Verstümmelte Frauenleiche in Leipzig am Fluss entdeckt

Stimmt, da gebe ich dir Recht
Eig ein Ding der Unmöglichkeit...

Naja, Strasse befahren, die da hin führt, kurz Parken, Auto auf, Leiche(nteile) raus, Auto zu und weg...durchaus möglich

Ginge sogar, lt. Google Earth Bildern...links und rechts wäre eine Möglichkeit zum Abstellen des Autos. Oder aber man nutzt den Weg, der am Elsterflutbecken entlang führt - mit Bollerwagen oder so (zum Befahren mit einem Auto ist er zu schmal), wobei ich mir dann gut vorstellen kann, dass man Gefahr läuft, dort auf jemanden zu treffen; denn da sind eig IMMER irgendwelche Leute (hatte ich ja oben schon angeführt, wer genau)

@kisa

Nachts ist dort doch fast nichts los. Da kann man sehr wohl anhalten ohne, dass es irgendjemanden interessiert. Oder man biegt auf den Cottaweg ein und dann ist es nicht weit zum Wasser. Weiterhin ist nicht geklärt ob die Leiche dort oder woanders abgelegt wurde oder zunächst weitertrieb, weshalb ja weitläufig das Wasser abgepumpt wurde


hier noch ein aktueller LVZ Artikel http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Wer-ist-die-Frauenleiche-vom-Leipziger-Elsterbecken

Die Gliedmaßen waren nach Informationen von LVZ.de bereits stark vom Wasser gezeichnet – ein möglicher Hinweis darauf, dass die Tote schon länger im Elsterbecken gelegen haben muss.

Also könnte es sich doch um eine Langzeitvermisste (>6 Wochen) handeln, mal abwarten...

Das Elsterbecken ist ein künstlich geschaffenes Flussbecken , Es befindet sich zwischen dem Wehr am Palmengarten (westlich der Altstadt) und dem Unteren Elsterwehr (Auwald). Es ist circa 2,5 km lang und ungefähr 154 m breit. Maximale Tiefe ist meiner Erkenntnis nach 1,50 m Tiefe. Am Becken befindet sich die Arena, Festwiese, Parks, das Gelände der Kleinmesse, einige Turn und Sportvereine. Die Wege werden natürlich tagsüber von Joggern etc genutzt, unmöglich ist es aber wie gesagt absolut nicht.

In Leipzig ist ein Mann plötzlich in der Innenstadt zusammengebrochen und liegt aufgrund schwerer Verletzungen im künstlichen Koma. Könnte er vielleicht etwas mit der Leiche zu tun haben? Vielleicht einfach etwas mitbekommen haben und jemand hat ihn daraufhin verletzt?

http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/leipzig/mann-im-koma-wer-kennt-diesen-aelteren-herren--23933602 (Archiv-Version vom 23.04.2016)

@puhschrein
Also ist das nicht ein bisschen weit hergeholt?!

@puhschrein
Auch wenn das OT ist, aber im Artikel steht doch das die Polizei nicht von einer Straftat ausgeht. Also wird er auch nicht von dem "Täter" verletzt worden sein um was zu vertuschen.

@Liiz89
in welchem Artikel soll das stehen?

@LOleander
"Bisher liegen der Polizei keine Anhaltspunkte vor, die auf eine Straftat hindeuten."

http://mobil.mz-web.de/mitteldeutschland/leipzig/mann-im-koma-wer-kennt-diesen-aelteren-herren--23933602?originalReferrer=

Ach jetzt geht es um den unbekannten Mann. Etwas verwirrend, ich würde mir wünschen, dass es hier nur um den Fall aus dem Eingangspost geht. Für den Mann kann gerne ein Extra Thread eröffnet werden.

Sollte sich da wider Erwarten hollywooodesk ein Zusammenhang ergeben, kann man das immernoch erörtern.

Man könnte auch noch einen weiteren Fall ins Rennen schmeissen:
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/leipzig/wo-ist-enrico-rossi--24-jaehriger-aus-leipzig-connewitz-vermisst-23934550 (Archiv-Version vom 23.04.2016)

"In der Vergangenheit verbrachte er gern und häufig Zeit mit Freunden am Elsterflutbecken, im Volkspark und spielte Fußball in Connewitz. Außerdem war er noch bis vor kurzem ein aktiver Softairspieler und traf sich des Öfteren in Taucha mit Gleichgesinnten. Die bisherige Suche nach ihm auch an den benannten Orten blieb leider erfolglos. "

Da könnte man jetzt auch sagen: er hat was gesehen und musste verschwinden.

