Geisterhaus Dortmund -Syburg
18.10.2009 um 21:35
was gefunden...... tolle geschichte.....
..
also ich hab nicht schlecht gestaunt als ich das gelesen hab....vorallem tauchen sachen in diesen beitrag auf von denen ich noch nieee gehört habe. außer bei einer sache, sowas habe ich mal in betracht gezogen,aber dazu vll später mal....ich möchte gerne wissen was ihr davon hält........
Guten Abend, mein Name ist Jonathan Frakes.
Wir alle kennen das. In der Umgebung gibt es ein altes heruntergekommenes Haus, und es dauert nicht lange bis sich die mysteriösesten Geschichten um diese Orte ranken. Hausen dort die Geister der verstorbenen Besitzer? Spielte sich dort eine Tragödie ab die die Seelen der Opfer an diesen Ort gefesselt hat? Ist es ein geheimer Treffpunkt noch geheimerer Organisationen oder gar getarnter Eingang zu einem Bunkersystem? War es im Mittelalter Ort einer Schlacht oder steht es auf einem verwunschenen Friedhof?
Jede Gemeinde hat ihre Spukhäuser, das gehört zur Folklore und wird von Generation zu Generation weitergegeben. Doch gibt es einen wahren Kern hinter all diesen Geschichten oder spukt es dort maximal im Reich der Phantasie?
Diese Sondersendung von X-Factor befasst sich heute aus aktuellem Anlass mit diesem Thema, da unsere Redakteure einen besonderen Fall in einem ländlichen Vortort einer bekannten deutschen Großstadt gefunden haben:
Dortmund Syburg Kuckshäuserstraße 38
Dortmund Syburg, ein kleiner beschaulicher Stadtteil der Ruhrmetropole Dortmund. Über dem Hengsteysee liegend ist dieser Stadtteil eher ländlich geprägt und beliebter Wohnort bei den oberen 10.000 von Dortmund.
Namensgeber des Ortes ist die Hohensyburg.
Und hier steigen wir gleich in die Geschichte dieses verwunschenen Ortes ein, denn in der Chronik der Hohensyburg ist von folgender Begebenheit die Rede:
Im Mittelalter sollte die Syburg angegriffen werden. Geplant war die Hälfte der Soldaten auf dem Friedhof im Wald zu verstecken um von zwei Seiten kämpfen zu können. Wenn der Feind nahe genug ist, sollte eine Fackel geschwenkt werden. Der damalige Friedhof ist der Standplatz des Hauses. Da die feindlichen Truppen wesentlich größer waren, bediente sich der Burgherr damals an finsteren Mächten (Dämon Gorlock). Dieser Dämon verlangte seine Seele sowie die von weiteren 50 Männern seiner Wahl. Der Burgherr war bereit seine Seele zu geben, aber nicht die seiner Männer, womit lehnte er doch ab. Der Dämon verschwand wieder und über der Syburg brannte zur selben Zeit ein unerklärliches, grelles Licht in Form eines Schildes. Die Besatzung der Burg floh aus Angst direkt in die Arme der eigenen, wartenden Truppen auf dem Friedhof. Da es dunkel war erkannten sich die Truppen nicht und metzelten sich gegenseitig nieder. Der wirkliche Feind wurde aus unerklärlichen Gründen aufgehalten. Der Sage nach überlebten nur der Burgherr Tubugol und 50 Männer. Jahrhunderte später wurde der Friedhof eingeebnet und das Haus auf das Schlachtfeld gesetzt. Seit Jahrhunderten wird dort berichtet, das wehklagen, Schlachtgeschrei, Kampflärm um Mitternacht zu hören sei. Manche Stellen im Mauerwerk, wo der Lärm besonders laut rauskam, wurden zugemauert.
Was ist hiervon zu halten? Gab es den Pakt mit dem Dämon wirklich oder ist die gestresste Besatzung der Burg nur auf ein Wetterleuchten reingefallen? Könnte dieses Ereignis Auslöser für einen Ortsgebundenen Spuk sein? Da müssen sie entscheiden, aber lesen sie zunächst weiter bevor sie sich ein Urteil bilden.
Zunächst zum Haus selber. Es soll ein Bau aus dem 17. Jahrhundert sein. Es steht seit nunmehr 30 Jahren leer und ist mittlerweile einsturzgefährdet. Das interessante an der Sache ist, das das baurecht für ein solches Haus als Sicherung einen Bauzaun mit ausreichender Beschilderung vorsieht. An diesem Haus, und das ist für jeden Laien zu erkennen, massiver Aufwand betrieben worden um es vor dem Einsturz zu bewahren und es offenbar hermentisch gegen ein Eindringen abzusichern.
Maßnahmen die vom Kostenaufwand her definitv auf etwas schließen lassen warum dieses haus steh soll und warum es abgerissen werden soll. Massive Stahlgittertüren mit noch massiveren Ketten gesichert, extremer Aufwand zum abstützen von Wänden und Dachstuhl (Stand 2003), viele Fenster zugemauert andere schwer vergittert. Löcher im Mauerwerk wurden mit noch stärkeren Mauerwerk gesichert.
