dann aber doch, sie freundlich aber bestimmt
darauf hin zu weisen, dass wenn jemand mit mir in meinem Pavillon sitzt,
ich bitte nicht gestört werden möchte,
denn es könnte ja auch immer ein Klient sein.

Mir viel es nicht leicht und mir gingen alle möglichen Dinge vorher durch den Kopf.
Aber ich wollte auf mein Gefühl hören und dieses sagte zu mir:
„mache deine Grenzen klar,
sonst machen hier alle mit dir was sie wollen.

Unser kleiner Garten ist wirklich wunderschön und ich kann nur zu gut verstehen,
dass es viele zu mir zu einer kleinen Pause zieht.

Aber bitteschön, wo bleibt meine Privatsphäre?
Habe ich kein Recht mit mir alleine zu sein?

Zum anderen sagte ich mir,
dass es sich doch jeder genau so schön machen könnte.

Ok, ich wusste schon, dass das den meisten nicht gefallen würde.
Aber ich wollte mir auch wichtig sein.

Und ich sagte mir, dass ich anderen nur dann wirklich nützlich sein kann,
wenn auch ich meine Reserven wieder auftanke...
...und sinn-lose Gespräche geben mir leider auch nicht mehr viel.

So kam was kommen musste,
auch die junge Frau tat ab diesem Moment ein wenig pikiert.

That´s Life, dachte ich, vielleicht versteht sie mich ja später einmal.

Schließlich bin ich hier nicht das Kindermädchen oder
die Kummerkastentante unseres Hauses.

Zumindest habe ich erkannt, dass es darauf hinausläuft,
wenn ich mich dazu machen lasse.

Also waren meine Gefühle wieder in Ordnung.
Ich bin über mich hinausgewachsen, ich war mutig, ich war ehrlich und authentisch.

Für die Gefühle der anderen kann ich nichts.
Hier wäre es ihre Aufgabe gewesen sich selbst einmal zu hinterfragen,
um der Wahrheit auf die Spur zu kommen.

Leider fühlen sich die meisten Menschen schnell beleidigt oder
ihr Ego ist so stark, dass sie meinen immer im Recht sein zu müssen oder
das Recht zu haben, andern ihren Willen aufzuzwingen.

Aber auch das ist nur die halbe Wahrheit.

Meine Erkenntnis daraus: Es gibt immer Menschen die machen
und wiederum andere, die (mit sich) machen lassen.

Dahinter muss man erst einmal kommen.
Ich glaube, wenn man dieses „Spiel“ durchschaut hat,
kann man auch wieder seinem eigenen Weg folgen,
anderenfalls wird man fremdbestimmt bzw. lässt sich fremd bestimmen.


Wir waren also bei den Glockenblumen, die sich über den ganzen Weg bogen.


2 - 26. Juni 2009Original anzeigen (1,2 MB) = Glockenblumen auf Holzweg

1 - 26. Juni  2009Original anzeigen (1,6 MB) = Verwilderung auf Steinweg


Und wie sollte es auch anders kommen.



Eines anderen Tages wollte B. mal wieder zu mir in den Pavillon kommen
um eines ihrer vielen Problemchen mit mir zu besprechen oder
mal wieder einen Traum gedeutet zu bekommen – so genau weiß ich das nicht mehr.

Als sie dann über den Weg gehen wollte, blieb sie auf einmal stehen und sagte,
das der Weg versperrt sei.

Ich musste innerlich lachen, weil ich noch so bei mir dachte:
„Mönsch, wenn du das doch für dich richtig interpretieren könntest.“

Dazu muss ich vielleicht auch noch sagen,
dass links neben dem Bankirai-Weg
noch ein Weg mit großen Feldsteinen hinter zu unserem Pavillon führt,
welcher zudem auch am Zuwachsen war.

Schon merkwürdig, denke ich mir jetzt.

Ständig habe ich mir gesagt, dass ich diesen Weg von Unkraut befreien will.
Aber irgendwie kam immer was dazwischen.

Mittlerweile habe ich noch ein 3. Stück Garten dazu bekommen
– wer meinen Zeichen gut folgend konnte,
wird schnell bemerkt haben, dass auch hier wieder meine Zahl 3 erscheint.

