ladyavalon
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asp-balladevon der erweckung
16.08.2008 um 19:54einst lag ich unter dem grase so kuehl
nicht stoert mich auf ein laut noch ein gefuehl
wo mich nicht strahlen trafen
nicht sonne noch mond dort wo ich mich hab eingewuehlt
warum lasst ihr mich nicht schlafen
ich ruhte tief ueberdauernd die zeit
so fern von hunger gefahr und leid
und begann mich sicher zu waehnen
so lag ich im herrlichen troestenden erdenkleid
und trocknete mir die traenen
so geschahs dass ich das was ich einst war vergass
nur das eine von dem ich niemals genas
laesst sich nicht aus den traeumen entfernen
und das sehnen lebt immer noch unter dem kuehlen gras
zu wandern zwischen den sternen
ich fiel aus den himmeln dem nachtlichtermeer
ja ich fiel so tief und ich fiel so schwer
und ich stuerzte durch die schwaerze
und ist es auch ewig und ewig und noch laenger her
trag ich doch die sterne im herzen
dort lag ich zerschmettert so nackt und so bloss
so regungslos unter dem gruenen moos
und es heilten meine wunden
so lag ich gebettet in deinem zarten schoss
auf immer mit dir verbunden
ich traeumte den himmel im nachtschwarzen hort
entrang meinen lippen niemals ein wort
und flehte doch mir zu verzeihen
und alles getier floh den einsamen schrecklichen ort
hoerte es meine seele dort schreien
doch warns nicht die sterne in mondheller nacht
die mich zu sich riefen mit all ihrer macht
weiss nicht woher sie kamen
so bin ich in eisblauem schneidenden mondlicht erwacht
und sie gaben mir einen namen
sie wuschen mich flochten mir blumen ins haar
ich schmeckte den trank den sie mir brachten dar
den suessen purpurroten
sie salbten den koerper mit oel den sie aufgebahrt
mit sich trugen wie einen toten
im rausch liessen sie mich alleine mit ihr
die niemals je fremde hand gespuert
und ich lernte neues begehren
danach hab ich sie wie die sterne nie wieder beruehrt
muss mich nach ihr immer verzehren
sie rissen mich fort eine krone zur zier
banden sie mir ums haupt jagten mich wie ein tier
sie hetzten mich endlich zu tode
sie schlugen und hackten und alles was blieb von mir
verscharrten sie im boden
einst lag ich unter dem grase so kuehl
nicht stoert mich auf ein laut noch ein gefuehl
wo mich nicht strahlen trafen
nicht sonne noch mond dort wo ich mich hab eingewuehlt
warum lasst ihr mich nicht schlafen ^^..^^
nicht stoert mich auf ein laut noch ein gefuehl
wo mich nicht strahlen trafen
nicht sonne noch mond dort wo ich mich hab eingewuehlt
warum lasst ihr mich nicht schlafen
ich ruhte tief ueberdauernd die zeit
so fern von hunger gefahr und leid
und begann mich sicher zu waehnen
so lag ich im herrlichen troestenden erdenkleid
und trocknete mir die traenen
so geschahs dass ich das was ich einst war vergass
nur das eine von dem ich niemals genas
laesst sich nicht aus den traeumen entfernen
und das sehnen lebt immer noch unter dem kuehlen gras
zu wandern zwischen den sternen
ich fiel aus den himmeln dem nachtlichtermeer
ja ich fiel so tief und ich fiel so schwer
und ich stuerzte durch die schwaerze
und ist es auch ewig und ewig und noch laenger her
trag ich doch die sterne im herzen
dort lag ich zerschmettert so nackt und so bloss
so regungslos unter dem gruenen moos
und es heilten meine wunden
so lag ich gebettet in deinem zarten schoss
auf immer mit dir verbunden
ich traeumte den himmel im nachtschwarzen hort
entrang meinen lippen niemals ein wort
und flehte doch mir zu verzeihen
und alles getier floh den einsamen schrecklichen ort
hoerte es meine seele dort schreien
doch warns nicht die sterne in mondheller nacht
die mich zu sich riefen mit all ihrer macht
weiss nicht woher sie kamen
so bin ich in eisblauem schneidenden mondlicht erwacht
und sie gaben mir einen namen
sie wuschen mich flochten mir blumen ins haar
ich schmeckte den trank den sie mir brachten dar
den suessen purpurroten
sie salbten den koerper mit oel den sie aufgebahrt
mit sich trugen wie einen toten
im rausch liessen sie mich alleine mit ihr
die niemals je fremde hand gespuert
und ich lernte neues begehren
danach hab ich sie wie die sterne nie wieder beruehrt
muss mich nach ihr immer verzehren
sie rissen mich fort eine krone zur zier
banden sie mir ums haupt jagten mich wie ein tier
sie hetzten mich endlich zu tode
sie schlugen und hackten und alles was blieb von mir
verscharrten sie im boden
einst lag ich unter dem grase so kuehl
nicht stoert mich auf ein laut noch ein gefuehl
wo mich nicht strahlen trafen
nicht sonne noch mond dort wo ich mich hab eingewuehlt
warum lasst ihr mich nicht schlafen ^^..^^