Doch all diese Sicherungsmaßnahmen halfen nichts, denn am 28.08.2003 wurde in das Haus eingebrochen, und das mit einem Aufwand der nicht von einer Jugendgang herrühren kann.
Schwere Diskusschlösser wurden aufgeflext, die Stahlgittertür am Hauseingang aufgebrochen. An der hausflanke neben dem Kellerfenster wurde ein Mauerdurchbruch von Garagenausmaßen entdeckt, der nicht nach einem Einsturz aussieht.
Diese Schäden wurden größtenteils nicht wieder behoben.
Was ist hier vorgefallen meine Damen und Herren? Das Haus wurde mit massiven Aufwand gegen Eindringen gesichert. Warum sollten Einrecher einen riesien Durchbruch in die Mauer brechen? Gab es dort etwas was man nicht durch die Tür hätte entfernen können? Warum wurde es nach dem Einbruch nicht erneut gesichert? gab es da vielleicht keinen grund mehr für?
Was denken sie? Befand sich etwas von großem Wert in diesem Haus oder wollen wir sie nur verschaukeln?
Ein weiterer Schritt um hinter das Geheimnis dieses Hauses zu kommen ist das Gerücht einer möglichen Bunkeranlage mit ungeklärten Baudatum.
Es gibt viele Fakten die angeblich auf einen Bunker hindeuten sollen, von riesigen Bruchsteinaufschüttungen auf dem Gelände, diverser Krater und Löcher von möglichen Erdarbeiten, über auf Luftaufnahmen sichtbaren Fundamente und Geheimgänge und zugamauerte Kellerteile des Haus bis hin zu einem Eintrag in einem Register für unterirdische Hohlräume von 1944, in dem eine Person samt Assistentenstab nur mit "Kunsthaus Wittbräuke Dortmund Süd" (ist in der Nähe des Hauses) angegeben ist, während ale anderen mit genauer Anschrift stehen.
Spekuliert wird hier von einem Lagerbunker bestimmter Chemikalien, über einen geheimen Kommuniktionsstandort der Wehrmacht, über Verstecke von hohen Nazioffizieren bis hin zu *tusch* das in dieser geheimen Bunkeranlage Teile des "Reichsgoldes" versteckt worden sein sollen. Ja meine Herren, das Nazigold für dessen verschwinden wir die Schweiz solange beschuldigt haben, liegt unter einem verfallen Spukhaus in Dortmund Syburg.
Dazu kommt ein Vorfall sus dem März 2003 dort 3 jugendliche verschwunden sein soll. Aufgrund des großen WirrWarrs um diese Sache quotet unsere Redaktion hier einfach einen Beitrag aus einem anderem Forum:
im Februar/März 2004 sollen da Jugendliche gestorben sein, Türken und ein Deutscher. In der WAZ vom 5. März 2003 soll gestanden haben, dass am 4. März 2003 Jugendliche in das Haus gegangen sind und seitdem vermisst werden. Entweder sie wurden in einem �Stollen� verschüttet oder sie haben was gefunden und sind beseitigt worden/werden gefangen gehalten. Die Jugendlichen
sollen tagelang gesucht worden sein. Angeblich bestätigte die WAZ dies gegenüber einem Forummitglied. Ein Junge, der das Haus danach besuchte hat aus den Stollen Stimmen gehört, Hilferufe etc. Die Polizei wollte der Sache nachgehen und bestätigte, dass da mal drei Jugendliche verschwunden sind. Die gleiche Person hat kurz darauf angeblich einen Ford Transit mit verdunkelten Scheiben am Haus gesehen. Männer mit Latzhosen haben Kisten aus dem Haus geholt. Jemand sagte, dass da seit 1944 das Reichsgold vermutet wird. Zu der Zeit wurde öfter grelles Licht in der Ruine gesehen und Hilfeschreie waren zu hören. Jemand hat mal die Zeitungsgeschichte geprüft und nichts gefunden. Bei der WAZ wusste man nichts. Dann heißt es: drei Jugendliche wurden tot gefunden, einer starb im Krankenhaus und sagte vorher: �Er hat uns geholt.�
Leider konnten unsere Redakteure diesen zeitungsartikel nicht ausfindig machen. In einem anderem Forum war dieser wohl mal verlinkt, scheint aber auf der Seite der Waz nichtmehr zu existieren.
Wer sich weiter mit dem Verschwörungsteil des Hauses beschäftigen will, dem sei noch diese bewiesene Inschrift aus der Eingangstür ans Herz gelegt:
Wilhelm Beyermann, Symbol der geheimen Freimaurer, Pauline Huster 1880
Auch diesen teil der Geschichte könnte unsere Redaktion frei erfunden haben, oder aber beschleicht sie auch ein unschönes gefühl beim lesen dieses textes? Wahrheit oder Lüge? Das ist hier die Frage.