Warum weiß ich allerdings noch nicht.

Es ist N.´s Garten-Stückchen. Aber das tut erst einmal nichts zur Sache.

Sorry, wenn ich soweit aushole,
aber dieser linke Weg gehört dann auch noch zu meiner Geschichte.
Darauf gehe ich aber etwas später ein.

Dieser Weg hat etwas mit N. zu tun und einem weiteren ZEICHEN.

So, das war aber jetzt sehr weit ausgeholt.


Nun aber weiter zu meinen ZEICHEN bezüglich „FREUNDE“:

… später an diesem Abend kam mein Freund nach Hause und
versuchte mich ein bisschen aufzumuntern.

Aber ich war noch nicht soweit und bat ihn mich noch eine Weile alleine zu lassen.


Er ging dann noch einmal weg und
brachte mir aber vorher schnell noch meine POST mit rein.

Es war wieder viel Werbung mit dabei,
so dass ich bald alles in den Müll geschmissen hätte,
da fiel mir dann doch ein etwas dickerer Brief auf
vom >>> St. Josefs INDIANER Hilfswerk e.V. <<<.

In einer Klappkarte war eine kleine silberne Kette mit einem KREUZ-Anhänger.

Es geht um Lakota Kinder, die Hilfe brauchen, und
"Lakota" (wie könnte es auch anders sein bei einem deutlichen ZEICHEN)  bedeutet:
"FREUND und Verbündeter".

Du glaubst gar nicht, was ich für eine Gänsehaut bekam, und
da wusste ich, dass ich mich (erst einmal) richtig entschieden hatte.

B. war auf keinen Fall eine Freundin und schon gar keine Verbündete.
N. hatte auch nicht wirklich hinter mir gestanden,
wenn sie es jedoch nicht mit Vorsatz getan hatte.

'Auf einmal war alles so klar.´

Aber was war mit dem Kreuz, fragte ich mich.

Ein Kreuz deutet auf einen Weg als Schicksalsweg hin.

Es geht also gar nicht um diese beiden Frauen primär, wenn ich das jetzt richtig verstehe. 

Es geht vielmehr darum, zu unterscheiden, wer zu mir gehört und wer nicht,
deshalb auch das Jahr der Opfer für mich in 2009.

Aber das wären natürlich nicht meine ENGEL,
hätte ich vorher nicht schon 2 ZEICHEN bekommen
(ich brauche immer DREI - das bin ich, dann ist eine Sache erst rund für mich)
- und somit sind es nun auch wieder DREI und
dieser Sachverhalt hat somit für mich eine tiefer gehende Bedeutung,
denn alle guten Dinge sind schließlich DREI.

Es ist also eine BOTSCHAFT meiner ENGEL und
die Antwort auf meine Gebete oder Führung.




Nun zu den ersten beiden Zeichen:

Seit ca. 1 Woche höre ich aus der Ferne ein Didgeridoo.
Auch mein Freund hat es gehört, so dass ich mich auch nicht getäuscht habe.

Selbst einen Tag danach habe ich es wieder gehört - immer nur ganz kurz -
nicht so wie wenn jemand darauf spielen würde -
eben nur so kurz, damit ich es hören kann, also als ZEICHEN o.ä.

Ähnlich erging es mir schon einmal vor etwas längerer Zeit im Frühjahr mit
einem Glockengeläut , was auch immer nur 1-2 Mal ganz kurz auf eine Frage bzw.
als Antwort ertönte. Zumindest kam es mir so vor.
Meine Nachbarin hörte es auch, doch glaubte sie an ein banales Windspiel.

Warum läutete es aber immer nur so kurz und dann hörte es auf,
obwohl der Wind noch da war?

Nein, nein, dachte ich, das ist ein ZEICHEN für MICH,
deshalb deutet die Nachbarin es anders.

Ist ja auch verständlich.
Für mich war es wieder ein göttliches ZEICHEN.
Was es für andere ist, möchte ich nicht beurteilen.