Auch in dem Fall kann man gerne noch einen Thread eröffnen, immerhin ist er ja schon eine Woche lang verschollen.

Im aktuellen Artikel steht dass die Leiche vermutlich mit einem schweren Gegenstand versenkt wurde ( bzw. wurde das eventuell versucht) und dieser auch dort gefunden wurde. Liegt es da nicht nahe das die Frau am Fundort auch " hineingeworfen" wurde? Der besagte schwere Gegenstand ist ja wohl kaum mitgetrieben...insofern sich diese Meldung als Fakt herausstellt.

@doan danke für die Erklärung bezgl des Elsterflutbeckens...

Was den Mann im Koma angeht, wage ich zu bezweifeln, dass das miteinander zu tun hat, es ist einfach nur ein (zeitgleicher) Zufall. Ausserdem ging diese Meldung ja nur an die Öffentlichkeit, weil sie die Identität nicht kennen und nun eventuelle Verwandte ausfindig machen wollen.

Ich muss aber auch sagen, dass die Informationen die an die Presse gelangt sind bezgl des Falles (ich meine den Leichenfund) sehr gering sind...Es wird sicher noch einige Zeit ins Land gehen, bevor die Polizei ggf die Öffentlichkeit mit einbezieht, evtl zur Klärung wer sie war. Momentan werden ja mit Hilfe von DNA - Abgleichen die Vermisstenfälle überprüft.

http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Spurensuche-nach-Leichenfund-am-Elsterbecken-in-Leipzig-fortgesetzt

ein aktueller Artikel...

Ich frage mich, warum der Täter die Frau zerstückelt hat und denke

- leichter zu transportiern
- absoluter Hass und deshalb die Zerstümmelung
- Leiche unkenntlich machen

Letzeres schließe ich aber beinahe aus, dann hätte man nicht alles am selben Ort gefunden. Was denkt ihr?

Das habe ich mich auch gefragt. In erster Linie sicherlich wegen dem Transport. Falls es jedoch stimmen sollte, dass er den Torso beschweren wollte...warum das? Ergibt wenig Sinn, wenn der Rest herumschwimmt und man das Gebiet nach dem Auffinden der Teile sowieso absucht.
Wenn er die Leiche hätte unkenntlich machen wollen, warum trennt er dann nicht auch den Kopf ab?
Irgendwie erscheint mir die Tat recht planlos.

Wenn es sich um einen naiven Ersttäter handelt, dann vllt schon...

Oder der Plan mit der Leiche war ursprünglich ein ganz anderer und der Ablageort ist nur zufällig gewählt - aus welchen Gründen auch immer.

Die Sache mit dem Hass schliesse ich aus, denn meist "reicht" dem Täter schon die Tötung an sich.

In den meisten Fällen ist es tatsächlich so, dass Leichen zum besseren Transport oder zur Verbringung (weil z.B. Platzmangel herrscht) an einem ausgewählten Ort zerstückelt werden.

Na es gibt schon auch Fälle, wo der Täter enorme Wut auf das Opfer hat und ein einfaches töten nicht reicht. Da der Oberkörper auch extrem zerstümmelt wurde mit inneren und äußeren Verletzungen, geht das über das Zerstückeln einzig zum Transport hinaus. Ich tendiere da schon auf eine Tat mit Hass und Wut, was mich gleichzeitig an eine Beziehungstat denken lässt.

In der LVZ lässt man noch immer offen, ob es ein Opfer von Gewalt geworden ist, dass lässt mich stark am Verstand zweifeln.

Ist denn bekannt, dass er den Kopf am Torso gelassen hat?

@obskur Ich nehm an weil nach wie vor die Möglichkeit in Betracht gezogen werden soll, dass die Frau evtl nicht beschwert wurde (es ist eine Vermutung anhand eines Gegenstandes den man gefunden hat), Fundort nicht Ablegeort sein soll und somit durch das Wehr getrennt bzw zerrissen wurde? Diese Möglichkeit bestand wohl gestern noch

Jedenfalls gruselt es mich, dass es schon wieder hier in Leipzig passiert. Mich hat der Fall von 2011 schon erschüttert. Ein Bekannter war der, der ein Teil damals im Gebüsch des Flusses fand. Er ist schon polizeilich bekannt, weil er hier im Stadtwald als passionierter Pilzsucher schon öfter "etwas" fand. Aus diesem Grund gehe ich hier wirklich ungern in die Wälder bzw. von den Wegen ab.

Das mit dem Kopf stand in einem der Artikel von gestern.