Doch die ganze Geschichte geht noch weiter, wenden wir unsere Aufmerksamkeit auf das Höllenloch, welches im Garten dieses hauses liegt.
50 Meter hinter dem Haus wurde a, 3.11.2003 ein etwa 1m tiefes Loch von geringen Durchmesser entdeckt. Aus diesem Loch stiegen Hitzeschwaden und schwefelige Dämpfe auf. Dieses Loch wurde weiterhin beobachtet. Bis zum 10.12.2003 brannte in diesem Loch ein kleines Feuer, das mit der zeit immer intensiver wurde und teilweise extreme Hitze abstrahlte.
Am 10.12.2003 wurde es, wie oben genannt inaktiv vorgefunden. Auf dem Grund liegt eine abgebrochene Spitzhacke, sonst keine weitere Spuren. Das Loch ist nun mehr als 2m tief und die Wände wie gebrannter Ton. Das ganze kann heute noch besichtigt werden.
Womit haben wir es hier zu tun? ist es ein sogenannter Ruhrpottvulkan, ein brennender Kohelflöz, oder schwelte dort eine Baumwurzel vor sich hin? Aber vielleicht ist es ja auch ein Mal das der Dämon, auf den der Burgherr der Hohensyburg sich einlassen wollte, hier hinterlassen hat, was denken sie, werte Mitleser?
Aber hätten wir wirklich einen grund ihnen dieses Haus vorzustellen, wenn es dort nicht noch etwas paranormales, nicht mit unserem verstand erkläbares geben würde?
Dieses Haus muss wahrlich verflucht sein. Hier ein kleiner Auszug aus der Geschichte des Hauses:
* ein Priester hat vor ca. 100 Jahren seine Familie umgebracht
* Seit den 70ern sollen Satanisten diesen ort immer wieder für ihre schwarzen Messen benutzen. Tierkadaver auf dem Grundstück und Zeichnungen im Haus scheinen dies zu unterstützen
* Legende über einen kopflosen Reiter, der in der Nacht dort über das Grundstück reitet (dies kann mit der hohensyburg zusammenhängen, dort gibt es die Legende das ein kopfloser Reiter in der Teufelskanzel, einem Felsen über dem hengsteysee, auftaucht wenn Gefahr droht. Zuletzt soll er dort 1933 erblickt worden sein)
* ein Baum auf dem Grundstück soll manchmal leuchten
* Viele Familientragödien sollen sich hier abgespielt haben, darunter ein Anwalt und ein Apotheker die jeweils ihre Familie ermordet haben sollen
* Vor dem Krieg (welcher steht da nicht) soll es ein Kinderheim gewesen sein, in dem Kinder zu Tode gequält wurden.
* Es gibt Gerüchte von verschiedenen Grabmälern auf dem Gründstück, mal soll es von das von dem Kopflosen Reiter sein, mal das der priesterfamilie. Zudem soll dieser Ort im Mittelalter ein Friedhof gewesen sein.
* In einem Schrank in dem Haus soll ein blutverschmiertes Brautkleid hängen, dazu passen diverse Berichte verschiedener Erscheinungen von wallend weiß gekleideten Frauen auf dem Grundstück. Ein Forennutzer wollte dies auf dem grund gehen und drang in das Haus ein, bekam den Schrank aber nicht geöffnet.
Dazu gesellen sich diverse Augenzeugenberichte von Besuchern und nachbarn dieses Hauses:
* nachbarn berichten immer wieder von schreien und wimmern aus dem Haus
* Auf kameras scheint es eine besondere Wirkung zu haben. Entweder sie gehen aus, die Fotos werden nichts, oder das Haus verschwindet gar nach einiger Zeit spurlos von Fotos
* Das grundstück soll selbst unwissenden Angst einjagen wenn sie sich in der Nähe aufhalten. Besucher berichten jedoch das das gefühl nur von dem Grundstück ausgeht, im Haus selber spüren die meisten nichts.
* Schwefelgeruch und Stimmen auf dem grundstück. Folgt man dem geruch links am haus vorbei sollen die Stimmen lauter werden
* Auf diversen Videos und Fotos sollen Gestalten erschienen sein (Leider findet man besagt Dokumente nicht)
* In dem zusammengebrochenen Schuppen hinter dem Haus ist ein altes grünes Auto verschüttet. genau dieses Auto soll mehrmals in der Straße gesichtet worden sein, angeblich auch von Anwohnern
* diverse weitere berichte von Erscheinungen, die aber meist nur von Einzelpersonen vorliegen.
Umgibt dieses haus eine Aura? ist es ein Hort des bösen geschaffen von einem Dämon und einer mysteriösen Vergangenheit als nazibunker? Warum sind dort soviele Morde passiert?
Womit haben wir es hier zu tun? Wahrheit oder Lüge?
Am Ende dieser Sendung können wir sie leider nicht aufklären, diesmal müssen sie sich selbst ein Bild machen.
Bis zum nächsten mal, ihr Jonathan Frakes!
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