Mein 1. Impuls zählt,
denn wie im spirituellen Gesetz des 1. Impulses beschrieben ist,
heißt es ja, dass nur der 1. Impuls von Wichtigkeit ist, später ist es dann nur mein EGO.


Ok., weiter mit dem nächsten dazu gehörigen ZEICHEN:

Es ist ein INDIANER, der in der Nähe meiner Stadt wohnt und
dem ich ab und an mal begegne und
immer das Gefühl verspüre, ihn ansprechen zu müssen,
was ich leider bis jetzt noch nicht tun konnte,
weil ich nicht weiß, wie ich ihn ansprechen soll bzw. was ich ihn fragen soll.
Aber auch darauf werde ich sicher noch eine Antwort erhalten.

Dieser Indianer ist manchmal mit dem Fahrrad unterwegs und
er ist anderen noch nie aufgefallen bzw.
sehen sie ihn nie oder nur, wenn ich sie aufmerksam gemacht habe.

Dazu muss ich aber schon noch sagen, dass er auffällt.
Er hat ganz lange graue Haare mit einem Stirnband,
meistens kurze Hosen, auch wenn es sehr kalt ist und
trägt beim Fahrrad fahren einen feuerroten Schutzhelm.

Aber wie dem auch sei.
Ich habe vom ersten Moment an, als er mir das 1. Mal begegnete,
so was wie ein Band, eine Verbindung/Verbundenheit gespürt.

Nicht so, wie man meinen könnte - er interessierte mich nicht als Mann.
Er hat das typische Aussehen eines Indianers, also auch nicht unbedingt mein Typ.
Nein, es war etwas ganz Vertrautes, etwas Unbeschreibliches,
fast schon MAGIE ging von ihm aus.

Zusammenfassend bedeutet das nun,
dass ich DREI ZEICHEN von INDIANERN bekommen habe
(1. Zeichen das Indianer-Hilfswerk,
2. Zeichen das Didgeridoo und
3. Zeichen der Indianer).


So was kann man doch nicht übersehen oder als Zufall abtun...

Die ZEICHEN haben mich ja schon förmlich angesprungen....


Beim Lakota-Indianervolk geht es also um "Freunde und Verbündete".

Das war meine Antwort auf meine Zweifel:
Meine Reaktion war ehrlich und authentisch.
Ich suche wirkliche Verbündete und "wahre" Freundschaft.
Ich sehne mich nach spirituell authentischen Menschen.

Eine andere Freundin fragte mich in Bezug auf die anderen beiden Frauen,
ob ich nachdem ich nun wüsste, dass ich "mal wieder" zu viel gegeben hätte,
bei einer neuen Begegnung wieder 150% geben würde und
ich habe spontan JA gesagt, das würde ich immer wieder tun.
Ich gebe gern.

Aber ich frage mich auch, ob es denn nicht auch nur menschlich ist,
dass man auch etwas zurück bekommen möchte?


Warum machte ich es mir nur so schwer?
Warum wollte ich einfach nicht sehen, dass B. keine wahre Freundin ist
und im Grunde nur immer zu mir kommt, wenn die Kacke am Dampfen ist?


Auch dafür habe ich spontan gleich die Antwort heute vom "ENGEL-PORTAL"
(eine Internetseite) postwendend bekommen - mal wieder zum rechten Zeitpunkt... :-)
und zwar heißt es hier:

dass mich Engel Uthael unterstützen kann, wenn es um Veränderungen geht.

"Wir leben in einer Zeit großer Veränderungen, heißt es weiter.

Alte Wertvorstellungen, Dogmen, Strukturen und Erfahrungen
verlieren immer mehr an Bedeutung,
da sie mit den Energien der neuen Zeit nicht mehr zusammen passen....

Scheiden tut weh - Trennungen und Scheidungen scheinen auf den 1. Blick betrachtet geradezu überhand zu nehmen.

Was auf den 1. Blick eine Zeiterscheinung ist,
hat auf den 2. Blick in vielen Fällen mit einer
persönl. Neuorientierung, Veränderung, Weiterentwicklung, Authentizität, Wahrheitsfindung, Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit und Respekt vor sich selbst zu tun."

