@nyarlathotepHallo, schön dich wieder zu sehen.
ich denke schon, dass Tiere die so lange überlebt haben und sich immer wieder den wiedrigsten Bedingungen stellen mußten und getrotzt haben, eine Möglichkeit finden könnten(oder fanden) zu überleben....vielleicht hat sich einiges an ihnen geändert, die größe das Beuteschema, die entwicklung insgesammt.....wer weiß.
wenn man unbedingt überleben will/muß ist die Natur zu außergewöhnlichen Dingen fähig...
Bad Dürkheim ist nicht aus der welt...vielleicht gibts da ja eine möglichkeit ein bisschen näheres zu erfahen....immer einenn Versuch wert*
noch ergänzend vielleicht, verzeih wenn sich was wiederholt..
http://pressemitteilung.ws/node/141137 (Archiv-Version vom 26.01.2009)Der größte Hai Deutschlands im Oligozän vor etwa 35 bis 30 Millionen Jahren jagte im Mainzer Becken größere Fische und Seekühe. Er heißt Procarcharodon, war vermutlich bis zu 10 Meter lang und trug bis zu 8 Zentimeter lange dolch-artige Zähne. Insgesamt besaß er mehr als 160 Zähne. Der weitläufig mit dem Weißen Hai verwandte Raubfisch war damals das größte Lebewesen in der etwa 300 Kilometer langen und maximal 40 Kilometer breiten Meeresstraße, welche das Nordmeer in Norddeutschland mit dem Meer im heutigen Alpenvorraum verband.
mehr kann man hier finden, dazu auch entspr. Bücher
http://www.fischederurzeit.de.vu/ (Archiv-Version vom 31.05.2008)dauert ein wenig, Seite baut nicht so schnell auf
Name, Vorname
Heidtke, Ulrich H. J.Berufliche Position/
Funktion
Paläontologe
Post-Adresse
Am Burgberg 11, 67700 Niederkirchen
E-Mail-Adresse
orthacanthus@aol.com
Forschungsschwerpunkte
Paläontologie und Mineralogie der Pfalz
@slide22interessanter nicht...genau so interessant, das wohl...ja es ist wenig erforscht..aber man ist ja fleißig dran auf zu holen, ob zum wohle der natur, meiner meinung nach oft nur vordergründig.
Trotzdem ein äußerst spannendes Terrain und ein thema, welches immer wieder in den Bann zieht