So sehe ich es auch so.
Ich fühle förmlich wie ich immer ehrlicher mir gegenüber werde,
was nicht immer zum Vorteil für meine Umwelt ist.

Also habe ich die richtige Entscheidung für mich getroffen.

Ich würde wieder 150% geben, aber diesmal nicht mehr für alle Menschen,
sondern nur noch für die die sich mir verbunden fühlen und hinter mir stehen und auch für meine Leistungen einen Energieausgleich bereit sind zu zahlen.

Im Leben sollte man sich entscheiden können und
sollte auch immer seine Wahl treffen (können).

Wir sind nun einmal in die Dualität hinein geboren und
müssen jetzt auch anfangen die Schattenseiten mit zu integrieren.

Das ist mir wohl bekannt und ich arbeite auch viel an mir.
Aber manchmal fehlt einem ein guter Freund, eine gute Freundin,
die einem dann auch mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholt,
die einem vielleicht auch einmal Trost spendet,
die sich eben verbunden fühlt und Mitgefühl zeigt, eben authentisch ist.

Mir geht es um Freunde, die mich im Leben ein kleines Stückchen weiterbringen,
die mir nicht zum Mund reden und mit mir fühlen.


Und schon kommt das nächste ABER....

Ja, aber … sind nicht gerade die vermeintlich „BÖSEN“ die besseren ENGEL,
weil gerade sie ja ihre Schwingungen sehr niedrig halten müssen,
um uns erst verletzen zu können,
damit wir uns besser erkennen und unsere Schattenseiten besser integrieren können? - höre ich schon wieder mein EGO schreien.

Na klar. Es ist ja auch wichtig, dass man erkennt, wer einem gut tut und wer eben nicht.

Na klar sind sie das, höre ich mich weiter sagen.
Und wenn man es erkannt hat, sind sie auch schon wieder befreit und
können sich selbst auch weiter entwickeln.

Deshalb heißt es ja auch Ent-täuschung - der Spuk hat ein Ende
– eine Täuschung ist nicht mehr möglich –
man hat etwas erkannt/erfahren, ist zu einer Erkenntnis gekommen.

Auf einmal scheint alles wieder soooo klar.

Diese schmerzliche Erfahrung ist aber manchmal nötig und wichtig,
damit man sich später wieder daran erinnern kann,
wenn einem einmal wieder so ein „falsches“ Menschlein begegnet.

Erkenntnis des Tages: Deshalb ist für mich
das GEFÜHL am Entscheidendsten bei der Antwortfindung
auf die Frage, ob jemand zu mir passt oder nicht.
Wozu hätten wir sonst so etwas Tolles, wie ein Gefühl wohl bekommen?


Ja aber was haben meine ZEICHEN nun mit INDIANERN zu tun,
frage ich mich weiter?

Ist das schon der nächste Hinweis auf meinem Weg, fühle ich.

Es heißt auch immer in meinen Karten,
dass ich Ende des Jahres etwas völlig NEUES tun werde.
Leider weiß ich noch nicht recht, was das zu bedeuten hat.

Oops, da ist ja wieder meine Ungeduld - schnell wieder weg damit ;-).
Ich übe mich ja schon in Geduld :-( - ich werde es dann wissen, wenn es soweit ist.
Ich bin sicher, ich bekomme noch ein ZEICHEN.


Heute übrigens kam schon wieder ein ZEICHEN.

(Nochmal zum besseren Verständnis:
ein ZEICHEN ist es dann für mich,
wenn an darauf folgenden Tagen Entsprechungen zu meiner Frage auftauchen, und zwar ununterbrochen.)

Es geht wieder um eine Spendenaktion vom
Förderkreis für die Schwestern MARIA für Kinder in Not aus den Elendsvierteln.

Und meine Karten haben auch immer gezeigt, dass ich "Kindern" helfen werde.
Zwar wusste ich bis jetzt noch nicht wie - aber jetzt weiß ich es.

Ich wollte zwar nicht auf solche Zahlscheine reagieren,
weil ich lieber in meinem eigenen Umfeld helfen möchte und dann auch genau weiß, wer es bekommt und das es überhaupt ankommt und
sich nicht der ganze Wasserkopf davon mit ernährt.

Ok, aber auch diese Menschen brauchen einen Energieausgleich für ihre Mühen.
In diesem Falle sehe ich es ein wenig anders und zwar als Berufung und Aufopferung.
Auch sie haben ja die Wahl und offensichtlich diesen Weg als den ihren gewählt.

Aber dennoch habe ich mich ermahnt, nicht so negativ zu denken.






Damit gibt man dieser dunklen Energie auch wieder nur noch mehr Macht.
Also dachte ich positiv und
habe mir aber noch ein kleines Hintertürchen für mich offen gelassen ;-)
- und zwar habe ich mir gesagt,
wenn du in dem ganzen Text (mehrere Seiten über die Kinder)
nur einen einzigen Hinweis oder das Wort "Freundschaft" oder "Freund" liest,
dann spendest du, dann gehört es zu einem höheren,  deinem göttlichen Plan ...

Da fällt mir doch spontan schon wieder ein,
dass ich mich mit meiner Aussage schon wieder begrenze.

Ok, ich muss hier nicht spenden.
Ich kann auch in meiner Region Kindern helfen!

Also möchte ich Kindern nun aus diesem Grunde jetzt etwas Gutes tun.
Es wird sich schon zeigen, wer meine Hilfe jetzt braucht.

... und was soll ich sagen - du ahnst es sicher schon - auf der letzten Seite...
ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben und
es hatte auch gar nicht zu dem anderen Text gepasst bzw. hatte ich mich im Stillen schon ein bisschen gefreut, hier nicht auch zu spenden...

… da stand es unmissverständlich und wieder sooo klar, dass ich fast weinen musste!
Ich saß nur da und habe mit dem Kopf geschüttelt.
Ich zitterte am ganzen Leib.

Unter P.S. (also wirklich der letzte Zu-Satz) stand wörtlich:
    
"Nehmen Sie die beiliegenden Adress- und Schmuckaufkleber als
ein ZEICHEN des Dankes für Ihre
Freundschaft und Unterstützung!"



Da kam ich allerdings das 1. Mal wieder ins Zweifeln, jedenfalls bei N.

Sie ist erst 36 Jahre und oft noch sehr naiv.

Fast schon fühlt es sich für mich nach einer Prüfung für uns beide an.

Wir haben eine karmische Beziehung und
waren in einem früheren Leben Mann und Frau und
wurden durch einen Autounfall von einander getrennt.


Bei B. hatte sich mein schlechtes Gefühl nicht verändert.

Unterstützung hatte ich von ihr selten erfahren, jedenfalls nie aus eigenen Stücken.
Sie sah schon immer zu, dass sie aus allem einen Vorteil zog.
N. half mir immer, auch uneigennützig.

Das möchte ich nicht vergessen, und das ist es auch, was sie mir so wertvoll macht.
Sie überlegt nicht lange, sondern hilft, wenn es in ihrer Macht steht.
Sie ist auch jemand der für einen energetischen Ausgleich sorgt.
Also eigentlich alles in Ordnung.

Ok, vielleicht sollte man ja auch einmal einen Fehler verzeihen und
vielleicht hat sie es ja auch ernsthaft bereut gehabt, so wie sie sagte.

Wie gesagt, bei N. kam ich noch einmal ins Trudeln.

Also, dachte ich mir wieder, werde ich selbstverständlich spenden und mit Freude, nur wie bleibt mir überlassen!

Das Universum hat wohl immer noch ein paar winzige Zweifel (´chen) von mir gespürt
und deshalb noch einen drauf gesetzt, und
mir so diesen deutlichen Hinweis noch geschickt.
Hm, meine ENGEL kennen mich aber wirklich genau :-)))


Ja mein Thema ist Freundschaft und vor allem die Unterstützung und Verbundenheit,
beides Attribute, ohne die eine Freundschaft wohl keine wirkliche Freundschaft wäre.

DANKE GOTT, DANKE allen lichtvollen ENGELN,
die mir zur Seite gestanden sind und immer zur Seite stehen werden.

Ich möchte soviel Liebe zurück geben.

Ich habe den beiden Frauen lange vergeben - aber vergessen kann und möchte ich es nicht,
damit mich später ähnliche Menschlein nicht wieder von meinem Wege abbringen.

Nun noch einmal zu N.
Ich hatte also so meine Zweifel, ob es richtig war, sie gleich in die Wüste zu schicken
und bat also wieder um ein „deutliches ZEICHEN“ von meinen ENGELN...

… und die ließen auch gar nicht lange auf sich warten.

Vergangene Woche war I., eine liebe Freundin und Reiki-Kollegin bei mir und
ich erzählte ihr von meinem Kummer.

Sie gab mir bei meiner Entscheidung recht, dennoch bat ich sie,
es nicht zu versäumen, uns später noch einmal etwas ausführlicher über N. zu unterhalten.

Bei uns könnte der Tag 48 Stunden haben,
weil die Zeit immer soo schnell vergeht.
Wir haben uns immer soviel zu erzählen, wenn wir zusammenkommen,
dass wir uns schon gegenseitig darauf hinweisen müssen,
wichtige Dinge nicht vergessen anzusprechen.

Ok, wir saßen im Garten und unterhielten uns angeregt.
Über N. haben wir auch gesprochen und
ich erzählte ihr von meinem Gefühl und dass es noch nicht „rund“ sei;
mir fehlte so zu sagen noch mein 3. Zeichen bei ihr.

Ich entschuldigte mich auch bei ihr,
dass der Weg zum Häuschen so verwildert war und
dass ich ihn am nächsten Tag in Ordnung bringen wollte,
denn nun störte er mich ja auch wirklich.
Auf der anderen Garten-Seite waren ja noch die Glockenblumen und die Holzbretter,
die den Weg versperrten.

Irgendwann ging ich dann mal ins Haus und machte Kaffee.

Als ich zurück kam zupfte I. etwas Unkraut am Weg und rief plötzlich:
„schau mal hier, was ich gefunden habe - hast du einen Schlüssel verloren?“

Und da war mein 3. ZEICHEN.

Diesen Schlüssel hatte N. schon Wochen vermisst.
Sie war immer der Meinung, er würde noch bei mir liegen.
Aber nachdem wir alles abgesucht hatten
– in der Wohnung, im Keller und auf dem Gartentisch,
gaben wir die Suche auf und vermuteten, dass sie ihn dann wohl woanders hat liegen lassen.
Sie hatte ihn bestimmt in irgend einer Tasche vergraben, dachte ich so bei mir.
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie ihn verloren hatte.
Es fühlte sich einfach so an als wäre er noch in ihrer Nähe.

Ich rief ganz aufgeregt: Das ist das ZEICHEN, das ist das 3. ZEICHEN.
Jetzt weiß ich, dass N. Noch eine 2. Chance bekommt.

Irgendwie war ich auch erleichtert.
Es fühlte sich richtig an. Nun war es für mich auch rund.

Ok, aber wir mussten noch einmal in Ruhe über alles sprechen.
Noch am selben Tag bin ich zu ihr gegangen.
Sie wohnt nur 2 Stückwerke über mir.
Wir haben lange geredet und immer noch fühlte es sich gut für mich an.
Jetzt konnte zwischen uns wieder alles gut werden.
Davon bin ich überzeugt.

Ein paar Jahre später wusste ich aber, dass es nur eine weitere Lektion war bzw.
dass wir unsere noch nicht gelernt hatten.
Erst dann konnte ich sie wirklich in Licht und Liebe loslassen.

Jetzt heißt es wohl von B. loslassen,
damit wieder neue Menschen in mein Leben treten können.

Ich bin zuversichtlich, denn ich weiß,
meine Absicht und mein Ziel sind es wehrt für eine „wahre Freundschaft“ zu leben.
In diesem Sinne wünsche ich allen Menschen
ihrem eigenen Weg und vor allem sich selbst treu zu bleiben...


In LICHT und LIEBE
für eine hellere und schönere Welt -

möget auch Ihr wahre Freunde erkennen – liebevolle Freunde finden,
denn „Engel können ja bekanntlich erst fliegen, wenn sie sich umarmen“.


In diesem Sinne
…............